DE1755755U - Anordnung zur kipptor-fuehrung. - Google Patents

Anordnung zur kipptor-fuehrung.

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DE1755755U
DE1755755U DE1957K0026785 DEK0026785U DE1755755U DE 1755755 U DE1755755 U DE 1755755U DE 1957K0026785 DE1957K0026785 DE 1957K0026785 DE K0026785 U DEK0026785 U DE K0026785U DE 1755755 U DE1755755 U DE 1755755U
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Rudolf Kurz
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Description

  • Kipptor-Führung Das Gebrauchsmuster betrifft eine Kipptor-Führung mit zu beiden Seiten der Toröffnung mittels Stützen im Abstand vom geschlossenen Torblatt angebrachten, das Torblatt beim Öffnen abstützenden ortsfesten Rollen und einer das untere Torblatt-Ende führenden Einrichtung.
  • Eine bekannte Ausbildung einer ähnlichen Kipptorführung unterscheidet sich dadurch, daß das Torblatt des Tores in jeder Phase des Öffnungs-oder Schließvorgangs mit den beiden Stützrollen in Berührung ist, also auch dann, wenn das Torblatt zum Schließen des Tores in die vertikale Lage gebracht worden ist. Zu diesem Zweck sind die Stützrollen in verhältnismässig
    ..,
    kleinem Abstand Tom Rahmen angeordnete außerdem ist
    das Torblatt hoher als die Toröffnung und das Torblatt
    so starke daß es im geschlossenen Zustand gerade den Zwischenraum zwischen der Rolle und der vorderen Wand der Garage ausfüllte Das untere Ende des Torblattes ist durch am Rahmen angeschlagene Lenker geführt.
  • Eine solche. Anordnung der an sich vorteilhaften Stützrollen verursacht jedoch eine Reihe von Nachteilen.
  • So z.B. ist zum Öffnen des Torblattes ein außerordentlich großer Sturz nötig, außerdem ist die Toröffnung nicht ausgefüllt und infolgedessen schlecht abzudichten.
  • Endlich kann das Torblatt nicht so geführt werden, daß es im geöffneten Zustand ganz oder zumindest zum Teil nach innen in die Garage eingeschoben ist, denn sonst
    t7t ich eSa untz rhan
    w urde sich ein untragbarer Überhang ergeben und das
    Torblatt sich dabei sehr stark deformieren.
  • Um die zuletzt genannte Schwierigkeit zu beseieigen, wurden auch ganze Rollenbahnen angeordnet, je doch müssen diese Bahnen entweder an der Decke aufgehängt oder an Wandkonsolen abgestützt sein. Dadurch ist aber die Montage der Tore sehr erschwert, denn die Dek-
    ken-und Viandausbildungen sind In den einzelnen Garagen
    stets sehr unterschiedlich. Außerdem ist der Bauaufwand bei solchen Rollenbahnen sehr groß.
  • Um die Nachteile des großen Sturzes und des weiten Vorstehens im geöffneten Zustand zu beseitigen, hat man bei einer Kipptor-Führung mit Rollenbahnen die erste Rolle in verhältnismässig weitem Abstand vom Torrahmen angeordnet. Jedoch kippt dabei das Torblatt aus der geschlossenen Stellung frei um und schlägt dabei hart auf die ersten Rollen auf.
  • Die Neuerung bezweckt die Schaffung einer Kipptor-Führung, bei-welcher mit geringstem baulichen Auf-- wand die vorstehend beschriebenen Nachteile beseitigt-
    J i s~
    sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Neuerung aus von einer Kipptor-Führung mit zu beiden Seiten der Toröffnung mittels Stützen im Abstand vom geschlossenen Torblatt angebrachten, das Torblatt beim Öffnen ab-
    ätzendenortsfestenRollenundeinerdasuntereTor
    blattende führenden Einriehtungt wobei eine solche be-
    konnte Führung edoeh nach der Neuerung in der Weis
    wei tergebildet vlird, daß zusätzliche, das Torblatt von
    der Schließstellung aus bis zum Auftreffen auf die
    Stiitzrol1en führende Verrichtungen vorgesehen sind. Dies
    kann nach dar Neuerung in der Weise erfolgen, daß die
    die ortsfesten Rollen tragenden Stützen als Gleitsohi@n$n
    fir a oberen Torblattende seitlich befestigte Gleit'
    mittel'ausgebildet sind. Auf diese Weise kann die Stüta-
    rolle jeweils in einem gtinstigen Abstand vom Torramnen
    angebracht und trotzdem eine aebr gute Führung des Tor-
    blattes vom Zeitpunkt des Mnens n bis ur Berührung
    der Stützrollen erzielt werden und war im Wesentliehen
    unterVerwendung bereits vorhandener Mittel.
    Durch den anstigen befand der Stützrollen vom
    Torrahmen ergibt sich der weitere Vorteil,'daß der Sturz
    gergering sein und das Torblatt im ge-
    öffnete Zustande weit in die Sarage eingeschob@n werden
    kann. ohne daß das freie Ausfragen des Torblattea dabei
    die stützroll$ zu sehr belasten würde.
    Eine Schwierigkeit ergibt sich allerdings insofern,
    als das Torblatt infolge der Verwendung von nur einer
    Strolle linke und rechts biegesteif ausgebildet sein
    T&nB.-Dies bedentt Eiwar für den FachNann kein Problem,
    jedoch ist mit einer mit den üblichen Mitteln erzielten
    steifen Ausbildung auch in der Regel ein wesentlich
    höheresGewich+, verbunden. Dadurch würden sich aber tm-
    'liabsame Wechselwirkungen ergeben, so deß die Ngaer=g
    sur Behebung dieaer Schwierigkeit vorsieht, da@ an d$n
    Seitenkanten des Torblattes mit den ortsfesten Rollen in
    ansieh bekannter Weise pusammenwirkende Beschläge an
    bracht sind die jedoch in der Art eines Unterzuges auf
    eine Teilstreoke im Abstand vom Torblatt verlaufen. Dureh.
    e Td14 ve ve£adeh h
    eine solche Maßnahma wird jedoch nicht nur mit einfachen,
    und leichten Mitteln eine enorme Steifheit daß Torblattes
    erzielte sondern es ergibt sich dabei di üb@rrasehende
    Wirkung da6 anf diese Weise der erforderliche Sturz
    extrei klein gehalten riein kmn"so daß praktisch jede
    G iat UQH ged
    Diese für den Einbau der neuen Führung geeignet ist/
    Diese Maßnahme ist nicht nur in Verbindung mit
    ortsfesten, sondern auch mit in bekannter Weise z. B. an Schwenklenkern angeordneten Stützrollen vorteilhaft und weist auch für sich erfinderische Qualitäten auf, so daß dieses Merkmal in Verbindung mit durch Rollen abgestutzten Kipptoren selbständig geschützt ist.
  • Die Führungen der am Torblatt befestigten Gleitmittel können nach der Neuerung in an sich bekannter
    Weise eeils ala liegendes Urofil ausgebildet sein,
    dessen oberer Schenkel jedoch % it einem Ausschnitt ver-
    sehen ist durch welchen das am Torblatt befestigte Gleitmittel beim Auftreffen des Torblattes auf die ortsfesten Rollen tritt.
  • Zur Erzielung eines stoßfreien Aufsetzens des Torblattes auf die Stützrollen ist es noch günstiger, wenn gemäß der Neuerung die Führungen als Leitschienen mit einem in der Nähe der Stützrolle schräg nach oben verlaufenden, das Torblatt tangentlal an die Rollen heranführenden Ende ausgebildet sind.
  • In diesem Zusammenhang hat sich in der Praxis ergaben daß am Anfang der Öffnungsbewegung stösse auf-
    treten,wenn das Torblatt mit seinen Gleitmitteln, z. B
    Leitrollen, in geschlossenem Zustande an den Führungen,
    a, h », den leitaohlenen hängt. Aus diesem armae sieht
    die Neuerung Tor daB einerseits die Leitschienen je-
    weils von ihrer Befestigung am Torrahmen aus schräg
    nach oben und anschließend bis zur Einmündung in das abgewinkelte Ende etwa waagrecht verlaufen, während andererseits die Gleitmittel in einer solchen Hohe
    in der Nähe des oberen Torblattendes angeordnet sind,
    daß sie bei geschlossenen Tor mit den Leitschienen nicht
    inBertthrung stehen.
    Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß das Tor-
    blatt beim Öffnen am Anfang nicht springt. Es ergibt sich aber dabei die Schwierigkeit, daß das Torblatt am Anfang der õffnungsõewegung in seinem oberen Teil nicht geführt ist. Diese Schwierigkeit wird nach der Neuerung in der
    , h-etwa in
    Weise überwundene daß a& Torblatt seitliehtwa in
    halberHöhe. d00 Blattes leisten angebracht sind, die
    sich bei geschlossenes. Tor jeweils auf am Torrahmen angebrachte Leisten abstützen.
  • Bei einfacheren Kipptoren mit ortsfesten Stützrollen ist es gemäß der Neuerung auch möglich, mithilfe der Leisten allein das Torblatt bis zum Aufsetzen auf die Stützrollen m führen, Weitere Merkmale der Neuerung gehen aus der Eich-
    nung hervor, In welcher die Neuerung mhänd von Aus-
    führungsbeispiien erlãutart ist. Dabei zeigt
    Figel eine erste Ausfühmg des Yipptores nebst
    Führung in Seitenansicht
    Fig2 eine Binelheit der Führung,
    Fig. 3 einen Teil dieser Führung in räumlicher
    Darstellung,
    Fig. 4 ein zweites Beispiel der Führung in Seiten-
    ansicht (der Lenker ist dabei der besseren
    Übersicht wegen weggelassen)
    Fig5 einen Bchnitt nach der Linie A-A der Fig. 4.
    Fig. 6 eine weitere Ausbildung der Führung ben
    falls in Seitenansicht,
    . Fig eine einfachere Ausführung der Kipptorführung
    und
    Figa eine. in den Fig6 und mit C bezeichnete
    X Bettv
    Sinzelheitt
    Am unteren Ende des Torblattes 1 greift auf beiden Seiten in bekannter Weise jeweils ein Lenker 2 an, der mittels eines ortsfesten Lagers 3 schwenkbar gelagert ist Jeder Lenker 2 ist in ebenfalls bekannter Weise als Doppelhebel ausgebildet, wobei am freien Ende des
    Doppelhebelseine Feder angreift (nioht gezeichnete, di$
    mit mit [anderen Ende B äs Sarägenboden befestigt ist.
    In der Nähe des oberen Torblattendes ist im Abstand davon
    auf beiden Seiten mittels einer Stütze 4 jeweils eine ortsfeste Rolle 5 angeordnet. Die Stütze 4 ist am Torrahmen 6 befestigt und diesem gegenüber durchbine Strebe 7 abgestützt. Dabei kann der Torrahmen 6 auch allein durch
    f
    das Mauerwerk dargestellt sein. Besonders vorteilhaft
    ist jedoch der Rahaen 6 als eigener Blendrahment B
    aus Eisen, ausgebildet.
    >aa BeLLeS we
    i$ 9t an n wel
    or e mg ol n e
    Naah dem Beispiel in Fig. 2 weist die stütze ein
    liegendesUProfil auf in welchem seitlich am oberen
    tior et rMat
    Torblattende angebrachte Rollen 8 gleiten. Der obere
    we er BS OPt
    Schenkel des U-Frofils ist jeweils mit einem Ausschnitt 9
    versehen (siehe Fig2), durch welchen die am Torblatt 1
    angeordnete Rolle 8 bei Auftreffen des Torblattes 1
    auf die ortsfesten Rollen 5 tritt.
    Die seitlichen Ränder des Torblattes 1 sind je-
    weils mit einem Besehlag in Form-eines T-Profils 10
    eingefaßte wobei einer der Malken vom Torblatt 1 ab-
    steht. Dieser abstehende Malten des Beschlags 10 greift beim beinen oder Schließen des Tores in eine Ringrille 11 der ortsfesten Rolle 5 ein.
  • Wie aus Fig.3 ersichtlich, kann eine der Rollen 5
    mit einer nille il verseiien sein* die etwa aer Stärke
    des Mälzens angepaßt ist* Auf der anderen ortsfesten
    Rolle 51 ist in diesem Falle eine Rille 11'eingedreht,
    welche dem abstehenden T-Balken seitliche Bewegungsfreiheit läßt.
    Wie aus Pig. 4 und 5 ersichtlich. kann der jeweils
    an den seitlichen Rändern des Tbrblattes 1 angebrachte Beschlag auch ein Winkel-Profil 13 sein, welches auf eine bestimmte Strecke in der Art eines Unterzuges im
    Abetnd TOBt Torblatt -rerlaft
    Eine solche Ausbildung hat den Vorteil, daß der
    dea eni » i£StiS zA
    a te egen ae
    erforderliehe Sturz b sehr klein sein ann mid trots
    dem eine ausreichende Duwchfahrtshöhe erzielt wird.
    Beim Öffnen des Tores läuft nämlich das Blatt 1 zu-
    nhst ?it de% unmittelbar anliegenden Teil 14 des Be*"
    schlags 13 auf den Rollen. 5. Erst in der letzten Phase
    der Öffnungsbevlegung wird das Tor durch Auflaufen des
    rampenartigen Teils 15 auf die Rollen 5 angehoben. Dabei
    liegt es jedoch schon annähernd waagrecht, so daß die
    Dee Gara 3a de
    Decke der Garage nicht hinderlich ist.
  • Ein weiterer Vorteil eines solchen teilweise im Abstand vom Torblatt 1 verlaufenden Beschlags 13 liegt in seiner Wirkung als Untergurt, sobald das Tor geöffnet ist. Das Torblatt wird alsdann nicht mehr auf Biegung, sondern überwiegend auf Zug beanspruchte was bei Holztoren besonders günstig ist.
  • Die beiden Stützen 4 sind durch eine Achse 12 verbunden, auf welcher gemeinsam die beiden ortsfesten Rollen ; und 51 sitzen.
  • Die gezeigten Ausführungsbeispiele zeichnen sich
    ia übrigen noch dadurch aus, daß durch die Kombination
    derbekannten Lenkerführung mit den ortsfesten Rollen
    eine sehr einfache. unfallsichere und leicht allen Gegebenheiten anzupassende Führung erzielt wird.
  • Das in Fig. 6 dargestellte Beispiel entspricht grundsätzlich der Führung gemäß Fig.4.
  • Lediglich die Stützen 4 sind dabei anders ausgebildete Sie dienen zwar auch hier als Leitschiene für die Laufrollen 8, jedoch verläuft ihr freies Ende 16 jeweils schräg nach oben und die Stützrollen 5 sind an der Unterseite der Leitschienen 4 gelagert. Die Schräge des Leitschienen-Endes 16 ist dabei derart bemessen, daß die darauf laufenden Rollen 8 das Torblatt 1 beim Öffnen . tangential an die Stützrollen 5 heranführen.
  • Die Stützrollen 5 sind hier mittels der als Leitschienen dienenden Stützen 4 und Streben 7 an einer Platte 17 befestigt, die z.B. am Torrahmen angeschlagen sein kann.
  • Dabei führen die Leitschienen 4 jeweils von ihrer Befestigung an der Platte 17 aus schräg nach oben; von diesen Schrägenden 18 aus verlaufen die Leitschienen 4 bis zur Einmündung in das abgewinkelte Ende 16 etwa waagrecht. Das weiteren sind die Laufrollen 8 derart am oberen Ende des Torblattes 1 angebracht, daß sie bei geschlossenem Tor mit den Schrägenden 18 der Leitschienen 4
    nicht in Berührung stehen. Ohne diesen Freigang wUrden
    nämlich die Laufrollen 8 auf den Leitschienen 4 am An-
    fang springen, d. h. sich ruekweise vorwärts beweg (tn.
  • An sich könnte das obere Torblattende von der Schließstellung aus bis zum Aufsetzen der Laufrollen 8 auf die Leitschienen 4 ohne Führung sein. Im Beispiel
    nachFi6 ist jedoeh auch während dieser Bewegungspha-s
    noch eine 2Vhmg Vorgesehen una'zwar dergostalt"dgß
    am Torblatt 1 vom Oberen We'bis etwa In halbe Röhe
    reichende Dichtleisten 19 angebracht sind, die sich Bit
    ihrem Unao auf dor oberen Stimileohe von am Torrahmen,
    also ortsfest angebrachten Dichtleisten 20 abstützen
    gk 7) re ten
    (EinzelheitC in Fi6'und 7) Die unteren ortsfesten
    Dichtleisten 20 verkleinern also etwas den unteren Teil
    der Toröffnung und liegen hinter dem Torblatt 1 (siehe
    Pig8) < Sie sind bis etwa aus im Moment des Öffnens
    das Sohwenkzentr= des Torbiattes darstellenden Punkt 21
    herangeführte Da der untere Teil des Torblattes 1 beim
    Öffnen nach außen schwingt, ist eine solche Anbringung
    von unteren Dichtleieten 20 möglich. Die oberen Dicht-
    leisten19 dagegen machen dia Schwenkbawegung des Tor-
    blatten 1 mit.
    DieKipptorFihrung'nach Figt6 arbeitet also wia
    folgt :
    Das offnen des Tores wird ausgelöst durch einen
    Zug von Hand am unteren Ende des Torblattes worauf
    die am Hebel 2 angreifende Zugfeder wirksam wird und die
    weitere fumgisbewegmi-vollzieht. Am Anfang dieser
    Bewegmg aau 7o : rblatt 1, abgesehen von aen lenkern 2e
    dure die Dichtleisten 19 und 20 geführt, bis die Lauf-
    rollen 8 auf den waagrechten Teil der gleitschiene 4
    smseten Nach Passieren dieses'waagrechten Teiles der
    eitschiene 4 gelangen die Laufrollen 8 auf das schräg
    nach oben weisende Ende 16 wo führen dabei das Torblatt 1
    tangential an die Stützrollen 5 heran. dia nunmehr mit
    den Lenkern 2 zusammen das Torblatt 1 stützen und führen.
    In der-letzten Phase der Ötfmmgebewegung läuft das Tor-
    d W$ZOB das Torbldi
    blatt 1 Bit den Terhaltnismäasig flach gehaltenen Rsapen
    gen
    15 des uv-terzuges 13-auf aie stützrollen 5 auf un4-wird
    dabei sanit angehobene
    Das Öffnen und Schließen des Tores stellt also eine
    de ben^ ;
    ununterbrochene,fließende Bewegung dar-, wobei die
    einzelnen Boivegugsphasen ohne Stoß ineinander b@rgehen
    denn es ist otots aarauf geädhtet, daß während der Über.
    gange zwischen den einzelnen Führungsarmen der bewegte
    dm e daxa et"a we
    g de ten der e
    Teil tangential auf das Stützmittel zu geführt ist.
    Beachtenswert ist die in Fig. 6 mit 23 bezeichnete
    Kurvenbahn das oberen Torblattendes. Durch die Verwen-
    düng der zusätzlichen Fuhrungsaittel ist näalish erreicht
    wordene daß der Scheitel der Bahn weit nach hinten vor-
    r
    Garage in weiten Grenzen unterschiedlich sein kann.
    Bei einfacheren. insbesondere leichteren Kippt
    toren genUgt es. wenn, wie in Fig. 7 gezeigt. die Dicht.
    leisten 19 und 20 die Führung des oberen Torblattendea
    toren eat æeigt
    - bis isms Antreffen desselben auf die Stützrollen 5
    Übernehmen. Der untere Teil des Torblattes 1 ist dabei
    wiederum durch um den Punkt 3 schwingende Lenker 2 ge-
    führt. die jedoch der Übersicht wegen weggelassen sind.
    Um das Auftreffen des Torblattes 1 auf die Stützrollen
    noch günstiger zu. gastal tenf ist am Torblatt 1 links
    und rechts ein Pührmgshom 22 angebracht,
    Die Führung des oberen Torblattendea von der
    und æ ba¢hi
    D to on ir
    an bis zum Aufsetzen auf die Stützrollen
    kannueh durch Puffer, z. B Federn, übemomen werden,
    die zwischen dem Torblatt 1 und jeweils den lenkern 2 ein-
    geschaltet sind. Durch geeignete Dimensionierung der
    federn kann dabei erreicht werden, daß sich beim Öffnen
    die Lenker 2 mit dem Torblatt 1 zusammen um den Punkt ;
    drehen mit zunehmender Schräglage des Torblattes doeh
    die federn. mehr und mehr zusamengedruckt werdene so aaß
    dasAufsetzen des Torblattes auf die Stützrollen außer-
    ordentlich weich erfolgt.
    Die neue KißtorFührung Termittelt neben der sto
    freien Führung des Tores auch noch den sehr wichtig$n
    Vorteil, daß eine Anpassung des Tores an alle Gegeben-
    heften leicht aBglich ist was für die Serienfertigung
    von wesentlicher Bedeutung ist.
    Die ausschlaggebenden in den Fig. 1 und 4
    eingezeichnete dabei bedeutet das Maß a den Überstand des
    Torblattes im geöffneten Zustand nach außen, das Maß b
    denbereits erwuhnten Sturz"dh, den Abstand der Garaüon-
    decke OM Torrahaen und c die lichte BShe zwischen a
    ragenfuBboden und geöffnetes, waagerecht liegendem Tor.
    Diese Maße sind bestimmend für die Auslegung der M=g.
    zu
    Die neue Xipptor-Pahrung gibt die Möglichkeit, die
    Rdlen der h eksiten
    vorgegebenen Me einfach durch Versetzen der ortsfesten
    R er g t ias
    Rollen5'bzw. dar Platte 11 der Höhe nach einzuhalten.
    Ist 3tB der Sturz (Maß b) sehr Mein so werden die
    Rollen 5 etwas tiefer gesetzt und zwar so weit, daß das
    Torblatt 1 beim offnen und Schließen an der Deck@ nicht
    anstößt, Zur Angleichung der Lenker 2 in ihr'Läne
    nügt es 8<B wenn sie mit einigen Bohrungen für die
    ortsiesten 1a8er 3 versehen sind. Die Angleirhung kam
    aber auch durch Versetzen der Lenker 2 am Torblatt der
    nöhena< ? h erfolgan Soweit allerdings der teilweise im
    Abstand vom Torblatt verlaufenae-Unter-zug-ferwendet wirdi
    erübrigt sich meistens eine Angleichung. weil dann
    praktisch ein Sturz von wenigen Zentimetern bereits genügt.
    Auch das Maß 8, also der überstand des Torblattes
    nach außen, kann auf die gleiche Weise wie vorstehend
    beschrieben verändert werden. Dies ist von Bedeutung,
    wenn die Garage unmittelbar an dem Bilrgersteig angrenzt
    und gesetzliche Vorschriften den Uberstand a begrenzen.
    Ferner kann so uU< eine Anpassung der Führung
    an den vorhandenen Sturz dadurch erzielt werden, daß In
    denStütsen 4 mehrere Bohrungen für die Bollen 5 ane
    bracht sind, so daß der Abstand der Rollen 5 vom Tor-
    blatt1 verändert werden kann.
    Zu erwähnen ist noch der vorteilhafte Umstand, daß
    beider neuen Führung ein des hoohgekippten
    Torblattes selbst dann ausgeschlossen ist wenn die Aa-a
    Tofilattes s4t USSGEQ no
    gleichfedern-ei. ßen denn im hochgekippten Zustand Mitn
    nicht die Federn"dasL Torblatt in stabiler Lage, Tiel$a
    2 beyens weg
    dient entweder der Torrahmen als Anschlag oder die LT
    2 begrenzen die Öifnungsbewegung.
    Bezüglich der Sicherheit ist es endlieh besondere
    günstig, wenn die Rollen auf einer gemeinsamen Welle 12
    sitzen, denn damit ist ein Herabstürzen des Torblattes
    ausgeschlossen# auch wo= es einmal beim Öffnen von den
    Rollen 5 springen wUrde.

Claims (1)

  1. I r tJ ; . ;'., 1.Kipptor-hrnn'sit m'beiden Seiten der TorSffntmg mittels stützen im Abstand vom geschlossenen Torblatt ausebrachten, dasselbe öffnen abstützenden orts- festen Rollen und einer das untere Ende des Torblattes führenden Einrichtung, gekennzeichnet durch susãtaliche, enden eS ahe ß aa eS aus das obere Torbinttende von der Schließstellung aus bis zum Auftyeifen auf die Sttsrollen (5 lehrende Tor- richtungen 2 Kipplore-Führung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Piihrungen aurch die die ortsfesten . Rollen (5)'tragenden Stützen (4) dargestellt und die- selbenTala Leitschienen ür am oberen Torblattende seit- lieh befestigte Gleitmittel (S) ausgebildet sind. 3tXipptor-Führung nach Anspruch 2 dadnrehgkennseich netz daß die eitschienen für die Gleitmittel (8) mit einem in der Nähe der Stützrolle (5) schräg nach oben ve. riauienaen, aas Torblatt (1) tangential an die Rollen (5) ve n va ~ Binde (16) vorsehen sind. daipptor-FShrung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnete daß die leitschienen jewils von ihrer Befestigga am Torraha. en aus sehrg nach oben'und anschließend bis zur BI=eaung in das abgewinkelte Me (T6) @twa. waag-' recht 5. KipptorFhrn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich- not, aaß aie oleitmittel (8) in einer solchen Höhe in der nähe des oberen Torblattendes angeordnet sind, aaß sie bei geschlossenem Tor mit den Leitschienen nicht in Berührung stehan. BeXE 6.Kipptor-ührmg nach Anspruch 5 dadurch gekenhaeiehnett daß zur Führung des Torblattes von der Schließstellung aus bis zur Berührung mit dar Leitsch1ene am Torblatt seitlich atwa in halber Höhe dea Blattes Leisten angi- bracht sind, die sich bei geschlossenem Tor jeweils auf am Torrahmen angebrachte Leisten abstützen.
    7t XiptorFhrun nach Anspruch 6 mit das niere Ende desTorblattes hrenden Lenkern dsdnreh gekennzeichnete I. PufferGingesahaltet ist. iPuW psSt e 8 Kipptor-FUI=g, nach Anspruch 2e dadurch gekomzeich- net daß jede Führung (4) in an sich bekannter Weise ü liegendesU. Proell anogebildet, dessen oberer Schenkel je- dochmit einem Aussclinttt versehen ist, durch welchen das am Torbia () beeste Gleitmittel (6) heim Auftritten des Torblattes (1) auf die ortsfesten Rollen (5) tritt. 9. Xipptor-rMrung, inabesondere nach Anspruch 1, da- durch gekennzeichnet, daß an den Seitenkanten des Tor- . blattes- (1) mit den ortsfesten Rollen (5) in an sich be- kannter Weise zusammenwirkende Beschläge (10) angebracht de orisf n R sind die joclooh In der Art eines Unterzuges auf eing Teilstreckeist Abstand To& Törblatt n) verlaufen. 10qí Kipptor-PUhrung nach Anspruch 9, dadurch gekenn- zeichnet das die Beschläge (10) Mrofile aufweisen und einer der Malken in an sich'bekannter Weise in dieRinrille der ortsfesten Rollen (5) eingreift. 11. Xippor-Vührune nach mindestens einem der AnsprUcht 1 bis ? 0 dadurch gekennzeichnete daB die ortsfesten Rollen (5) auf einer gemeinsamen Achse. (12) sitgen. 12. Kipptor,-ri*rmg nach mindestens einem aer AnsprUdhe 1bis Ile dadurch gekonnzeiehneti daß alle Teile der Führung am Blena-Raimen befestigt sina. 1 emt d le eile fLer 13. Kipptor-Fuhrun insbesondere nach Anspruch 1, da- durch gekeik-iyeichnoti daß zur Führung das Torblattes ton de en aS von der geschlossenen Stellung Ms zum Auftraten auf die stützrollen (5)-am-forblatt vom oberen Ende bis etwa in halbe hejd Blattes reichende Dichtleisten (19) angebracht sind. die sich mit ihrem. Ende auf der oberen Stirn£Iächo von m'orrabzen (1) angebrachten ortsfesten Dichtleisten (20) abstützen. 14 iptor-Früng neäh Anspruch 13 dadurch gekenn- zeichnet, daß am Torblatt zu beiden Seiten ein der Stütz- rolle (5) anaßta Fuhrmgshom (22) angebracht ist.
DE1957K0026785 1957-01-10 1957-09-04 Anordnung zur kipptor-fuehrung. Expired DE1755755U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT18157A AT204241B (de) 1957-01-10 1957-01-10 Tor, insbesondere Garagentor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1755755U true DE1755755U (de) 1957-11-07

Family

ID=3483647

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1957K0026785 Expired DE1755755U (de) 1957-01-10 1957-09-04 Anordnung zur kipptor-fuehrung.

Country Status (2)

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AT (1) AT204241B (de)
DE (1) DE1755755U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145954B (de) * 1960-04-01 1963-03-21 Alfred F Rothweiler Dipl Ing Garagentor mit ueber Kopf schwenkbarem Torfluegel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145954B (de) * 1960-04-01 1963-03-21 Alfred F Rothweiler Dipl Ing Garagentor mit ueber Kopf schwenkbarem Torfluegel

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AT204241B (de) 1959-07-10

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