DE1755834B2 - Schaltungsanordnung fur einen Schei benwischermotor - Google Patents

Schaltungsanordnung fur einen Schei benwischermotor

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DE1755834B2 DE19681755834 DE1755834A DE1755834B2 DE 1755834 B2 DE1755834 B2 DE 1755834B2 DE 19681755834 DE19681755834 DE 19681755834 DE 1755834 A DE1755834 A DE 1755834A DE 1755834 B2 DE1755834 B2 DE 1755834B2
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sehahungsanordnung für einen Scheihenwischermotor. der "·.·< einem den Motor bei Überlastung abschaltenden und einem /um betriebsmäßigen Stillsetzen des Motors vorgesehenen Schalter zusammengeschaltet ist.
Bei einer in der Praxis benutzten Anordnung der <"> obengenannten Art ist auf tier einen Seite des Ankers des Sche'benwischermotors ein Bimetallschalter und auf der anderen Seite des Motors ein magnetisch beeinflußbarer, stellungsabhängig wirkender Ausschalter für den Motor angeordnet. Durch Verwendung, von zwei getrennten Schaltern ist diese bekannte Schaltungsanordnung relativ aufwendig. Darüber hinaus sind in dem Scheibenwischerstromkreis zwei Übergangswid.rstände vorhanden, was für die Funktionstüchtigkeit des Scheibenwischers, insbesondere 5" bei zunehmendem Alter des Fahrzeuges und kleiner Betriebsspannung von Nachteil ist.
Durch die Erfindung wird eine Schaltungsanordnung vorgeschlagen, die einfach im Aufbau ist und ein Größtmaß an Sicherheil aufweist. Dies wird bei einer Schaltungsanordnung der obengenannten Art dadurch erreicht, daß ein Schalter vorgesehen ist, der sowohl von Mitteln zur Erfassung der Überlastung als auch zum betriebsmäßigen StiUsetzen des Motors beeinflußbar ist. Hierdurch ist es möglich, bei permanent erregten Elektromotoren, die mit zwei Drehzahlen, d. h. mit drei am Kollektor anliegenden Bürsten, arbeiten, sowohl aus der schnellen als auch aus der langsamen Geschwindigkeitsstufe heraus, den Scheibenwischermotor abzuschalten.
Eine besonders einfache Ausbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ergibt sich, wenn das Mittel zur Erfassung der Überlastung in an sich bekannter Weise ein Bimetallschalter ist. der von in bezug .mi den Scheibenwischer stellungsahhärvigen Hebelteilen beiätigbar ist. Die stellungsabhängiüen l-kbelteile können im Normalbetrieb mechanisch blockiert und durch den Ausschalter freigegeben werden. Be^tinder vorteilhaft ist es jedoch, wenn zum sleHunesahharicigen stillsetzen des Motors in an sich bekannter Weise ein. elektromagnetische Beeinflu·-- ■■img der Hebelieüe v^rg^-ehen Ni.
Ciemaß ei;;.' weiteren Ausgestaltung ties Ciegciist.indes der FiMndunc. wird der Schalter als l'mschalter ausgebildet, so diii \on ihm praktisch ohne weiiereü Mehrauiwand />■ at/liche Funktionen überno—mcn werden können Mit dem beim Aus-.chahen k·- Motors als SchticU.Tkonukt wirkenden 1 eil des Vm-chaiteis ist beisj-x-lsweise die Möglichkeit genehen. eine Pumpe i'iü ein·: Scheibenwaschanlage m einschahbare SielUnm /u bringen. Bcvionders \ortedhaft ist es jedoch, insbesondere· bei Scheibenw ischernititoren. die in einer ganz bestimmten F.ndlage anhalten müssen, den (."nischaltkontakt zur Einschaltung einer KurzschluUbremsunü zu benutzen. Dies ist insbesondere bei Scheibenwischerantrieben von Interesse, deren Scheibenwischerblätter bei ausgeschaltetem Zustand des Scheibenwischermof.irs innerhalb de; Karossen·, des K:hrzeui!cs versenkt werden, da hier auf eine ganz bestimmte 1 ndiage geachtet werden muß.
An Hand der Zeichnung wild ein Ausführungsbeispiel gemäß dei Erfindung beschrieben, und die Wirkungsweise naher erläutert.
Der schematisch dargestellte Scheibenwischermotor 1 besteht aus dem Anker 2 und den Permanentmagneten 3. An dem Anker 2 sind über den Kollektor drei Kohlebürsten 4. 5. 6 angeschlossen. ■■on denen der Anschluß über die Kohlebürste 4 zur Erzielung einer gegenüber dem Anschluß über die Kohlebürste 5 höheren Geschwindigkeit für den Scheibenwischermotor 1 dient. Die Kohlebürsten 4 bzw. 5 können über entsprechende Schalter 7. 8 an das eine Ende der Spannungs, seile 9 gelegt werden. dessen anderes Ende an dei Fahrzeugmasse angeschlossen ist. Die Bürste 6 ist über den erfindungsgemäßen Schalter 10 ebenfalls an die Kraftfahrzeugmasse legbar, so daß der Stromkreis für den Läufer 2 des Scheibenw ischermotors 1 geschlossen ist. Der Schalter 10 ist im Ausführungsbeispiel als Umschaltkontakt ausgeführt, wobei der für den Betrieb zuständige Festkontaktteil mit 11 und der zweite Fes·- kontaktteil mit 12 bezeichnet ist. Der bewegliche Ί _il des Schalters 10 ist als Bimetallzunge 13 ausgebildet, die in die aus der Zeichnung ersichtliche Lage bei Erwärmung ausschwenkt, tier am beweglichen Teil 13 angreifende Pfeil 14 soll andeuten, daß die Zunge 13 des Bimetalls auch mechanisch in die aus der Zeichnung ersichtliche Lage bringbar ist. Hierdurch wird der Motor betriebsmäßig stillgesetzt. Die weitere Wirkungslinie 15. die mit dem Magneten 16, der über den Schalter 8 im Bereich des Scheibenwischers an Spannung liegt, soll die magnetische Beeinflussung entweder auf den beweglichen Teil 13 selbst oder mit diesem in Verbindung bringbare Teile andeuten. Der FestkontakUeil 12 ist vorteilhafterweisc mit einer Leitung 17 verbunden, die im gezeichneten Zustand des beweglichen Teiles 13 die Läuferwicklung über die Bürsten 5, und 6 kurzschließt und somit den Anker 2 elektrisch abbremst.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Schaltungs-
anordnung wird wie folgt erläuten: Bei Beta:igen des Schalters 8. der die Einschaltung der 'an^-amen Geschwindigkeit für den Scheibenuischernioior bewirken soll, wird der Pluspol der Spannungsqueiie 9 an den Elektromagneten 16 und über den im Ruhe/1.:- Stand befindlichen Schalter 7 an die Bürste 5 gelegt. Die Eirschaltstellung des Schalters 8 i·,; gc>lrichelt angedeutet. Die Betätigung des Magneten Ϊ6 bewirkt, daß Hebelteile angezogen werden, die die Kontaktzunge 13 freigeben, so da!.i diese mi: dem Festkontaktteil Il in Benin runs: kommt. Hierdurch wird die Wicklung de·. Ankers 2 an .■ Spaiinungsquelle 9 gelcgi. Nut dem Schalter 7 ■ .in die Bu.;;ci mit der Spannlingsquelle 9 \erbunden werden, wodurch sich d: j erhöhte : IC^-L■; αinL-i^kcii tür den Scheibenwischerantrieb ergibt. Werden nun die Schalter 7 und 8 in die Ausgangslage zurückgebracht, um den Scheibenwischerantrieb stillzusetzen, ^o wird die Magnetspule 16 spannungslos. Die Bürste 5 bleibt Aciterhin mit der Spannungsquelle 9 in Verbindung. Her Motor kann somit solange drehen, his der Schalter 10 in die aus der Zeichnung ersichtliche Lage gebracht wird. Da die Magnetspule 16 spannungslos ist. kann nun das Organ 14. beispielsweise durch eine Kurvenscheibe am Scheibenwischerantrieb angetrieben, in Aktion treten und den beweglichen Teil 13 de> Schalters 10 ausschwenken. Hierdurch wird der Stromkreis für den Anker 2 unterbrochen und durch Anlegen des beweglichen Teiles 13 an den Kontaktteil 12 erne Kurzschlußbrücke zwischen den Bürsten 5 und 6 eingelegt, so daß der Anker 2 elektrisch abgebremst wird. Das Organ 14 hält den beweglichen Teil !3 solange in Verbindung mit dem Festkontakiteil 12 bis der Magnet 16 wieder jingeschaltet wird. Die Einwirkung
ίο des Magneten 16 auf das Organ 14 kann beispielsweise durch Abrutschen des Organs 14 von dem beweglichen Teil 13 erfolgen, so daß die Auslusebewegung die das Teil 14 in Abhängigkeit von der Stellung des Scheibenwischers durchführen soll, senkrecht 7i,r
'5 Wirkungslinie durch den Magneten 16 steht.
Aus der Zeichnung isv ersichtlich, daß es s.ich h^\ dem bei der erfindunjjsge-'äßen Schaltungsanordnung verwendeten Schalter um einen Schalter mit mehreren Funktionen handelt, dessen Aufbau jedoch relativ
" einfach und billig ist. Durch den Festkontaktteil 12 ist es praktisch ohne Mehraufwanu möglich, eine Kurzschlußbremsung für den Scheibenwischermotor vorzusehen, so daß auch aus der schnellen Geschwindigkeitsstufe heraus der Scheibenwischerantrieb still-
2: gesetzt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    !. Schaltungsanordnung für einen S^hei!"·^nu'schermotor. der mil einem den Motor bei ('berlasuing abschaltenden und einem /um heu leb-mäßieen Stillsetzen des Motors vorgesehenen Schalter zusammengeschaitet ist. d a d u ; c h μ e k e Ii η ζ e i c h η e l . daß ein Schalter ι 1 0 ι vor _.·-■-SL 1κ·η ist. der sowohl von Mitteln zur Frf:i^-.un_: der Überlastung (13) als auch zum herieb^m.ü.V :<· gen Stillsetzen (14. 15) des Motors (I) heeiniiui.'. hai ι-·;.
  2. 2. Schaliungsanordnunü nach Anspru.ii ι. dadurch gekennzeichnet, ti.·...ι da- Mine! /<;: i ■-fassung tier L'berkisiuni; :n an sich be'r. :'m:c;' :. Weise ein RimetalUchaher (13) ist. der '..-:: ;;: be/Uii a 1Jt" den Scheibenwischer stcliun^^abh:::!;::- gen Hebelteilen (14. 15) betätigbar ist.
  3. .\ Schaltung anordnung nach Anspruch. 2. dadurch gekennzeichnet, daß zum stellungsahhan- « gieen Stillsetzen des Motors (1) in an sieh bekannter Weise eine elektromagnetische Beeinflussung (16) der Hebelteile (14. 15) \orgesehen isi.
  4. 4. Schahungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch ge -,enn/eichnet. daß der Schalter (10) ein Umschalter ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch J. dadurch «jekennzeichnct. daß der Umsshahkontakt (12) zur Ein·''haltung einer Kiir/schlußbremsiiTV: dient.
DE19681755834 1968-06-28 1968-06-28 Schaltungsanordnung für einen Scheibenwischermotor Expired DE1755834C3 (de)

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GB3218569A GB1249027A (en) 1968-06-28 1969-06-25 Circuit arrangements for windscreen-wiper motors
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DE1755834A1 DE1755834A1 (de) 1971-12-09
DE1755834B2 true DE1755834B2 (de) 1973-11-15
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DE3521038A1 (de) * 1985-06-12 1986-12-18 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Kommutatormaschine, insbesondere kommutatormotor

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DE1755834C3 (de) 1974-06-12
DE1755834A1 (de) 1971-12-09
GB1249027A (en) 1971-10-06
JPS4912619B1 (de) 1974-03-26
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