DE1755755U - Anordnung zur kipptor-fuehrung. - Google Patents
Anordnung zur kipptor-fuehrung.Info
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- DE1755755U DE1755755U DE1957K0026785 DEK0026785U DE1755755U DE 1755755 U DE1755755 U DE 1755755U DE 1957K0026785 DE1957K0026785 DE 1957K0026785 DE K0026785 U DEK0026785 U DE K0026785U DE 1755755 U DE1755755 U DE 1755755U
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Description
- Kipptor-Führung Das Gebrauchsmuster betrifft eine Kipptor-Führung mit zu beiden Seiten der Toröffnung mittels Stützen im Abstand vom geschlossenen Torblatt angebrachten, das Torblatt beim Öffnen abstützenden ortsfesten Rollen und einer das untere Torblatt-Ende führenden Einrichtung.
- Eine bekannte Ausbildung einer ähnlichen Kipptorführung unterscheidet sich dadurch, daß das Torblatt des Tores in jeder Phase des Öffnungs-oder Schließvorgangs mit den beiden Stützrollen in Berührung ist, also auch dann, wenn das Torblatt zum Schließen des Tores in die vertikale Lage gebracht worden ist. Zu diesem Zweck sind die Stützrollen in verhältnismässig
.., kleinem Abstand Tom Rahmen angeordnete außerdem ist das Torblatt hoher als die Toröffnung und das Torblatt - Eine solche. Anordnung der an sich vorteilhaften Stützrollen verursacht jedoch eine Reihe von Nachteilen.
- So z.B. ist zum Öffnen des Torblattes ein außerordentlich großer Sturz nötig, außerdem ist die Toröffnung nicht ausgefüllt und infolgedessen schlecht abzudichten.
- Endlich kann das Torblatt nicht so geführt werden, daß es im geöffneten Zustand ganz oder zumindest zum Teil nach innen in die Garage eingeschoben ist, denn sonst
t7t ich eSa untz rhan w urde sich ein untragbarer Überhang ergeben und das - Um die zuletzt genannte Schwierigkeit zu beseieigen, wurden auch ganze Rollenbahnen angeordnet, je doch müssen diese Bahnen entweder an der Decke aufgehängt oder an Wandkonsolen abgestützt sein. Dadurch ist aber die Montage der Tore sehr erschwert, denn die Dek-
ken-und Viandausbildungen sind In den einzelnen Garagen - Um die Nachteile des großen Sturzes und des weiten Vorstehens im geöffneten Zustand zu beseitigen, hat man bei einer Kipptor-Führung mit Rollenbahnen die erste Rolle in verhältnismässig weitem Abstand vom Torrahmen angeordnet. Jedoch kippt dabei das Torblatt aus der geschlossenen Stellung frei um und schlägt dabei hart auf die ersten Rollen auf.
- Die Neuerung bezweckt die Schaffung einer Kipptor-Führung, bei-welcher mit geringstem baulichen Auf-- wand die vorstehend beschriebenen Nachteile beseitigt-
J i s~ sind. - Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Neuerung aus von einer Kipptor-Führung mit zu beiden Seiten der Toröffnung mittels Stützen im Abstand vom geschlossenen Torblatt angebrachten, das Torblatt beim Öffnen ab-
ätzendenortsfestenRollenundeinerdasuntereTor blattende führenden Einriehtungt wobei eine solche be- konnte Führung edoeh nach der Neuerung in der Weis wei tergebildet vlird, daß zusätzliche, das Torblatt von der Schließstellung aus bis zum Auftreffen auf die Stiitzrol1en führende Verrichtungen vorgesehen sind. Dies kann nach dar Neuerung in der Weise erfolgen, daß die die ortsfesten Rollen tragenden Stützen als Gleitsohi@n$n fir a oberen Torblattende seitlich befestigte Gleit' mittel'ausgebildet sind. Auf diese Weise kann die Stüta- rolle jeweils in einem gtinstigen Abstand vom Torramnen angebracht und trotzdem eine aebr gute Führung des Tor- blattes vom Zeitpunkt des Mnens n bis ur Berührung der Stützrollen erzielt werden und war im Wesentliehen unterVerwendung bereits vorhandener Mittel. Durch den anstigen befand der Stützrollen vom Torrahmen ergibt sich der weitere Vorteil,'daß der Sturz gergering sein und das Torblatt im ge- öffnete Zustande weit in die Sarage eingeschob@n werden kann. ohne daß das freie Ausfragen des Torblattea dabei die stützroll$ zu sehr belasten würde. Eine Schwierigkeit ergibt sich allerdings insofern, als das Torblatt infolge der Verwendung von nur einer Strolle linke und rechts biegesteif ausgebildet sein T&nB.-Dies bedentt Eiwar für den FachNann kein Problem, jedoch ist mit einer mit den üblichen Mitteln erzielten steifen Ausbildung auch in der Regel ein wesentlich höheresGewich+, verbunden. Dadurch würden sich aber tm- 'liabsame Wechselwirkungen ergeben, so deß die Ngaer=g sur Behebung dieaer Schwierigkeit vorsieht, da@ an d$n Seitenkanten des Torblattes mit den ortsfesten Rollen in ansieh bekannter Weise pusammenwirkende Beschläge an bracht sind die jedoch in der Art eines Unterzuges auf eine Teilstreoke im Abstand vom Torblatt verlaufen. Dureh. e Td14 ve ve£adeh h eine solche Maßnahma wird jedoch nicht nur mit einfachen, und leichten Mitteln eine enorme Steifheit daß Torblattes erzielte sondern es ergibt sich dabei di üb@rrasehende Wirkung da6 anf diese Weise der erforderliche Sturz extrei klein gehalten riein kmn"so daß praktisch jede G iat UQH ged Diese für den Einbau der neuen Führung geeignet ist/ Diese Maßnahme ist nicht nur in Verbindung mit - Die Führungen der am Torblatt befestigten Gleitmittel können nach der Neuerung in an sich bekannter
Weise eeils ala liegendes Urofil ausgebildet sein, dessen oberer Schenkel jedoch % it einem Ausschnitt ver- - Zur Erzielung eines stoßfreien Aufsetzens des Torblattes auf die Stützrollen ist es noch günstiger, wenn gemäß der Neuerung die Führungen als Leitschienen mit einem in der Nähe der Stützrolle schräg nach oben verlaufenden, das Torblatt tangentlal an die Rollen heranführenden Ende ausgebildet sind.
- In diesem Zusammenhang hat sich in der Praxis ergaben daß am Anfang der Öffnungsbewegung stösse auf-
treten,wenn das Torblatt mit seinen Gleitmitteln, z. B Leitrollen, in geschlossenem Zustande an den Führungen, a, h », den leitaohlenen hängt. Aus diesem armae sieht die Neuerung Tor daB einerseits die Leitschienen je- weils von ihrer Befestigung am Torrahmen aus schräg in der Nähe des oberen Torblattendes angeordnet sind, daß sie bei geschlossenen Tor mit den Leitschienen nicht inBertthrung stehen. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß das Tor- , h-etwa in Weise überwundene daß a& Torblatt seitliehtwa in halberHöhe. d00 Blattes leisten angebracht sind, die - Bei einfacheren Kipptoren mit ortsfesten Stützrollen ist es gemäß der Neuerung auch möglich, mithilfe der Leisten allein das Torblatt bis zum Aufsetzen auf die Stützrollen m führen, Weitere Merkmale der Neuerung gehen aus der Eich-
nung hervor, In welcher die Neuerung mhänd von Aus- führungsbeispiien erlãutart ist. Dabei zeigt Figel eine erste Ausfühmg des Yipptores nebst Führung in Seitenansicht Fig2 eine Binelheit der Führung, Fig. 3 einen Teil dieser Führung in räumlicher Darstellung, Fig. 4 ein zweites Beispiel der Führung in Seiten- ansicht (der Lenker ist dabei der besseren Übersicht wegen weggelassen) Fig5 einen Bchnitt nach der Linie A-A der Fig. 4. Fig. 6 eine weitere Ausbildung der Führung ben falls in Seitenansicht, . Fig eine einfachere Ausführung der Kipptorführung und Figa eine. in den Fig6 und mit C bezeichnete X Bettv Sinzelheitt Doppelhebelseine Feder angreift (nioht gezeichnete, di$ mit mit [anderen Ende B äs Sarägenboden befestigt ist. In der Nähe des oberen Torblattendes ist im Abstand davon f das Mauerwerk dargestellt sein. Besonders vorteilhaft ist jedoch der Rahaen 6 als eigener Blendrahment B aus Eisen, ausgebildet. >aa BeLLeS we i$ 9t an n wel or e mg ol n e Naah dem Beispiel in Fig. 2 weist die stütze ein liegendesUProfil auf in welchem seitlich am oberen tior et rMat Torblattende angebrachte Rollen 8 gleiten. Der obere we er BS OPt Schenkel des U-Frofils ist jeweils mit einem Ausschnitt 9 versehen (siehe Fig2), durch welchen die am Torblatt 1 angeordnete Rolle 8 bei Auftreffen des Torblattes 1 auf die ortsfesten Rollen 5 tritt. Die seitlichen Ränder des Torblattes 1 sind je- weils mit einem Besehlag in Form-eines T-Profils 10 eingefaßte wobei einer der Malken vom Torblatt 1 ab- - Wie aus Fig.3 ersichtlich, kann eine der Rollen 5
mit einer nille il verseiien sein* die etwa aer Stärke des Mälzens angepaßt ist* Auf der anderen ortsfesten Rolle 51 ist in diesem Falle eine Rille 11'eingedreht, Wie aus Pig. 4 und 5 ersichtlich. kann der jeweils Abetnd TOBt Torblatt -rerlaft Eine solche Ausbildung hat den Vorteil, daß der dea eni » i£StiS zA a te egen ae erforderliehe Sturz b sehr klein sein ann mid trots dem eine ausreichende Duwchfahrtshöhe erzielt wird. Beim Öffnen des Tores läuft nämlich das Blatt 1 zu- nhst ?it de% unmittelbar anliegenden Teil 14 des Be*" schlags 13 auf den Rollen. 5. Erst in der letzten Phase der Öffnungsbevlegung wird das Tor durch Auflaufen des rampenartigen Teils 15 auf die Rollen 5 angehoben. Dabei liegt es jedoch schon annähernd waagrecht, so daß die Dee Gara 3a de Decke der Garage nicht hinderlich ist. - Ein weiterer Vorteil eines solchen teilweise im Abstand vom Torblatt 1 verlaufenden Beschlags 13 liegt in seiner Wirkung als Untergurt, sobald das Tor geöffnet ist. Das Torblatt wird alsdann nicht mehr auf Biegung, sondern überwiegend auf Zug beanspruchte was bei Holztoren besonders günstig ist.
- Die beiden Stützen 4 sind durch eine Achse 12 verbunden, auf welcher gemeinsam die beiden ortsfesten Rollen ; und 51 sitzen.
- Die gezeigten Ausführungsbeispiele zeichnen sich
ia übrigen noch dadurch aus, daß durch die Kombination derbekannten Lenkerführung mit den ortsfesten Rollen - Das in Fig. 6 dargestellte Beispiel entspricht grundsätzlich der Führung gemäß Fig.4.
- Lediglich die Stützen 4 sind dabei anders ausgebildete Sie dienen zwar auch hier als Leitschiene für die Laufrollen 8, jedoch verläuft ihr freies Ende 16 jeweils schräg nach oben und die Stützrollen 5 sind an der Unterseite der Leitschienen 4 gelagert. Die Schräge des Leitschienen-Endes 16 ist dabei derart bemessen, daß die darauf laufenden Rollen 8 das Torblatt 1 beim Öffnen . tangential an die Stützrollen 5 heranführen.
- Die Stützrollen 5 sind hier mittels der als Leitschienen dienenden Stützen 4 und Streben 7 an einer Platte 17 befestigt, die z.B. am Torrahmen angeschlagen sein kann.
- Dabei führen die Leitschienen 4 jeweils von ihrer Befestigung an der Platte 17 aus schräg nach oben; von diesen Schrägenden 18 aus verlaufen die Leitschienen 4 bis zur Einmündung in das abgewinkelte Ende 16 etwa waagrecht. Das weiteren sind die Laufrollen 8 derart am oberen Ende des Torblattes 1 angebracht, daß sie bei geschlossenem Tor mit den Schrägenden 18 der Leitschienen 4
nicht in Berührung stehen. Ohne diesen Freigang wUrden nämlich die Laufrollen 8 auf den Leitschienen 4 am An- fang springen, d. h. sich ruekweise vorwärts beweg (tn. - An sich könnte das obere Torblattende von der Schließstellung aus bis zum Aufsetzen der Laufrollen 8 auf die Leitschienen 4 ohne Führung sein. Im Beispiel
nachFi6 ist jedoeh auch während dieser Bewegungspha-s noch eine 2Vhmg Vorgesehen una'zwar dergostalt"dgß am Torblatt 1 vom Oberen We'bis etwa In halbe Röhe reichende Dichtleisten 19 angebracht sind, die sich Bit ihrem Unao auf dor oberen Stimileohe von am Torrahmen, also ortsfest angebrachten Dichtleisten 20 abstützen gk 7) re ten (EinzelheitC in Fi6'und 7) Die unteren ortsfesten Dichtleisten 20 verkleinern also etwas den unteren Teil der Toröffnung und liegen hinter dem Torblatt 1 (siehe Pig8) < Sie sind bis etwa aus im Moment des Öffnens das Sohwenkzentr= des Torbiattes darstellenden Punkt 21 herangeführte Da der untere Teil des Torblattes 1 beim Öffnen nach außen schwingt, ist eine solche Anbringung von unteren Dichtleieten 20 möglich. Die oberen Dicht- leisten19 dagegen machen dia Schwenkbawegung des Tor- blatten 1 mit. DieKipptorFihrung'nach Figt6 arbeitet also wia folgt : Das offnen des Tores wird ausgelöst durch einen Zug von Hand am unteren Ende des Torblattes worauf die am Hebel 2 angreifende Zugfeder wirksam wird und die weitere fumgisbewegmi-vollzieht. Am Anfang dieser Bewegmg aau 7o : rblatt 1, abgesehen von aen lenkern 2e dure die Dichtleisten 19 und 20 geführt, bis die Lauf- rollen 8 auf den waagrechten Teil der gleitschiene 4 smseten Nach Passieren dieses'waagrechten Teiles der eitschiene 4 gelangen die Laufrollen 8 auf das schräg nach oben weisende Ende 16 wo führen dabei das Torblatt 1 tangential an die Stützrollen 5 heran. dia nunmehr mit den Lenkern 2 zusammen das Torblatt 1 stützen und führen. In der-letzten Phase der Ötfmmgebewegung läuft das Tor- d W$ZOB das Torbldi blatt 1 Bit den Terhaltnismäasig flach gehaltenen Rsapen gen 15 des uv-terzuges 13-auf aie stützrollen 5 auf un4-wird dabei sanit angehobene Das Öffnen und Schließen des Tores stellt also eine de ben^ ; ununterbrochene,fließende Bewegung dar-, wobei die einzelnen Boivegugsphasen ohne Stoß ineinander b@rgehen denn es ist otots aarauf geädhtet, daß während der Über. gange zwischen den einzelnen Führungsarmen der bewegte dm e daxa et"a we g de ten der e Teil tangential auf das Stützmittel zu geführt ist. Beachtenswert ist die in Fig. 6 mit 23 bezeichnete Kurvenbahn das oberen Torblattendes. Durch die Verwen- düng der zusätzlichen Fuhrungsaittel ist näalish erreicht wordene daß der Scheitel der Bahn weit nach hinten vor- r Garage in weiten Grenzen unterschiedlich sein kann. Bei einfacheren. insbesondere leichteren Kippt toren genUgt es. wenn, wie in Fig. 7 gezeigt. die Dicht. leisten 19 und 20 die Führung des oberen Torblattendea toren eat æeigt - bis isms Antreffen desselben auf die Stützrollen 5 Übernehmen. Der untere Teil des Torblattes 1 ist dabei wiederum durch um den Punkt 3 schwingende Lenker 2 ge- führt. die jedoch der Übersicht wegen weggelassen sind. Um das Auftreffen des Torblattes 1 auf die Stützrollen noch günstiger zu. gastal tenf ist am Torblatt 1 links und rechts ein Pührmgshom 22 angebracht, Die Führung des oberen Torblattendea von der und æ ba¢hi D to on ir an bis zum Aufsetzen auf die Stützrollen kannueh durch Puffer, z. B Federn, übemomen werden, die zwischen dem Torblatt 1 und jeweils den lenkern 2 ein- geschaltet sind. Durch geeignete Dimensionierung der federn kann dabei erreicht werden, daß sich beim Öffnen die Lenker 2 mit dem Torblatt 1 zusammen um den Punkt ; drehen mit zunehmender Schräglage des Torblattes doeh die federn. mehr und mehr zusamengedruckt werdene so aaß dasAufsetzen des Torblattes auf die Stützrollen außer- ordentlich weich erfolgt. Die neue KißtorFührung Termittelt neben der sto freien Führung des Tores auch noch den sehr wichtig$n Vorteil, daß eine Anpassung des Tores an alle Gegeben- heften leicht aBglich ist was für die Serienfertigung von wesentlicher Bedeutung ist. Die ausschlaggebenden in den Fig. 1 und 4 eingezeichnete dabei bedeutet das Maß a den Überstand des Torblattes im geöffneten Zustand nach außen, das Maß b denbereits erwuhnten Sturz"dh, den Abstand der Garaüon- decke OM Torrahaen und c die lichte BShe zwischen a ragenfuBboden und geöffnetes, waagerecht liegendem Tor. Diese Maße sind bestimmend für die Auslegung der M=g. zu Die neue Xipptor-Pahrung gibt die Möglichkeit, die Rdlen der h eksiten vorgegebenen Me einfach durch Versetzen der ortsfesten R er g t ias Rollen5'bzw. dar Platte 11 der Höhe nach einzuhalten. Ist 3tB der Sturz (Maß b) sehr Mein so werden die Rollen 5 etwas tiefer gesetzt und zwar so weit, daß das Torblatt 1 beim offnen und Schließen an der Deck@ nicht anstößt, Zur Angleichung der Lenker 2 in ihr'Läne nügt es 8<B wenn sie mit einigen Bohrungen für die ortsiesten 1a8er 3 versehen sind. Die Angleirhung kam aber auch durch Versetzen der Lenker 2 am Torblatt der nöhena< ? h erfolgan Soweit allerdings der teilweise im Abstand vom Torblatt verlaufenae-Unter-zug-ferwendet wirdi erübrigt sich meistens eine Angleichung. weil dann praktisch ein Sturz von wenigen Zentimetern bereits genügt. Auch das Maß 8, also der überstand des Torblattes nach außen, kann auf die gleiche Weise wie vorstehend beschrieben verändert werden. Dies ist von Bedeutung, wenn die Garage unmittelbar an dem Bilrgersteig angrenzt und gesetzliche Vorschriften den Uberstand a begrenzen. Ferner kann so uU< eine Anpassung der Führung an den vorhandenen Sturz dadurch erzielt werden, daß In denStütsen 4 mehrere Bohrungen für die Bollen 5 ane bracht sind, so daß der Abstand der Rollen 5 vom Tor- blatt1 verändert werden kann. Zu erwähnen ist noch der vorteilhafte Umstand, daß beider neuen Führung ein des hoohgekippten Torblattes selbst dann ausgeschlossen ist wenn die Aa-a Tofilattes s4t USSGEQ no gleichfedern-ei. ßen denn im hochgekippten Zustand Mitn nicht die Federn"dasL Torblatt in stabiler Lage, Tiel$a 2 beyens weg dient entweder der Torrahmen als Anschlag oder die LT 2 begrenzen die Öifnungsbewegung. Bezüglich der Sicherheit ist es endlieh besondere günstig, wenn die Rollen auf einer gemeinsamen Welle 12 sitzen, denn damit ist ein Herabstürzen des Torblattes ausgeschlossen# auch wo= es einmal beim Öffnen von den Rollen 5 springen wUrde.
Claims (1)
-
I r tJ ; . ;'., 1.Kipptor-hrnn'sit m'beiden Seiten der TorSffntmg mittels stützen im Abstand vom geschlossenen Torblatt ausebrachten, dasselbe öffnen abstützenden orts- festen Rollen und einer das untere Ende des Torblattes führenden Einrichtung, gekennzeichnet durch susãtaliche, enden eS ahe ß aa eS aus das obere Torbinttende von der Schließstellung aus bis zum Auftyeifen auf die Sttsrollen (5 lehrende Tor- richtungen 2 Kipplore-Führung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Piihrungen aurch die die ortsfesten . Rollen (5)'tragenden Stützen (4) dargestellt und die- selbenTala Leitschienen ür am oberen Torblattende seit- lieh befestigte Gleitmittel (S) ausgebildet sind. 3tXipptor-Führung nach Anspruch 2 dadnrehgkennseich netz daß die eitschienen für die Gleitmittel (8) mit einem in der Nähe der Stützrolle (5) schräg nach oben ve. riauienaen, aas Torblatt (1) tangential an die Rollen (5) ve n va ~ Binde (16) vorsehen sind. daipptor-FShrung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnete daß die leitschienen jewils von ihrer Befestigga am Torraha. en aus sehrg nach oben'und anschließend bis zur BI=eaung in das abgewinkelte Me (T6) @twa. waag-' recht 5. KipptorFhrn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich- not, aaß aie oleitmittel (8) in einer solchen Höhe in der nähe des oberen Torblattendes angeordnet sind, aaß sie bei geschlossenem Tor mit den Leitschienen nicht in Berührung stehan. BeXE 6.Kipptor-ührmg nach Anspruch 5 dadurch gekenhaeiehnett daß zur Führung des Torblattes von der Schließstellung aus bis zur Berührung mit dar Leitsch1ene am Torblatt seitlich atwa in halber Höhe dea Blattes Leisten angi- bracht sind, die sich bei geschlossenem Tor jeweils auf am Torrahmen angebrachte Leisten abstützen. 7t XiptorFhrun nach Anspruch 6 mit das niere Ende desTorblattes hrenden Lenkern dsdnreh gekennzeichnete I. PufferGingesahaltet ist. iPuW psSt e 8 Kipptor-FUI=g, nach Anspruch 2e dadurch gekomzeich- net daß jede Führung (4) in an sich bekannter Weise ü liegendesU. Proell anogebildet, dessen oberer Schenkel je- dochmit einem Aussclinttt versehen ist, durch welchen das am Torbia () beeste Gleitmittel (6) heim Auftritten des Torblattes (1) auf die ortsfesten Rollen (5) tritt. 9. Xipptor-rMrung, inabesondere nach Anspruch 1, da- durch gekennzeichnet, daß an den Seitenkanten des Tor- . blattes- (1) mit den ortsfesten Rollen (5) in an sich be- kannter Weise zusammenwirkende Beschläge (10) angebracht de orisf n R sind die joclooh In der Art eines Unterzuges auf eing Teilstreckeist Abstand To& Törblatt n) verlaufen. 10qí Kipptor-PUhrung nach Anspruch 9, dadurch gekenn- zeichnet das die Beschläge (10) Mrofile aufweisen und einer der Malken in an sich'bekannter Weise in dieRinrille der ortsfesten Rollen (5) eingreift. 11. Xippor-Vührune nach mindestens einem der AnsprUcht 1 bis ? 0 dadurch gekennzeichnete daB die ortsfesten Rollen (5) auf einer gemeinsamen Achse. (12) sitgen. 12. Kipptor,-ri*rmg nach mindestens einem aer AnsprUdhe 1bis Ile dadurch gekonnzeiehneti daß alle Teile der Führung am Blena-Raimen befestigt sina. 1 emt d le eile fLer 13. Kipptor-Fuhrun insbesondere nach Anspruch 1, da- durch gekeik-iyeichnoti daß zur Führung das Torblattes ton de en aS von der geschlossenen Stellung Ms zum Auftraten auf die stützrollen (5)-am-forblatt vom oberen Ende bis etwa in halbe hejd Blattes reichende Dichtleisten (19) angebracht sind. die sich mit ihrem. Ende auf der oberen Stirn£Iächo von m'orrabzen (1) angebrachten ortsfesten Dichtleisten (20) abstützen. 14 iptor-Früng neäh Anspruch 13 dadurch gekenn- zeichnet, daß am Torblatt zu beiden Seiten ein der Stütz- rolle (5) anaßta Fuhrmgshom (22) angebracht ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT18157A AT204241B (de) | 1957-01-10 | 1957-01-10 | Tor, insbesondere Garagentor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1755755U true DE1755755U (de) | 1957-11-07 |
Family
ID=3483647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1957K0026785 Expired DE1755755U (de) | 1957-01-10 | 1957-09-04 | Anordnung zur kipptor-fuehrung. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT204241B (de) |
DE (1) | DE1755755U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1145954B (de) * | 1960-04-01 | 1963-03-21 | Alfred F Rothweiler Dipl Ing | Garagentor mit ueber Kopf schwenkbarem Torfluegel |
-
1957
- 1957-01-10 AT AT18157A patent/AT204241B/de active
- 1957-09-04 DE DE1957K0026785 patent/DE1755755U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1145954B (de) * | 1960-04-01 | 1963-03-21 | Alfred F Rothweiler Dipl Ing | Garagentor mit ueber Kopf schwenkbarem Torfluegel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT204241B (de) | 1959-07-10 |
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