DE1013850B - Vorrichtung zur Verstellung des Schwenkbereiches eines in einer vertikalen Ebene verschwenkbaren Auslegers - Google Patents

Vorrichtung zur Verstellung des Schwenkbereiches eines in einer vertikalen Ebene verschwenkbaren Auslegers

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DE1013850B
DE1013850B DEK25563A DEK0025563A DE1013850B DE 1013850 B DE1013850 B DE 1013850B DE K25563 A DEK25563 A DE K25563A DE K0025563 A DEK0025563 A DE K0025563A DE 1013850 B DE1013850 B DE 1013850B
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compressed air
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cylinder
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DEK25563A
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Inventor
Kaspar Klaus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0392Movement of the crane arm; Coupling of the crane arm with the counterweights; Safety devices for the movement of the arm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verstellung des Schwenkbereiches eines in einer vertikalen Ebene verschwenkbaren druckmittelbetätigten Auslegers, der auf einer um eine senkrechte Achse drehbaren Hubvorrichtung gelagert ist. Die Erfindung besteht darin, daß über der Hubvorrichtung ein von dieser bewegtes Druckstück vorgesehen ist, das im Auslegerlager gelagert ist und den Ausleger trägt, wobei die Winkellage in der Vertikalebene zwischen dem Ausleger und dem Druckstück wahlweise in verschiedenen Rasten einstellbar ist.
Gegenüber den bekannten Einrichtungen, bei denen die Hubvorrichtung direkt an dem beispielsweise einstückig ausgebildeten Ausleger angreift, hat die Einrichtung nach der Erfindung den Vorteil, daß der Schwenkbereich des Auslegers den jeweiligen Arbeitsbedingungen angepaßt werden kann. Die Erfindung geht davon aus, daß dann, wenn der Kran od. dgl. beispielsweise zum Heben einer Last vom Erdboden auf ein Fahrzeug benutzt wird, der Arbeitsbereich des Auslegers ein anderer ist als dann, wenn beispielsweise die Last von einem Fahrzeug auf eine Rampe gebracht werden soll. Bei der Erfindung ist es in jedem Falle möglich, mit der maximalen Hubkraft zu arbeiten, da die Einrichtung diesen Arbeitsbedingungen angepaßt werden kann. Bei den bekannten Einrichtungen ist es demgegenüber erforderlich, den Schwenkbereich des Auslegers in der vertikalen Ebene sehr groß auszulegen mit dem Nachteil, daß praktisch immer nur ein Teil des Schwenkbereiches ausgenutzt werden kann und daher mit ungünstigen Hebelarmen gearbeitet werden muß. Außerdem muß wegen des großen Hubes der Arbeitszylinder verhältnismäßig hoch sein, wodurch die Bauhöhe zunimmt und die Klemmgefahr wächst.
Bei einer bekannten Vorrichtung ist der Ausleger in mehrere Teilstücke unterteilt, die mittels besonderer zusätzlicher Arbeitszylinder gegeneinander verschwenkbar sind. Mit einer derartigen Einrichtung ist wohl in einem gewissen Maße eine Anpassung des Schwenkbereiches des Auslegers an die jeweiligen Arbeitsbedingungen möglich, allerdings ist dabei Voraussetzung, daß die die einzelnen Auslegerteile gegeneinander verschwenkenden Arbeitszylinder die Winkellage zwischen den Auslegerteilen fixieren, was ohne besondere Einrichtungen nicht sicher erreichbar ist. Hinzu kommt, daß dann, wenn die Auslegerteile nicht miteinander fluchten, der Ausleger nach oben oder nach unten aus dem Schwenkwinkel herausragt, so daß der Ausleger unter Umständen mit anderen Teilen kollidiert. Bei der Erfindung, die einen in sich starren und daher einfachen und stabilen Ausleger benutzt, können derartige Nachteile nicht auftreten.
Die gegenseitige Winkellagenverstellung des Druck-
Vorrichtung
zur Verstellung des. Schwenkbereiches
eines in einer vertikalen Ebene
verschwenkbaren Auslegers
Anmelder:
Kaspar Klaus, Memmingen,
Schlachthofstr. 46
Kaspar Klaus, Memmingen,
ist als Erfinder genannt worden
Stückes gegenüber dem Ausleger kann beispielsweise durch eine Schraubenspindelverstellung od. dgl. erreicht werden. Als besonders einfache Lösung schlägt die Erfindung hierfür eine an sich bekannte Bolzensteckvorrichtung vor, wobei im Druckstück bzw. Ausleger mehrere auf einem Kreis um den Schwenkpunkt zwischen Druckstück und Ausleger herum angeordnete Stecklöcher für den im Ausleger bzw. Druckstück eingelagerten Steckbolzen vorgesehen sind.
Die Hubvorrichtung kann hydraulisch oder auch durch Druckluft betätigt sein. Bei einem Druckluftantrieb ist weiter vorgesehen, daß das Auslegerlager für das Druckstück und der Anlenkpunkt der Kolbenstange derart angeordnet sind, daß unter Berücksichtigung der Bewegung des Angriffspunktes der Kolbenstange auf einer Kreisbahn um das Auslegerlager der Kolben in seiner Grund- und Hubendstellung senkrecht zur Achse des Zylinders steht. In seinen Zwischenstellungen nimmt der Kolben dann eine Schräglage ein, die aber ohne Bedeutung ist, da die verwendeten Topf- oder Nutringmanschetten trotz der Schräglage abdichten. In den beiden Kolbenend-Stellungen würde aber eine Schrägstellung zu Klemmungen und vor allen Dingen zu einer Hubverkürzung führen.
Sofern bei der Vorrichtung nach der Erfindung für den Druckluftantrieb besondere Druckluftbehälter und das Auslegerlager am Druckluftzylinder vorgesehen sind, ist zweckmäßig die Lagerhülse für den auf dem Zylinderboden sitzenden Drehzapfen bei Anordnung eines vertikal stehenden Druckluftbehälters im oberen Teil desselben eingesetzt oder bei Anordnung zweier
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horizontal und parallel zueinander liegender Druckluftbehälter zwischen diesen - eingesetzt. Hierdurch läßt sich eine Einsparung an Bauhöhe erreichen, was für derartige Einrichtungen, insbesondere wenn sie auf Fahrzeugen untergebracht werden, von wesentlicher Bedeutung ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung greift am Druckstück oder Ausleger ein an sich bekannter hydraulischer Dämpfer an, in welchem ein außenliegendes Absperrorgan :zum Feststellen eingebaut ist. Dieser Dämpfer soll : bei Druckluftbetätigung ein Hochschnellen des Auslegers verhindern, beispielsweise dann, wenn sich' die- Last am Lasthaken plötzlich löst.
Zum Schutz gegen Verschmutzung wird das Druckstück nach der Erfindung als nach unten offenes Hohlprofil ausgebildet, so daß, dieses die Kolbenstange und den Schlitz im Zylinderdeckel abdeckt und den hydraulischen Dämpfer aufnehmen kann. Das Druckstück wird dabei zweckmäßig derart ausgebildet, daß es sich mit seiner Hinterkante in der Grundstellung auf dem Zylinderdeckel abstützt.
In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht sowie einen Schnitt durch den Zylinder der Hubvorrichtung einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine andere Vorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Lagerausbildung in einem senkrecht stehenden Luftvorratsbehälter.
Die Fig. 1 zeigt die Vorrichtung nach der Erfindung in der Seitenansicht. Der Ausleger 3 ist verschwenkbar in dem Gelenk 1 des Druckstückes 2 gelagert. Das Druckstück 2, das um das Auslegerlager 4 in der Vertikalebene verschwenken kann, besitzt auf der Kreisbahn 7 um das Gelenk 1 eine Mehrzahl von Steckbolzenlöchern 6, mittels der die gegenseitige Winkellage zwischen dem Ausleger 3 und dem Druckstück 2 einstellbar ist.
Der Angriffspunkt 5 der Kolbenstange 21 des Druckluftantriebes am Druckstück ist derart angeordnet, daß der Kolben 9 bei Beginn und bei Beendigung des Hubes, also in der Grund- und in der Hubendstellung, senkrecht zur Achse des Arbeitszylinders 10 steht. Während des Hubes wandert der Angriffspunkt 5 auf der Kreisbahn 8 um das Auslegerlager 4, so daß die Kolbenstange 21 und der Kolben 9, der damit fest verbunden ist, Schräglagen einnehmen. Diese Schräglagen sind aber ohne Bedeutung, da die Topf- bzw. Nutringmanschette trotzdem abdichtet. Durch diese Ausbildung wird es möglich, den Arbeitszylinder 10 sehr niedrig zu gestalten.
Am Boden 11 des Arbeitszylinders 10 ist ein Drehlagerzapfen 12 angebracht, der in der Lagerhülse 24 geführt ist. Am Drehlagerzapfen 12 ist eine Scheibe 14 angebracht, über die beispielsweise mittels eines nicht dargestellten Zugseiles oder einer Kette der Antrieb zur Verschwenkung um die vertikale Achse eingeleitet wird.
Wie aus der Fig. 1 entnommen werden kann, sind der Drehzapfen 12 und die Lagerhülse 24 zwischen den Luftvorratsbehältern 13' und 13" angeordnet. Diese Luftvorratsbehälter dienen dabei als Träger für die Hubvorrichtung und können auf einem Lastkraftwagen montiert werden, beispielsweise bei Kipplastkraftwagen über dem Schüttgut, so daß dieses unter den Behältern hindurchgleitet.
Bei Fahrzeugen für sperriges Gut, Kisten u. dgl. ist ein Luftvorratsbehälter 13 stehender Ausbildung (Fig. 3) zu bevorzugen.·. Die Hülse 24 mit dem Drehzapfen 12 ist dabei im Oberteil des Luftvorratsbehälters 13 eingebaut. Natürlich kann die um die vertikale Achse verschwenkbare Einrichtung auch an der Fahrzeugpritsche oder auch stationär mit ihrem Lagerzapfenl2 in der Drehhülse 24 gelagert werden, wobei dann der Luftvorratsbehälter an anderer Stelle untergebracht wird. Im übrigen ist ein Luftvorratsbehälter dann nicht unbedingt erforderlich, wenn der Kompressor genügend groß bemessen ist.
Bei Druckluftbetätigung ist es von Vorteil, wenn ein hydraulischer Dämpfer 20 vorgesehen wird. Dieser Dämpfer wird zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß von der einen Kolbenkammer in die andere Kolbenkammer eine außenliegende Rohrleitung mit einem dazwischenliegenden regelbaren Drosselquerschnitt eingebaut wird, welcher auch die Möglichkeit bietet, den öldurchgang ganz abzusperren. Beim vollständigen Schließen des Drosselquerschnittes kann die Last ohne weiteres vom Lasthaken abgenommen werden, und die im pneumatischen Hubzylinder befindliche gespannte Druckluft hat nicht mehr die Möglichkeit, sich auszudehnen, so daß Gefahrenquellen ausgeschaltet sind.
Zum Schutz vor Verschmutzung ist das Druckstück 2 als Hohlkörper ausgebildet und umschließt den Kolbenstangenangriffspunkt 5 sowie den Dämpfer 20. Der im Deckel 23 vorgesehene Schlitz 22 wird ebenfalls durch die Hohlprofilausbildung des Druckstückes 2 abgedeckt.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Verstellung des Schwenkbereiches eines in einer vertikalen Ebene verschwenkbaren druckmittelbetätigten Auslegers, der auf einer um eine senkrechte Achse drehbaren Hubvorrichtung gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß über der Hubvorrichtung (10) ein von dieser bewegtes Druckstück (2) vorgesehen ist, das im Auslegerlager (4) gelagert ist und den Ausleger (3) trägt, wobei die Winkellage in der Vertikalebene zwischen dem Ausleger (3) und dem Druckstück (2) wahlweise in verschiedenen Rasten einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Winkellage von Druckstück (2) und Ausleger (3) mittels einer an sich bekannten Bolzensteckvorrichtung feststellbar ist, wobei im Druckstück bzw. Ausleger mehrere auf einem Kreis (7) um den Schwenkpunkt (1) zwischen Druckstück (2) und Ausleger (3) herum angeordnete Stecklöcher (6) für den im Ausleger bzw. Druckstück eingelagerten Steckbolzen vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 mit einem Druckluftanrieb, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslegerlager (4) für das Druckstück (2) und der Angriffspunkt (5) der Kolbenstange derart angeordnet sind, daß unter Berücksichtigung der Bewegung des Angriffspunktes (5) der Kolbenstange auf einer Kreisbahn (8) um das Auslegerlager (4) der Kolben (9) in seiner Grund- und Hubendstellung senkrecht zur Achse des Zylinders (10) steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, bei welcher das Auslegerlager am Druckluftzylinder vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse für den auf dem Zylinderboden (11) sitzenden Drehzapfen (12) bei Anordnung eines vertikal stehenden Druckluftbehälters (13) im oberen Teil desselben eingesetzt oder bei Anord-
nung zweier horizontal und parallel zueinander liegender Druckluftbehälter (13', 13") zwischen diesen eingesetzt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit Druckluftantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß am Druckstück (2) oder Ausleger (3) ein an sich bekannter hydraulischer Dämpfer (20) angreift, in welchem ein außenliegendes Absperrorgan zum Feststellen eingebaut ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (2) als nach unten offenes Hohlprofil ausgebildet ist zur Abdeckung der Kolbenstange (21), des Schlitzes (22) im Zylinderdeckel (23) und zur Aufnahme des hydraulischen Dämpfers (20).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Unterkante des Druckstückes in Grundstellung auf dem Zylinderdeckel (23) abstützt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1014 666; USA.-Patentschriften Nr. 2 599 991, 2 387 568; deutsche Patentanmeldung K 13784II/63 c.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119480B (de) * 1958-06-10 1961-12-14 Steinbock G M B H Autokran mit in vertikalen Ebenen schwenkbarer Kransaeule
DE1146233B (de) * 1959-07-07 1963-03-28 Demag Zug Gmbh Mobilkranausleger mit austauschbarem Vorderteil
DE4303944A1 (de) * 1993-02-10 1994-08-11 Probst Greif Foerdertech Hubeinrichtung, insbesondere zum Verlegen von Bordsteinen, Pflasterplatten und dergleichen

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FR1014666A (fr) * 1950-03-15 1952-08-20 Appareil de levage

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