DE1755672C3 - Betätigungseinrichtung für Mittelpufferkupplungen von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Betätigungseinrichtung für Mittelpufferkupplungen von Schienenfahrzeugen

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DE1755672C3
DE1755672C3 DE19681755672 DE1755672A DE1755672C3 DE 1755672 C3 DE1755672 C3 DE 1755672C3 DE 19681755672 DE19681755672 DE 19681755672 DE 1755672 A DE1755672 A DE 1755672A DE 1755672 C3 DE1755672 C3 DE 1755672C3
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Axel Dr.-Ing. 8183 Rottach Schelle
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Knorr Bremse AG
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Knorr Bremse AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G7/00Details or accessories
    • B61G7/08Adjustable coupling heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungseinrichtung für Mittelpufferkupplungen von Schienenfahrzeugen, welche an beiden Fahrzeugenden je ein willkürlich in eine Rangierstellung, in der sich die dem betreffenden Fahrzeugende zugeordnete Mittelpufferkupplung in einer ein Kuppeln ausschließenden Stellung befindet, einstellbares Betätigungsglied aufweist, wobei das Betätigungsglied bis zu einer willkürlichen Rückstellung in der Rangierstellung verbleibt.
Bei einer derartigen bekannten Betätigungseinrichtung nach der DE-PS 4 89 197 ist an jedem Fahrzeugende eine von der Fahrzeugseite aus drehbare Betätigungswelle angeordnet, welche mit der an dem betreffenden Fahrzeugende angeordneten Mittelpuffer
kupplung gekoppelt ist und in einer bestimmten Drehlage diese in die ein Kuppeln ausschließende Rangierstellung einstellt. In dieser entgegen einer ständig wirksamen Kraft einstellbaren Drehlage sind die Betätigungswellen durch entgegen der Schwerkraft einlegbare Sperrklinken festlegbar.
Diese bekannte Betätigungseinrichtung erfordert im Rangierbetrieb, insbesondere beim Zerlegen eines Zuges durch Abstoßen, einen erheblichen Bedienungsaufwand. Da die abzustoßenden Wagen kuppelbar sein sollen, wird im allgmeinen an demjenigen Kupplungskopf, der sich nach dem Abstoßvorgang am Zugende befindet, die eine Zugtrennung bewirkende Rangierstellung eingestellt und sodann das Abstoßen ausgeführt Vor dem nächstfolgenden Abstoßvorgang für den nächsten Wagen muß diese Rangierstellung beseitigt werden. Dazu ist es bisher erforderlich, daß eine Bedienungsperson sich zum Zugende begibt und die dort befindliche Betätigungseinrichtung aus dar Rangierstellung zurückstellt. Sodann ist es erforderlich, daß die Bedienungsperson sich mindestens eine Fahrzeuglänge weiter bis zur Trennstelle des Zuges für den neuen Abstoßvorgang begibt, um hier zu entkuppeln und die Rangierstellung einzuschalten. Hierdurch ergeben sich ein entsprechender Bedienungsaufwand und eine beachtliche Arbeitszeit für das Zerlegen eines Zuges.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungseinrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau eine wesentliche Verringerung des Bedienungs- und Arbeitszeitaufwandes beim Zerlegen eines Zuges ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Rückstellung aus der Rangierstellung eine von beiden Fahrzeugenden aus betätigbare Rückstelleinrichtung vorgesehen ist, durch die zumindest auf einer Fahrzeugseite die Betätigungsglieder an beiden Fahrzeugenden aus der Rangierstellung rückstellbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entneh,' i«n.
Die Bedienungsperson braucht sich bei der erfindungsgemäßen Ausbildung zum Beseitigen der Rangierstellung nicht mehr bis zum Zugende zu begeben, sondern kann vom zugseitigen Ende des augenblicklich letzten Fahrzeuges aus die sich am Zugende befindliche Kupplung in eine kuppelbereite Schaltstellung bringen.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. I eine erfindungsgemäßc Betätigungseinrichtung in einer ersten Ausführungsform in Seitenansicht,
Fig.2 die Betätigungseinrichtung nach Fig. I in Aufsicht,
F i g. 3 eine zweite Ausführungsform der Betätigungseinrichtung in Aufsicht,
Fig.4 eine dritte Ausführungsform der Betätigungseinrichtung in Seitenansicht und
Fig.5 die Betätigungseinrichtung nach Fig.4 in Aufsicht.
In der Zeichnung ist mit strichpunktierten Linien ein Schienenfahrzeug 1 angedeutet. Nach F i g. I und 2 befindet sich an jedem Fahrzeugende ein als Betätigungswelle ausgebildetes, mittels Handgrif'en 2 und 3 bzw. 2' und 3' drehbares Betätigungsglied 4 bzw. 4'. Zur Lagerung der Betätigungsglieder 4 und 4' sind am Fahrzeug 1 Lagerböcke 5 bzw. 5' angebracht. Die Betätigungsglieder 4 und 4' sind nahe jeder Fahrzeugseite mit Hebeln 6 und 7 bzw. 6' und T versehen. Am Fahrzeug 1 sind beidseitig nahe jedem Fahrzeugende, in
Bezug zu den Betätigungsgliedern 4 und 4' etwas zur Fahrzeugmitte hin versetzt, Sperrklinken 8 und 9 bzw. 8' und 9' drehbar gelagert Durch Anheben der Handgriffe 2 und 3 bzw. 2' und 3' sind die Betätigungsglieder 4 und 4' entgegen der Schwerkraft in die dargestellten Lagen drehbar, in denen sie durch ebenfalls entgegen der Schwerkraft erfolgendes Einhängen der Hebel 6 oder 7 bzw. 6' oder T in die exzentrisch zu ihrem Schwerpunkt gelagerten Sperrklinken 8 und 9 bzw. 8' und 9' haltbar sind. In dieser eingerasteten Lage werden die Sperrklinken 8 und 9 bzw. 8' und 9' durch Reibschluß mit den an sie angedrückten Hebeln 6 und 7 bzw. 6' und T gehalten.
Bei der vorstehend geschilderten Drehung der Betätigungsglieder 4 und 4' bringen diese Ober nicht dargestellte Gestänge einen am jeweiligen Fahrzeugende angeordneten, ebenfalls nicht dargestellten Mittelpufferkupplungskopf in üblicher Weise in die Rangierstellung, in welcher ein Kuppeln mit einer Gegenkupplung eines anderen Fahrzeuges ausgeschlossen ist
Die beiden Sperrklinken 8 und 8' bzw. 9 und 9' jeweils einer Fahrzeugseiie sind durch je einen Seilzug 10 bzw. 11 miteinander verbunden, und zwar derart, du3 durch Spannen des Seilzuges 10 bzw. 11 die Sperrklinken 8 und 8' bzw. 9 und 9' von den Hebeln 6 und 6' bzw. 7 und T ausklinkbar sind. Nahe jedem Fahrzeugende sind die Seilzüge 10 und 11 mit von der jeweiligen Fahrzeugseite aus bedienbaren Handgriffen 12 und 13 bzw. 12' und 13' versehen. Durch Ziehen an einem der Handgriffe 12 oder 12' bzw. 13 oder 13' kann der jeweilige Seilzug 10 m bzw. 11 willkürlich gespannt werden.
Falls bei einem Abstoßvorgang zur Zerlegung eines Zuges der am augenblicklichen Zugende befindliche Mittelpufferkupplungskopf von einer sich seitlich des Zuges befindenden Bedienungsperson durch entspre- i> chendes Drehen des Betätigungsgliedes 4 oder 4' und Einhängen des Hebels 6 oder 7 bzw. 6' oder T in die zugeordnete Sperrklinke 8 oder 9 bzw. 8' oder 9' in seine Rangierstellung gebracht worden ist, kann die Bedienungsperson diese Rangierstellung vom anderen. zugseitigen Fahrzeugende aus wieder ausschalten. Die Bedienungsperson braucht hierzu nur — beispielsweise unmittelbar vor einem Lösen der Kupplung des letzten Fahrzeuges vom Zug für den nächstfolgenden Abstoßvorgang — am zugseitigen Handgriff 12' oder 13' bzw. 12 oder 13 zu ziehen. Hierdurch wird der jeweilige Seilzug 10 oder 11 gespannt. Die Sperrklinken 8 und 8' bzw. 9 und 9' werden um ihre Lagerung gedreht und klinken aus. Die Hebel 6 und 6' bzw. 7 und T werden frei, und die Betätigungsglieder 4 und 4' drehen sich unter dem Einfluß der auf die Handgriffe 2 und 3 bzw. 2' und 3' einwirkenden Schwerkraft. Der am Zugende befindliche Mittelpufferkupplungskopf gelangt dabei aus der Rangierstellung in eine kuppelbereite Stellung,
Nach F i g. 3 sind die Sperrklinken 8 und 9 bzw. 8' und 9' jeweils eines Fahrzeugendes durch einen über Umlenkrollen 14 geführten Seilzug 15 bzw. 15' miteinander gekoppelt Die beiden Seilzüge 15 und 15' sind durch einen dritten Seilzug 16 mittig miteinander verbunden. Die Handgriffe 12 und 13 bzw. 12' und 13' sind über weitere Seilzüge 17 und 17'mit dem Seilzug 16 gekoppelt Falls an einem der Handgriffe 12 oder 13 bzw. 12' oder 13' gezogen wird, so .· irden über den Seilzug 17 oder 17' die Scilzüge 16,15 iind 15' gespannt und alle Sperrklinken 8,9,8' und 9' in Ausklinkrichtung geschwenkt. Der übrige Aufbau und die sonstige Wirkungsweise entspricht der Ausführung nach F i g. 1 und 2.
Falls, wie in F i g. 5 durch Pfeile 18 angedeutet, Betätigungsglieder 19 und 19' zum Einstellen der Rangierstellung nach zwei Richtungen aus einer Mittellage auslenkbar, im dargestellten Ausführungsbeispiel ausschiebbar, ausgebildet sind, kann gemäß F i g. 4 und 5 ein über Umlenkrollen 20,21,20' und 21' geführter Seilzug 22 vorgesehen sein. Der Seilzug 22 ist in der dargestellten Weise mit Anschlägen 23, 24, 23' und 24' versehen, die sich beim Spannen des Seilzuges 22 von beiden Auslenkrichtungen her gegen die Betätigungsglieder 19 bzw. 19' anlegen und dabei diese in ihre Mittellage zurückdrücken. Die Handgriffe 12 und 13 bzw. 12' und 13' sind zum Spannen des Seilzuges 22 mit diesem wiederum über die Seilzüge 17 bzw. 17' verbunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Betätigungseinrichtung Tür Mittelpufferkupplungen von Schienenfahrzeugen, welche an beiden Fahrzeugenden je ein willkürlich in eine Rangierstellung, in der sich die dem betreffenden Fahrzeugende zugeordnete Mittelpufferkupplung in einer ein Kuppeln ausschließenden Stellung befindet, einstellbares Betätigungsglied aufweist, wobei das Betätigungsglied bis zu einer willkürlichen Rückstellung in der Rangierstellung verbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückstellung aus der Rangierstellung eine von beiden Fahrzeugenden aus betätigbare Rückstelleinrichtung vorgesehen ist, durch die zumindest auf einer Fahrzeugseite die Betätigungsglieder (4 und 4' bzw. 19 und 19') an beiden Fahrzeugenden aus der Rangierstellung rückstellbar sind.
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtung von beiden Fihrzeugseiten aus betätigbar ist und bei ihrer Betätigung sämtliche Betätigungsgüeder (19 und 19') auf beiden Fahrzeugseiten aus der Rangierstellung rückstellbar sind.
3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei jedes Betätigungsglied durch eine Sperrklinke in seiner Rangierstellung fes'legbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken (8 und 8' bzw. 9 und 9') zumindest einer Fahrzeugseite durch ein von beiden Fahrzeugenden aus betätigbares und dabei sämtliche mit ihm gekoppelten Sperrklinken in deren Loses!ellung bringendes Gestänge miteinander verbunden sind.
4. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtung mit den Betätigungsgliedei ,1 (19 und 19') über ein in Rückstellrichtung aus der Rangierstellung wirkende Anschläge aufweisendes Gestänge kuppelbar ist.
5. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 4, wobei jedes Betätigungsglied zur Einstellung der Rangierstellung aus einer Mittelstellung auslenkbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge von beiden Seiten in Richtung zur Mittelstellung auf die Betätigungsglieder (19 und 19') einwirkende Anschläge (23 und 24 bzw. 23' und 24') aufweist.
6. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge als Seilzug (10 und U bzw. 15, 15' und 16 bzw. 22) ausgebildet ist.
DE19681755672 1968-06-07 1968-06-07 Betätigungseinrichtung für Mittelpufferkupplungen von Schienenfahrzeugen Expired DE1755672C3 (de)

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AT479469A AT308818B (de) 1968-06-07 1969-05-20 Betätigungseinrichtung für die Mittelpufferkupplungen eines Schienenfahrzeuges
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AT308818B (de) 1973-07-25

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