DE1756044A1 - Boden-Entladevorrichtung fuer Silos - Google Patents
Boden-Entladevorrichtung fuer SilosInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01F25/20—Unloading arrangements
- A01F25/2018—Bottom unloading units for tower silos
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Description
"Boden-Entladevorrichtung für Silos"
Die Erfindung betrifft eine am Boden eines Silos angebrachte Vorrichtung
zum Entladen von Silage.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung von Verbesserungen an einer solchen Silage-Entladevorrichtung, die eine durch Fliehkraft aufklappbare
und an einem Halterad an einer zentralen, senkrechten Welle angelenkte Silagefräse verwendet.
Die Erfindung besteht darin, dass eine kraftangetriebene, drehbare
Vorrichtung geschaffen wird, die am Boden eines Silos und in dessen Mitte angebracht ist und die eine aufklappbare Silagefräse hat, die aus
mehreren schwenkbar miteinander verbundenen starren Gliedern besteht. Wenn diese Fräse durch Fliehkraft vollständig ausgestreckt wird, so
reicht sie fast bis an die Silowand. Am äusseren Ende der Fräse sind Zähne angebracht, die nach oben und aussen reichen, um besser in die
Silage hineinreichen und -schneiden zu können. Normalerweise ist die
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klappbare Fräse um ein zentrales Antriebs- und Halterad aufgewickelt.
Sie befindet sich unter einer Haube, die sich mit dem Halterad dreht und Silageteile davor bewahrt, direkt auf die Fräse zu fallen, wenn
diese sich in zusammengewickelter Stellung befindet. Ein Schraubenzug, der auf der Haube angebracht ist, ermöglicht es der Haube und der
Fräse, sich zu drehen, selbst wenn Silage direkt auf der Haube liegt. Eine weitere Verbesserung besteht darin, dass die Schwenkachse, die
das innerste Glied der Fräse mit dem zentralen Halterad verbindet,
gegenüber der Senkrechten geneigt ist, so dass durch die Neigung dieser Achse bei verlangsamter Drehung der Fräse diese sich von selbst
"zusammenwickelt", d.h. also, wenn die Fliehkraft sich soweit vermindert, dass sie kein Ausstrecken der Fräse mehr bewirkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das durch die Zeichnung veranschaulicht
ist, wird nachstehend beschrieben:
Fig.l ist eine Draufsicht auf einen Silo, der mit der erfindungsgemässen
Entladevorrichtung ausgerüstet ist, wobei die Wand des Silos im Querschnitt gezeigt ist;
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine vergrösserte Seitenansicht der erfindungsgemässen ■
Silagefräse;
Fig. 4 zeigt eine vergrösserte Draufsicht auf das zentrale Halterad mit
der Silagefräse, wobei die Fräse um das Rad herum eingeklappt ist;
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Fig. 5 ist eine der Fig. 1 ähnliche Draufsicht, in welcher die Silagefräse
in halb aufgeklappter Stellung gezeigt ist;
Fig. 6 zeigt die Fräse in ihrer Norm al stellung nach Auffüllung des
Silos; und
Fig. 7 zeigt den durch Entladen gebildeten Hohlraum über der ausgestreckten
Fräse.
In Fig. 1 und 2 ist ein Silo 10 mit einem Boden 12 dargestellt. Eine
Öffnung 14 in dem Boden 12 führt in einen Hohlraum 15 unter dem Boden. Ein endloser Förderer 1& erstreckt sich entlang der Öffnung 14 und
geht aus dem Silo heraus bis in ein Gehäuse 18. Der Förderer 16, der beliebig gestaltet sein kann, aber hier als Kettenförderer gezeigt ist,
wird z.B. durch einen Elektromotor angetrieben.
Die Entladevorrichtung, die allgemein mit A bezeichnet ist, schliesst
ein zentrales Halterad 22 ein, das um eine senkrechte Welle 24 gedreht werden kann. Die Welle 24 erstreckt sich durch den Siloboden 12 und
wird durch einen Motor B über geeignete Antriebsmittel C angetrieben.
An dem Halterad 22 befindet sich ein Paar V-förmiger Fräsenhalter 26,
dessen einer Teil oben und dessen anderer Teil am Boden des Rades 22 vorgesehen ist. Die Fräsenhalter 26 gehen über den Umfang des Rades
22 hinaus und tragen zusammen einen Haltebolzen 28, der das innerste Glied der Silage fräse trägt.
Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt wird, ist der Drehbolzen 28 von der Senk-
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rechten weggeneigt. Der Zweck dieser Massnahme wird unten näher
beschrieben. Die Fräse selbst besteht aus mehreren einzelnen Gliedern, die schwenkbar miteinander verbunden sind, um eine Art Flegel zu
bilden, der in der waagerechten Ebene frei beweglich, aber in senkrechter Richtung starr ist. Die dargestellte Ausführungsform der
Fräse hat fünf Glieder, die mit 30, 32, 34, 36 und 38 bezeichnet sind. Wie Fig. 3 zeigt, hat das innerste Glied 30 eine etwa zweimal so grosse
senkrechte Höhe wie das äusserste Glied 38.
Die Fräsenglieder sind gleichmässig gestaltet, nur haben die äusseren
Glieder Zähne zwecks'besserer Entfernung von Silage. Jedes Fräsenglied
hat einen oberen Rahmenteil 40 und einen unteren Rahmenteil 42, die durch senkrechte Teile 44 und 46 miteinander verbunden sind. Ein
mittlerer senkrechter Teil 48 erstreckt sich von dem oberen Teil 40 nach unten.und ein Verstärkungsteil 50 verbindet gegenüberliegende
Ecken eines jeden Fräsengliedes. Die senkrechten Teile 44, 46 und erstrecken sich bis unter den Bodenteil 42 und dienen so als Rechen .
zum Wegfegen des abgelösten Silageguts vom Boden des Silos in die Öffnung 14.
Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, sind die äusseren beiden Fräsenglieder
und 38 mit Zähnen versehen. Das vorletzte Fräsenglied 36 hat Zähne 52 an seinem oberen Teil. Das äusserste Fräsenglied 38 hat ähnliche
Zähne 52 an seinem oberen Rahmenteil und Zähne 54 an seinem unteren Rahmenteil. An der oberen äusseren Kante des Fräsengliedes 38 ist
ein weiterer Zahn 56 angebracht, der sich vom Rahmenteil nach oben
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erstreckt und dazu dient, die Silage zu erfassen, die sich nahe an der
Silowand befindet. Dieser Zahn 56 ist sehr wichtig, da er die Silage sauber abschneidet und ein Nachrutschen des Guts nahe der Silowand
ermöglicht.
Wenn die Fräse um das Rad 22 herumgewickelt ist, wie in Fig. 4 und
zeigt, befindet sich die Fräse unter einer Haube 60, die einen grösseren Durchmesser als das Rad 22 hat. Ein Schraubenzug 62 befindet sich
auf der Haube und ermöglicht eine Drehung der Entladevorrichtung selbst dann, wenn die Silage fest auf die Entladevorrichtung niederdrückt.
Wie schon erwähnt, ist die Schwenkachse 28, welche die Fräse mit der
Antriebsvorrichtung verbindet, von der Senkrechten weggeneigt. Wenn die Entladevorrichtung mit verhältnismässig hoher Geschwindigkeit
gedreht wird, wirkt sich die Fliehkraft so auf die Fräsenglieder aus, dass die Fräse veranlasst wird, sich radial auszustrecken, wie es in
den Figuren 1, 2 und 7 gezeigt ist. Wenn die Antriebskraft abgeschaltet wird, dreht sich die Entladevorrichtung langsamer und das Gewicht
der Fräsenglieder veranlasst dieselben, zurückzubleiben und sich schliesslich von selbst um das Rad 22 zu wickeln. Dieser Vorgang ist
in etwa mit der Bewegung einer Tür zu vergleichen, deren Scharniere nicht senkrecht stehen und die daher die Tendenz hat, aufzugehen bzw.
zuzufallen. Obwohl die geneigte Schwenkachse nicht unbedingt erforderlich ist, so hilft sie doch in der Durchführung des Aufwickeins der
Fräse, wodurch diese unter der Haube eingeklappt wird.
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Fig. 4 und 6 zeigen die eingeklappte Fräse vor Beginn des Entladevorgangs.
Wenn Silage in den Silo von oben eingebracht wird, fällt sie auf die Haube 60, die sich über der Fräse befindet. Es ist zweckmässig,
während der Aufladung des Silos die Entladevorrichtung mit der Haube verhältnismässig langsam zu drehen, um sicherzustellen, dass sie
nicht durch zu festes Aufpacken von Silage festgeklemmt wird. Wenn nun der Silo entladen werden soll, wird die Entladevorrichtung mit verhältnismässig
hoher Geschwindigkeit angetrieben. Die Fräse beginnt sodann, in die Silage hineinzuschneiden, und die abgelöste Silagemenge
wird durch die einen Rechen bildenden unteren Enden der senkrechten Teile 44, 46, 48 in die öffnung 14 hineingefegt. Der Förderer 16 führt
dieses Silagegut, das durch die öffnung 14 gefallen ist, nach aussen zu
dem Gehäuse 18, von wo es dann nach Belieben entfernt werden kann.
Wenn die Entladefräse sich durch die Fliehkraft vollständig ausstreckt
und das Silagegut in den Weg der Fräse fällt, so wird ein Hohlraum im unteren Ende des Silos geschaffen. Der sich nach oben erstreckende
Zahn 56 an dem äussersten Fräsenglied schneidet die Silage so aus, dass ein Nachrutschen des Materials erleichtert wird. Es ist beim Betätigen
der Vorrichtung festgestellt worden, dass der durch das Entladen geschaffene Hohlraum wohl in der Höhe dem jeweiligen Gut entsprechend
verschieden ist, dass jedoch das Gut in demselben Umfang nachrutscht, in dem es durch die Fräse abgelöst wird.
Die Zähne 52 und 54 an dem äussersten Fräsenglied schneiden so in die Silage hinein, wie es in Fig. 5 gezeigt wird. Wenn die Fräse z.B.
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längere Zeit nicht gebraucht worden ist, so kann weiteres Gut herabfallen
und es würde ein neuer Schneide Vorgang nötig, bevor die äusserste
Ausdehnung der Fräse erreicht wird. Der Widerstand, der auf die Fräse durch die Silage ausgeübt wird, sowie die geneigte Schwenkachse
2 8 sorgen dafür, dass die Fräse immer in eingeklappter Stellung ist, wenn die Antriebskraft abgeschaltet ist. Aus diesem Grund kann
herunterfallende Silage die Fräse nicht festklemmen, da sie sich vollständig unter der Haube 60 befindet.
Alle In den Unterlegen ei. «haltcnen Angaben, und .l
werden, soweit sie einsein oder in Zombinition gegenüber
dem Stand der Technik neu sina, als erfinduiifsweseitlich
beansprucht.
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Claims (5)
1.) Boden-Entladevorrichtung für Silos mit im wesentlichen senkrechter,
im Querschnitt kreisförmiger Wand und einem Boden, der eine Auslassöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halterad
(22) vorgesehen ist, das im Innern des Silos (10) nahe am Boden (12) auf einer Drehachse (24) sitzt, die durch den Boden geht, und eine
Silagefräse, die schwenkbar an dem Halterad angebracht ist, wobei die Silagefräse aus einzelnen Gliedern besteht (30, 32, 34, 36, 38),
die mit Hilfe senkrechter Bolzen schwenkbar miteinander verbunden sind, so dass sich die Fräse bei Stillstand um das Halterad wickeln
und bei Drehung des Halterads durch Fliehkraft bis fast zur Silowand strecken kann und ein Zahn (56) am äussersten Fräsenglied (38)vorge~
sehen ist, der nach oben nahe der Silowand in die herabrutschende Silage einschneiden kann.
2. Boden-Entladevorrichtung für Silos nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass einige der Fräsenglieder (36, 38) zusätzliche in der Drehebene nach aussen und in der Drehrichtung nach vorn zeigende
Zähne (52, 54) tragen.
3. Boden-Entladevorrichtung für Silos nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine zusätzliche Haube (60) über der Silagefräse, wobei die Haube die Fräse in eingeklapptem Zustand völlig überdeckt.
4. Boden-Entladevorrichtung für Silos nach Anspruch 3, gekennzeich-
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net durch einen zusätzlichen Schraubenzug (62) auf der Haube (60),
der das Drehen der Haube erleichtert, wenn sie mit Silage bedeckt ist.
5. Boden-Entladevorrichtung für Silos nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (28) zwischen
dem Halterad (22) und dem innersten Fräsenglied (30) von der Senkrechten weggeneigt ist, so dass das Gewicht der Fräse diese dazu veranlasst,
sich von selbst um das Halterad zu wickeln. A
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