DE1756741A1 - Auf einem Fahrzeug angebrachter Gelenkmast mit Arbeitskorb - Google Patents

Auf einem Fahrzeug angebrachter Gelenkmast mit Arbeitskorb

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DE1756741A1
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Germany
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articulated
arm
vehicle
joint
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DE19681756741
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English (en)
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Eickhoff Dipl-Ing Hans
Nikolaus Raidt
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F17/00Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force
    • B66F17/006Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force for working platforms

Description

KLÖCKNER-HUMBOLDT-DEtJTZ AB · KÖLN
Köln, den 1. Juli I960 TP Mö/Si D 68/39
Auf einem Fahrzeug angebrachter Gelenkmaat mit Arbeitskorb
Die Erfindung betrifft auf einem Fahrzeug angebrachte mehrgliedrige Gelenkmasten mit Arbeitskorb und mit voneinander unabhängiger Schwenkbarkeit der einzelnen Mastglieder durch Antriebselemente, vorzugsweise hydraulische Arbeitszylinder, die zwischen den Mastgliedern sowie zwischen dem Fahrzeug und dem unteren Mastglied angreifen, wobei die einzelnen Mastglieder Gelenkparallelogramine bilden, die über ein gemeinsames Koppelglied verbunden sind und den Arbeitskorb parallel führen, und bei dem die Parallelogrammbewegung des oberen Mastgliedes bei Annäherung des Gelenkmastes an die Kippgrenze des Fahrzeuges zur Abschaltung des An- : triebes benutzt wird. Zu diesem Zweck kann entweder die Pumpe der hydraulischen Anlage stillgesetzt oder die Förderung des Drucköls nach und von den Arbeitszylindern unterbrochen werden. Mit derartigen Kippsicherungen werden unverhältnismäßige Aufwendungen für die Abstützung des Fahrzeuges vermieden.
Eine Kippgefahr tritt bei Gelenkmastfahrzeugen insbesondere dann auf, wenn der Arbeitskorb weit über die seitliche F&hrzeugbegrenzung auslädt. Gefährliche Kippmomente ergeben sich bei einen zweigliedrigen Maat beispielsweise, wenn das untere Mastglied waagerecht liegt und dabei das obere Mastglied steil aufgerichtet ist, oder wenn der aufgerichtete gestreckte Gelenkmast in die zur Ablage des Arbeitskorbes entgegengesetzte Richtung übergeschwenkt wird. In diesen beiden Fällen kann der Kippgefahr durch Abschal-
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tung des Antriebes mittels der vorher genannten Steuerung durch die .Parallelogrammbewegung des oberen Mastgliedes begegnet werden.
In Stellungen, in denen das untere Mastglied ungefähr senkrecht über dem Fahrzeug aufgerichtet ist, und das obere Mastglied mit dem Arbeitskorb auf der Ablageseite ungefähr waagerecht liegt, besteht dagegen in der Regel keine Kippgefahr, weil das Standmoment des Fahrzeuges hierfür ohne eine besonders schwere Ausbildung des Fahrgestells ausreicht.
Nach einem bekannten Vorschlage (DGm 1 929 692) erfolgt die Abschaltung des Antriebs bei Annäherung des Gelenkmastes an die Kippgrenze des Fahrzeuges über einen am oberen Mastglied angebrachten Schalter, der durch die Relativbewegung der Längslenker des Gelenkparallelogrammes betätigt wird. Nach einem anderen Vorschlag (brit. Patentschrift 751 599) dient die Winkeländerung zwischen dem Arbeitskorb und dem oberen Mastglied zur Abschaltung der hydraulischen Aufrichtezylinder. In diesen beiden Fällen müssen Steuerleitungen für die Abschaltung das Gelenk zwischen den Mastgliedern überbrücken. Es ist Aufgabe der Erfindung, solche beweglichen Steuerleitungen zwischen den Mastgliedern und dadurch mögliche Schwierigkeiten zu vermeiden.
Die Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß am Koppelglied der Gelenkparallelogramme ein Abschaltgliefl beweglich gelagert ist, das durch die Winkelbewegung zwischen dem oberen Mastglied und dem Koppelglied betätigt wird und an einem am unteren Mastglied angebrachten Steuerglied für die Abschaltung angreift. Auf diese Weise werden empfindliche Rohrgelenke oder
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Schlauchverbindungen zwischen den Mastgliedern und längere Rohrleitungen vermieden.
Als· bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, das Abschaltglied als Winkelhebel auszubilden, dessen einer Arm sich gegen das obere Mastglied anlegt und dessen anderer Arm am Steuerglied für die Abschaltung angreift.
Gemäß einer weiteren Besonderheit ist der eine Arm des Winkelhebels über ein Gelenk mit einer Schaltstange verbunden, deren anderes Ende gelenkig an dem in Längsrichtung des unteren Mastgliedes verschiebbaren Steuerglied für die Abschaltung angreift. Dies bildet die Grundlage* für eine später an Hand der Zeichnung zu beschreibende Möglichkeit einer genauen Einstellung der Abschaltung des Antriebes in zwei bezüglich der Kippgefahr kritischen Stellungen des Gelenkmastes.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem zweigliedrigen Gelenkmast beispielsweise dargestellt.
Abb. 1 zeigt im Schema den Gelenkmast in mehreren, z.T. an der Kippgrenze liegenden Stellungen der Mastglieder.
In Abb. 2 ist der Gelenkmast mit der Parallelogramniführung des Arbeitskorbes und im Schema angedeuteten Teilen der Steuerung für die Aufrichtezylinder gezeigt.
In Abb. 3 und 4 ist die Einrichtung für die Abschaltung des Antriebes bei waagerechter Lage des unteren Kastgliedes in 2wei Einstellungen wiedergegeben.
Abb. 5 und ό zeigen die Einrichtung für die Abschaltung in awei verschiedenen Einstellungen bei aufgerichteten: Gelenkmast.
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- 4 - 1. Juli 1968
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In Abb. 1 ist der aus zwei Gliedern 1, 2 bestehende Gelenkmast, dessen oberes Glied den Arbeitskorb 3 trägt, mit dem Lagerbook 4 auf dem Fahrzeug 5 um eine senkrechte Atnee in der Hegel um 36OQ drehbar. In der Abbildung liegt die Schwenkebene der Mastglieder rechtwinklig zur Fahrtrichtung.
In der Stellung I des Arbeitekorbes, in der das untere Mastglied 2 senkrecht aufgerichtet ist und das obere Mastglied 1 in
waagerechter Lage die grüßte Ausladung a auf der eigentlichen Arbeitss-eite gibt, sind die seitlich am Fahrgestell angebrachten Bodenabstutzungen 6 und nicht übermäßig große Ballastgewichte 7 für die Standsicherheit des Fahrzeuges normalerweise ausreichend, d.h. es besteht keine Kippgefahr. In der Stellung II, in der beide Mastglieder voll aufgerichtet sind, ist die Kippgefahr am geringsten.
In der Stellung III, in der der Gelenkmaet in nahezu gestreckter Lage, von der Arbeiteseite aus gesehen, nach rückwärts geschwenkt ist, und in der Stellung IV mit waagerechtem unteren Mastglied 2 ist die Grenze der Kippgefahr bei einer Ausladung b erreicht, die wesentlich kleiner ist als die Ausladung a auf der Arbeitsseite. Denn in diesen Stellungen sind die Gewichte beider Mastglieder und des Arbeitskorbes an der Bildung des Kippmoments beteiligt. In diesen beiden Stellungen III und IV soll daher die Kippsicherung ansprechen. FUr die Stellung III gilt dies aus dem weiteren Grund, weil hier das zur Parallelführung des Arbeitskorbes dienende Gelenkviereck des oberen llastgliedes eich seiner Strecklage nähert.
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- 5 - 1. Juli 196Ö
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Nach Abb. 2 ist der Arbeitskorb 3 in bekannter Weise durch Gelenkparallelogramme geführt, die von den Mastgliedern 1, 2, den Längslenkern 8, 9> dem gemeinsamen dreieckförmigen Koppelglied sowie Teilen des Arbeitskorbes und des Lagerbocks gebildet sind. Ein hydraulischer Arbeitszylinder 12 greift gelenkig zwischen dem Lagerbock 4 und dem unteren Mastglied 2 an. Ein weiterer hydraulischer Zylinder 13 ist zwischen den beiden Mastgliedern angelenkt. Der Zu- und Abfluß des Druckmittels kann für beide Arbeitszylinder voneinander unabhängig gesteuert werden. Bedienungs- und Schaltelemente hierfür sind in bekannter Weise im Arbeitskorb und/oder am Fahrgestell vorgesehen.
In der Stellung des Gelenkmastes nach Abb. 2, in ausreichendem Abstand vor der Grenze der Kippgefahr, wird der Arbeitszylinder 13 abgeschaltet, so daß das Mastglied 1 nicht weiter aufgerichtet werden kann. Zu diesem Zweck ist das schematisch angedeutete Sperrventil Η vorgesehen, das in der r/,mi Arbeitszylinder führenden hydraulischen Druckleitung einen Nebenauslaß öffnet, der zum Ölbehälter führt. Ein hydraulisch gesteuertes Rückschlagventil 15 dient als Rohrbruchsicherung. Es hat auf die Funktion der Kippsicherung keinen Einfluß. Für die Abschaltung des Arbeitszylinders 12, der das untere Mastglied 2 bei nahezu gestrecktem Mast nicht weiter im Gegenuhrzeigersinn schwenken darf, ist ein weiteres Sperrventil vorgesehen, das der Einfachheit halber in dieser Abbildung weggelassen ist.
Abb. 3 und 4 zeigen die Einrichtung für die Abschaltung der hydraulischen Arbeitszylinder in einer kritischen Stellung der
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- 6 - 1. Juli 1966
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Mastglieder, die ungefähr der Stellung IY nach Abb. 1 entspricht, in zwei Teilansichten in größerem Maßstab. Das untere Mastglied liegt waagerecht, und das obere Mastglied 1 nähert sich beim Aufrichten der senkrechten Stellung.
Das beiden Gelenkparallelogrammen gemeinsame Koppelglied ist um die Gelenkstelle 16 zwischen den Mastgliedern 1, 2 in deren Schwenkebene drehbar. Der Längslenker ö des Mastgliedes 1 ist über ein Gelenk 19,und der Längslenker 9 des Mastgliedes 2 ist über ein Gelenk 20 mit dem Koppelglied verbunden, das bei jeder Bewegung der Mastglieder nur Parallelverschiebungen, aber keine Drehung ausführt.
Nach der Erfindung ist das als Winkelhebel ausgebildete Abschal tglied 22 am Koppelglied 10 um eine Gelenkachse 23 schwenkbar gelagert. Der obere Arm 24 des Winkelhebels liegt mit seinem Ende gegen das Mastglied 1 oberhalb der Gelenkstelle 16 an. Der andere Hebelarm 23 des Winkelhebels ist mittels eines Gelenks an eine Schaltstange 27 angelenkt, die über ein weiteres Gelenk an den Steuergliedern H, 16 für die Abschaltung der Arbeitszylinder I3f 12 angreift. Diese als hydraulische Steuerschieber symbolisch dargestellten Steuerglieder führen die Abschaltbewegung in Längsrichtung des unteren Mastgliedee 2 nach linke aus.
Zur Anpassung an die wirkliche Grenze der Kippgefahr beim > weiteren Aufrichten des oberen Mastgliedes 1 in Abb· 3 und 4 ist die Schaltstange 27 in ihrer Länge einstellbar ausgebildet: sie besteht aus zwei Teilen mit je einem Links- und Rechtsgewinde, die durch ein Zwischenglied 29 mit entsprechenden Innengewinden
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zu einem sogenannten Spannschloß verbunden sind.
Die Gelenks teile 26 zwischen dem Hebelarm 25 und der Schältstange 27 befindet sioh in Abb. 3 in Achsrichtung vor dem Gelenk 1b der beiden Mastglieder. Die Gelenkstelle 26 ist am Hebelarm in einem Schlitz 30 in senkrechter Richtung verstellbar. Der Schlitz liegt ungefähr auf einem Kreisbogen um die Gelentcateile 2ö als Mitte. Abb. 4 läßt erkennen, daß eine geänderte Einstellung der Gelenkstelle unter diesen Verhältnissen keinen Einfluß auf die Abschalteteilung der Steuerglieder H1 16 hat, die für diese Lage der Mastglieder allein durch die eingestellte Länge der Sohaltstange 27 bestimmt ist.
In Abb. 5 und 6 ist der Einfluß einer Verstellung des Gelenks 26 im Schlitz 30 des Hebelarms 25 auf die Abschaltung* der hydraulischen Arbeitszylinder bei aufgerichtetem Mast dargestellt. Hier nähert das Fahrzeug sich ebenfalls einer Grenze der Kippgefahr, wenn das obere. Mastglied 1 allein oder der ganze KUst weiter im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird. Mit einer Verstellung des Gelenke 36 innerhalb der Länge des Schlitzes 30 ist eine Anpassung der Abschaltung im gewünschten Abstand von der wirklichen Grenze der Kippgefahr möglich. Da zu diesem Zweck die Länge der Schaltstange 27 nicht geändert zu werden braucht, ist diese Einstellung unabhängig von der an Hand der Abb. 3 und 4 für eine andere Grenzlage beschriebenen Einstellung der Abschaltung.
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Claims (6)

K ö 1 η, den 1. Juli 196Ö TP Mö/Si D 60/39 Patentansprüche
1. Auf einem Fahrzeug angebrachter mehrgliedriger Gelenkmast mit Arbeitskorb und mit voneinander unabhängiger Schwenkbarkeit der einzelnen Mastglieder durch Antriebselemente, vorzugsweise hydraulische Arbeitszylinder, die zwischen den Mastgliedern sowie zwischen dem Fahrzeug und dem unteren Maatglied angreifen, wobei die einzelnen Mastglieder Gelenkparallelogramme bilden, die über ein gemeinsames Koppelglied verbunden sind und den Arbeitskorb parallel führen, und bei dem die Parallelogrammbewegung des oberen Mastgliedes bei Annäherung des Gelenkmastes an die Kippgrenze des Fahrzeuges zur Abschaltung des Antriebs benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß am Koppelglied (10) ein Abschaltglied (22) beweglich gelagert ist, das durch die Winkelbewegung zwischen dem oberen Mastglied (1) und dem Koppelglied (10) betätigt wird und an einem am unteren Mastglied angebrachten Steuerglied (H) für die Abschaltung angreift.
2. Gelenkmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschaltglied (22) als Winkelhebel ausgebildet ist, dessen einer Arm (24) sich gegen das obere Mastglied (1) anlegt und .dessen anderer Arm (25) am Steuerglied (H) für die Abschaltung angreift.
3. Gelenkmast; nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da3 der eine Arm (25) des Winkelhebels (22) über ein Gelenk (26) mit einer Schaltstange (27) verbunden ist, deren anderes Ende gelenkig an dem in Längsrichtung des onteren !-!astgliedea (2) verschiebbaren Steuerglied (H) für die Abschaltung angreift.
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BAD OKiOtNAL
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4. Gelenkmast nach Anspruch 3 t dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schaltstange (27) einstellbar ist (Spannschloß 29).
5. G-elenkmast nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine solche Länge des an der Schaltstange (27) angreifenden Hebelarmes (25) des Winkelhebels (22), daß die sie verbindende G-elenkstelle (26) ungefähr vor dem Gelenk (1b) zwischen den Mastgliedern (1,2) liegt.
6. G-elenkmast nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Gelenkstelle (26) am Arm (25) des Winkelhebels (22) in senkrechter Richtung einstellbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0047726A2 (de) * 1980-09-08 1982-03-17 Ab Kranlyft Sicherheitseinrichtung für hydraulisch angetriebene Hubvorrichtungen mit Arbeitsplattform
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