DE1756286A1 - Druckmittelbetriebener Hebebock,insbesondere Wagenheber - Google Patents

Druckmittelbetriebener Hebebock,insbesondere Wagenheber

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DE1756286A1
DE1756286A1 DE19681756286 DE1756286A DE1756286A1 DE 1756286 A1 DE1756286 A1 DE 1756286A1 DE 19681756286 DE19681756286 DE 19681756286 DE 1756286 A DE1756286 A DE 1756286A DE 1756286 A1 DE1756286 A1 DE 1756286A1
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DE
Germany
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hollow body
inflatable
sleeve
deformable
support
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Application number
DE19681756286
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Baltzer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/24Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
    • B66F3/25Constructional features
    • B66F3/35Inflatable flexible elements, e.g. bellows

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Drucxn:ittelbetrieben,:r ;-ebeboc::, irlsbejondere ;'Ir_;e_.r.et,r
    Die Zrfiridunb bezieht sich auf einen auch a15 ',ia-:heber
    verwendbarei, druct:mittelbetriuoene:" Hebeaock, bei uei: ein
    äufbla.3ba.rer iohlitörper a1-- riuGor.-;a:: dient.
    Sin bek#-,nrite:; IJerüt <<ie-z:er Art bestehlt im .veseritlic..er, aus
    einer ;rundplatte, auf :-: elcrie ein korbar tig@2@: sestel l
    ist. Das Gestell :Meist a.n s.:ii:em oberen E"-de zentral
    eine Führungshülse f,"ir uie mit ;:s:a Stdtzoock ve:-ser#ene
    stane auf. Im Innern des koru_:rtigeri sejtells i5 . aie Z-.-ub-
    wtwige an ihrem unteren Erde mit einer nach unter. konkaven
    Druckplatte verbunden. Z.:iscüen der ;rundplatte und der Druckplatte ist im Ii:nern des Gestells ein zur Kugelform aufblasbarer Kohlkörper angebracht. t3eim Aufblasen hebt sich die Druckplatte ui-.d damit auch der mit dieser durch die Hubstange verbundene Stützbock, der an der Last angreift.
  • Nach einem anderen Vorschlag wird ein elastischer, aufblasbarer Hohlkörper als Huborgan verwendet, der eine zylindrische oder leicht konische Form hat und im Innern eines Systems aus ineinandervesteckten teleskopierbaren Rohren untergebracht ist.
  • Ferner ist ein derarti--er Hebebock auch in der Ausführung bekanntgeworden, daß der als Huborgan dienende, aus einem elastisch verformbaren, zur Kugelform aufblasbaren Hohlkörper zwischen einem Unterbock und einem an der Last angreifenden Stützbock eingebettet ist, wobei der Unterbock und der Stützbock als selbständige Bauteile ausgebildet und in ihrer Form derart gestaltet sind, daß sie bei Nichtgebrauch ineinandersteckbar sind.
    As: die zuletzt ,er:anz:te Ausbildungsweise kn:ipft cie Erfin-
    dur:g zxä, :. "scher die Erken:.tnis zuj;rundelieet, da::: es eines
    elastisch verforc.baren, zur Kugelform aufblas üaren Loh1Kii--eri
    nicht bedarf, um einen vor allem als Wagenheoer geeigneten
    und deshala auf kleinstem Raum unterzubringenden Heöebuck ,
    ;.fieser Art zu schaffen. Die der Erfinaunt; zuE;rundelie`Nz.de,
    Aufgabe bestei:t darin, eine .*estaltung des als uborg,an .
    dienenden __ohlkörpers, des Unterbocks und des St:itzbocks zu
    finden, durch die einmal zur ErzieluLg desselben Subweges
    und derselben. :iubkraft eine geringere Luftmenge benötiE@t
    wird, und bei der ferner die Unter- und Stützböcke eiLfaci:c-r
    und raumsparender gestaltet vrerden k;:n nen.
    Die Verminderung der zur Erzielung derselben _=ebeleistung
    erforderlic: en Luftmenge stellt fUr jeden Ver..,.eraung-zi-.eck
    einen gro-eL Vorteil da-. Wird der HebeLock mit der PuLluft-
    pumpe aufgepumpt, so ist eine. geringere Arbeitsleistung erforderlich und das Aufpump en geht schneller vor sich. Wird eine Preßluftflasche verwen,-et, so reicht der Luftvorrat f:ir mehr Punpvorg#inge. Wenn das ferst an den Reservereifen eines Kraftwagens angeschlossen wird, so komWt man mit einer geringeren Luftentnahme aus.
  • bei einem mit einem kugelförmige aufblasbaren = ohlkörper versehenen gieret (DAS 1 265 377) tragen die in die beiden Stützböcke hineinragenden, luftgefällten KugelabschLitte und das außerhalb der Vertikalprojektion der Umri@linie der Stützböcke liegende Luftvolumen nicht zur Brzielung der Hubkraft bei. Wirksam sind nur diejenigen Volumenteile, _ die sich in einem in die Kugel einbeschriebenen vertikalen Zylinder vom Durchmesser der Umrißlinie der Stützböcke befinden. Hach dem Erfindungsgedanken sollen gemäß der Aufgabe die unwirksamen Zuftvolumenteile eingespart werden.
  • Das Ziel der Erfindung kann erreicht werden, wenn anstatt eines kugelig aufblasbaren Hohlkörpers ein solcher von an sich bekannter zylindrischer Grundfora verwendet wird. Jana
    kann der Unter- una der St:itzbock im yurchmes@:er sT<a:@ritiert
    und im Gewicht vermindert werden. Ferner kci:nen n::-,ch der
    Erfindung die Stirnfl::chen des aufblasbaren zylindrischen
    Hohlkörpers aus einem unverformbaren Werkstoff,, vorzugsweise
    Kunststoff oder Letall besteiieng und darULar hinaus: kann der
    Stützbock und c:ie aus dem festen' f'Iei-ksztof'f beztehende obere
    Stirnfläche zu einem einzi=gen Hauteil versohmol@ei: v;er-eng
    wodurch sich die Anzahl der Teile auf zwei vermindert.
    De-:iC,emäß besteht die Erfindung in der eizien g2-u.salegenden
    Ausbildungsweise eines druckmit telbetriebenen
    mit
    einem verformb.ren, aufblasbaren Hohlkir, er uls :iubc,rgan in
    einem an bic.i bekannten aufblasbaren z-, linärisc::e.: :ohlkör-
    per, dessen Stirr.f l":cirei: aus einem uiiverformLar er. Werkstoff
    bestehe:: Luis; als Unter- und als Stützbock ausgebildet üir.d.
    In erriet anderer: grundlebenden AuLLilcunbvsei-e bestebt die
    Erfindun-- in einem an sich beka.ii:tc:_= auf'ülasbareii ;:;; lind-
    rischen Hohlkörper, dessen Stirnfl:chen aus ei:ieL: unverform-
    baren- slerkstoff be-- tehen, von dene:. cie e:r.e
    ausgebildet is z, währeirc die andere i.ir einen als
    Aufna:.e aus.`ebilüeteri Unterbock einsetzbar ist.
    Ein besonderes L.erk :Cl der Erfii.awit; ist äärin zu@en, da:
    d.er Z_antel .res
    eti z"; iincrischeii ohlk;-#rrers aus
    einen plastisch verforL:baren Kunststoff oder GuL.mistoff mit
    oder ohne äewebeeinlaöe besteht und luftdicht a:1 die ms dem
    uriver-or:#.Laren @;'erkstoff bestehenden Stirnteile angescalosset.
    ist. Durch d,ie 5 e Ausbildung kann ein aufblasbarer Hohlkbrp er
    im aufgeblaserieii 27justand von einer so groL,en Ei@;eiistabilit:it
    des Lantels geschaffen werden, daß es irgendwelcher stützen-
    den, die zylindrische Erstreckung des Hohlkörpers versteifen-
    de Konstruktion nicht bedarf, sofern das Verhältnis zwischen
    Länge des Ihohlz-;linders und Durchmesser nicht zu ungünstig ,
    gewählt wird. Lieses Verhältnis ist auch abhängig von dem
    Steifigkeitstrad des gewählten Lantelwerkstoffes. Als vor-
    teilhaft hat sich ein Verhältnis z@:ischen 1 : 0,5 bis etwa
    1 : 2,5 er%,iesen. Es ist nicht notwendig, die Form eines Kreiszylinders zu wählen; auch andere Grundformen wie Oval oder rechteckig sind möglich und können die Stabilit-it noch verbessern.
  • Durch die Abkehr von der Verwendung eines beim Aufblasen elastisch verformbaren iiohlkörpers nach dem Erfindungsgedanken wird der vorteilhaft einfache Aufbau des Gertes erzielt, denn der Hohlkörper ist solange plastisch verformbar, bis er die durch seine Bemessung bestimmte endgältige geometrische Form als Zylinder erreicht hat; dies ist stets der Fall," wenn der Luftdruck im Hohlkörper die erforderliche Höhe von oa. 0,8 bis 1,1 atü erreicht hat.
  • Naci: einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es möglich, den Unterbock als zylindrische Hülse auszubilden, die zugleich als Aufnahmebehälter für den mit dem aufblasbaren Hohlkörper verbundenen Stützbock dient. Zu diesem Zweck ist der als zylindrische Hülse gestaltete Unterbock in seinem oberen Bereich mit einer nach innen gerichteten Sicke versehen, auf die sich im betriebszustanc die aus einem festen Werkstoff gebildete untere Stirnfläche des zylindrischen Hohlkörpers abstüt:,t. 1,Ärch diese erhöhte Aufstellung des Hohlkörpers wird e... .;höhe von ca.
  • 8 tis 12 cm gewonnen, die dicht vom Luftvolumen als Hubweg aufzubringen ist. Im verpackten Zustand wird der mit dem aufblasbaren Kohlkörper versehene Stützbock von der offener. Unterseite her in den zylindrischen, hülsenartigen Unterbock eingesetzt. Dabei findet dfe aus dem festen Werkstoff bestehenie untere Stirnfläche ihren Widerstand auf der Rückseite der Sioke, während der die obere Stirnfläche des Hohlkörpers bildende Stützbock zugleich den Abachlußdeckel des Gerätes bildet und den Hohlkörper vor Beschädigungen schützt. Eine federnde Arre- tierung oder ein Spannmittel, wie zum Beispiel ein Gummi- oder Lederband, halten den in Deckelform ausgebildeten Stützbock in seiner Lage in dem hülsenartigen Unterbock.
    Der alL Aut'iiahmebeh:lter aienense, nach beiden Stirnseiten
    hin offene: Unterblick ;.ient zum Aufstellen des Gerätes. sei
    der Verwendu=:b 31s Na"eci_le bei, auf ;:,eiche:n Unt er#,,rund, bei-
    spiel:,-wei#je Sand, könnte wich der Unterbock mit seiner Unter-
    kante in deii lvckcrei. Untergrunä einschneiden. Daher ist
    nach der weiterer, Erfindung der als nach beiden Seiten offene
    Hülse ausgebildete Uiit#.rbock an seiner Unterka:ite zur Erzie-
    luüj einer r@il_fjrifl"ert Auflagefl@ehe reentswinklig asE;ekantet.
    Dadurch wird ein Randstreifen geschaffen, der ein Ei--.sinken
    des Gerites in lockeren Untergrund verhindert.
    Um die Standlestigkeit des "'X'er_ites zu verbessern, ist naah
    einem weiteren Erfindur.,_smerkmal die durch *bkanten erzeugte
    Auflageflache an der Unterseite des Unterbockes an drei Kreis-
    sektoren des Umfanges zur Ausbildung einer Dreipunktauflade
    ausgeschnitten.
    Durch die Erfindung wir;: ein druckmittelbetriebenes Hubgerät,
    insbesondere als Waäenheber verwendbar, geschaffen, welches
    mit einer minimalen Druckmittelmen#e und einem geringen Ar-
    beits:zruck eine für die praktischen Bedürfnisse ausreichende
    wirksame Hubhöhe von ca. 18 bis ¢0 cm erreicht, auf 7eringsten
    Raum unterzubringen ist und nur aus zwei Teilen besteht.
    In der Zeichnung ist ein Ausfüärun.--sbeispiel der Erfindung
    dargestellt, welches im folgenden näher erläutert wirds
    Mit 1 ist der aufblasbare zylindrische Hohlkörper bezeichnet,
    der mit einem Zuführungsschlauch, Ventil o.ä. 2 versehen ist.
    Er besteht aus dem plastisch verformbaren Mantel aus einem
    Kunst- oder Gummistoff, der mit oder ohne Gewebeeinlage sein
    kann. Der zylindrische Kantel 1 ist an zwei aus einen unver-
    formbaren Werkstoff, vorzugsweise aus hartem Kunststoff oder
    Blech bestehenden Stirnteilen 3,6 angeschlossen, von denen
    Teil 3 als untere ebene Stirnfl«che ausgebildet ist. Die obere
    Stirnfläche wird vom Stützbock 6 gebildet, der mit Verstär-
    .kungesicken und mit einem erhaben gestalteten Unterstützungs-
    kopf 7 versehen ist.
    Das untere Stir::teil 11 rui:@; auf vier R"äsicze 7, cis in den
    Unterbock eingearbeitet ist. fier ober"alb vier Sicke 5 nocu
    verbleibende Rand 4 a des Unterbocks 4 sorgt 1;r die Zen-
    trierur.6 des auf blas Baren _:ofilkärpers 1.
    Der h:4lsenförmig gestaltete, beidieiti.; offei.e Unterbock 4
    i::t an seiner Unterseite mit dem rechtwinkli.r abgekar.tetei:-
    Ranj b zur Bildung einer Auflageflache verbenen. bei 9 sind
    Ausnehr:uLt en angebracht, so' dar die stehen-leibei:den seile
    drei Frre 10 bilden. und dadurch eine Dreipunktauflage t,9-
    schaffen wird.
    Im verpackter. - nicht dargestellten - Zust:nc ist der ent-
    leerte rio"lkörrer 1 von untea in der: Unterbock 4 eingescho-
    ben:, so da-' der Stützbock 6 als Abschlußdeckel dient; letzte-
    rer kann mit nizht r.@her dargestellten Klem: itteln, wie
    Nocxen, zum :alten in seiner Lage im Unter bock verae..en -ein,
    oder er karr. mittels eines Spannriemens oder dergl. genalten
    weruen.

Claims (1)

  1. Pateritans :) r-.:che
    Druck:ni telbetriebener Hebebock mit eine:: varferi"- baren, au4blasbaren zohlkörper als iiuborz an, gekennzeichnet durch ei:.en an sich bekannten aufblasbaren z" lird- rischen Hohlkörper (1), dessen Stirnfl.:c:.en (3,6) aus einem unverformbarer. '@;erxstoff bestehen und als Unter- und als Stützbock aus_;ebildet sind. 2. Druckmittelbetriebener Hebebock mit einem verform- baren aufblasbaren Hohlkörper als Huborgan, äekennzeichnet durch einen an sich behan::ten aufblasbare:: z;; lind- risecien Hohlkörper (1), dessen Stirnfl=achen (3,6) aas einem unverformbaren Werkstz@i@l bestehen, von Ueiien aie eine als Stätzbock (6,7) aus _ebilaet ist, x*änrend die andere Sti.rafläcüe (3) in ei--211 aj. @@ui'- naiZ,me aus,- ebildeten Birtes :.:,: _ . ` 4) ;i.::ä @-4zbar ist.
    3. Hebebock nach den Ans rüciien 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da-,- der Mantel (1) des aufblasbare.. zyli:idrischen Hohlkörpers aus einen: plastisch verformbaren Kunst-Stoff oder Gummistoff mit oder ohne Gewebeeinlage beste::t und luftdicht an die aus unverformbarem Werkstoff bestehenden Stirnteile (3,6) angeschlossen ist, wobei das Verhältnis von Durchmesser zur Länge zwischen 1 : 0,5 bis 1 : 2,5 liegt. 4. Hebebock nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch ,rekenzzeichnet, daJ vier Unterback (4) als eine beidseitig offene zylindrische Hülse ausgebildet ist und als Auf- nahmebehälter für den aufblasbaren Hohlkörper (1) und den Stütkbock (6,7) dient. 5. Hebebock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da,.; iv, oberen Bereich des als zylindrische Hülse ausgebildeten Unterbockes (4) eine nach innengerichtete Rundeicke (5) angebracht ist, die im Betriebszustand zum Abstützen des unteren Stirnteils (3) des aufblasbaren Hohlkörpers (1) und im verpackten, in den hülsenförmigen Unterbock (4) eingesetzten Zustand als tliderlager für dieselbe Stirnfläche (3) des zusammengefalteten Hohlkörpers (1) dient, um ein Herausfallen aus der iülse (4) zu verhindern. 6. Hebebock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB die als Stützbook (6,7) gestaltete Stirnfläche des aufblasbaren zylindrischen Hohlkörpere (1) zugleich als Verschlußdeokel für das im hülsen -f örmig ausgebildeten Unterbock (4) verpackte Gerät dient. 7. Hebebock nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daL der als nach beiden Seiten offene Hülse aus- gebildete, zur. Aufnahme des Hohlkörpers (1) und des Stützbocks (6,7) dienende Unterbock (4) an seiner Unterkante zur Erzielung einer ringförmigen Auflagefläche- (8)_ abgekantet-ist. B. Hebebock nach einem oder mehrere.. der vorhergehenuen Ansprüche, dadurch jekennzeichnet, daß dio durch Abkanten erzeugte Auflagefläche (6) an der Unterseite des Unterbocks an drei Kreis-Sektoren (y) des Umfanges zur Ausbildung einer Dreipunktauflage ausgeschnitten ist.
DE19681756286 1968-05-02 1968-05-02 Druckmittelbetriebener Hebebock,insbesondere Wagenheber Pending DE1756286A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3986246A (en) * 1975-03-12 1976-10-19 Burlington Northern Inc. Draft gear removing device
JP2019095433A (ja) * 2017-11-22 2019-06-20 ニヴァロックス−ファー ソシエテ アノニム 時計ムーブメントの脱進機用パレット

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3986246A (en) * 1975-03-12 1976-10-19 Burlington Northern Inc. Draft gear removing device
JP2019095433A (ja) * 2017-11-22 2019-06-20 ニヴァロックス−ファー ソシエテ アノニム 時計ムーブメントの脱進機用パレット

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