DE1755214A1 - Eisenbahnwaggon mit einem zusaetzlichen Langhub-Stossdaempfersystem fuer den Huckepacktransport von Strassenfahrzeugen - Google Patents

Eisenbahnwaggon mit einem zusaetzlichen Langhub-Stossdaempfersystem fuer den Huckepacktransport von Strassenfahrzeugen

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DE1755214A1
DE1755214A1 DE19681755214 DE1755214A DE1755214A1 DE 1755214 A1 DE1755214 A1 DE 1755214A1 DE 19681755214 DE19681755214 DE 19681755214 DE 1755214 A DE1755214 A DE 1755214A DE 1755214 A1 DE1755214 A1 DE 1755214A1
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DE19681755214
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Jan Vaillant
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/16Wagons or vans adapted for carrying special loads
    • B61D3/18Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles
    • B61D3/182Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles specially adapted for heavy vehicles, e.g. public work vehicles, trucks, trailers
    • B61D3/184Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles specially adapted for heavy vehicles, e.g. public work vehicles, trucks, trailers the heavy vehicles being of the trailer or semi-trailer type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
    • B61D45/008Shock absorbing devices

Description

Patentanwalt DJO Ernst Sturm ' 175521
München 23, leopoldstr0 20 ·-·-■-■·· .* München.,;· den 1U4e1968
Anmelder; Jan yaillant, Marseille (prance) Saint Marcel
"Eisenbahnwaggori mit einem zusätzlichen Langhub-Stossdarnpfersystem für den : Huckepacktransport von Strassenfahrzeugen".
ÜS: ist allgemein:üblich, Eisenbahnwaggons zu benutzen, um Sattelschlepperanhänger oder Lastwagen zum sogenannten Huckepacktransport darauf zu laden/ um Lieferungen von Haus zu Haus möglich zu machen unter -Verwendung des Schienenstranges für den längsten Teil der Strecke.
Es ist jedoch festgestellt worden, dass-während dieses Transportes die Strassenfahrzeuge häufig beschädigt wurden, weil ihre leichte Bauweise nicht genügend gegen die Stösse durch die übliche Anordnung der Eisenbahnwaggons geschützt war, denn der Hub der Pufferfedern der Waggons war ungenügend.
— T ~
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'Wegen des Profils der Eisenbahnen" war1 es aucn notwendig, die Strassenfahrzeuge auf einem Waggonboden zu verladen, der sich sehr nahe an den Schienen befand.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, einen sehr tiefen Tiefladerwaggon zu schaffen, der eine zusätzliche Stossdämpfereinrichtung aufweist, deren Hub, der so lang als möglich ist, die obengenannten Nachteile ausscnaltet.
Die Erfindung ist durch die benutzten Mittel in ihrer Gesamtheit sowohl als auch einzeln gekennzeichnet und insbesondere durch ein Waggonfahrgestell mit zwei seitlichen .Längsholmen, die den Druck und Stosskräften Widerstand leisten und einem rohr- und spindelförmigen Hittelholm, der mit den Querträgern der Drehgestelle durch zwei sehr stark gesenkte Schwanenhälse verbunden ist und eine Gleitplattform trägt, auf der das Strassenfahrzeug ruht und deren Längsverschiebungen ein Stossdämpfersystem mit langem Hub mitnehmen, das im Mittelholm untergebracht ist und in der einen wie in der anderen Richtung wirkt.
Weitere Merkmale und Verteile der Erfindung ergeben sica aus der nachstellenden Beschreibung eines in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels.
Pig. 1 und 2 zeigen im Schnitt und in Draufsicht einen
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. ■ EisenBahnwaggon mit Drehgestellen rait sehr tiefer ■'--Ladeplattform* zur -,.ufnähme eines Strassenfahrzeuges,
zeigt: den Viaggon in einem anderen Masstab und irn Querschnitt., :
~i zeigt eine abgewandelte /,usführungsforni des unteren Flügels,. ■
und -o se igen die Stossdämpf ereinriclitungen in Seitenansi c:)t und Draufsicht,
Fi^. 7: "'-md c zeigen in Draufsicht und im Schnitt den den Vorderteil des Anhängers aufnehmenden Querträger,
?ig. 9 und IG zeigen in Seitenansicht und in Draufsicht einen Eisenbahnwaggon mit Drehgestellen und mit sehr stark nach unten verlagerter heb- und senkbarer Plattform, und
Fig. T1 ^eigt eine Brenisklotzeinriehtung für die Räder des transportierten Strassenfahrzeuges.
Der Eisenbahnwaggon weist zv:ei Endplattformen 1,2 auf, die durch zv:ei seitliche Holme 3,4 verbunden sind, die1 den Druck- und Zugkräften Widerstand leisten. Ein mittlerer Trägeraolm 5 wird durch zwei !-Profile 6, 7 gebildet,
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die miteinander durch Verschweissen unter Dazwischen-' schalten von Verbindungsstücken. 8 verbunden sind/ um so ein spindelförmiges Rohr zu bilden. · .
Dieser mittlere Trägerholm 5 wird durch zwei Schwanenhälse 9>10 verlängert, die dazu bestimmt sind, den.mittleren
5
Trägerholrr/abzusenken und die direkt an den Querträgern der Drehgestelle 11-12 anliegen. An den beiden Enden des mittleren Trägerholmes 5 sind die äusseren und unteren Flügel der Profilteile 6,7 durch Verlängerungen 13 verlängert, die ebenfalls an den Schwanenhälsen 9>Ί0 angeschweisst sind, Eckbleche 14 verbinden die Verlängerungen 1jJ mit den äusseren und oberen Flügeln der I-Profil'e, um so eine geneigte Führung mit einem oberen abgerundeten VJinkel. zu schaffen.
■ * ■
Der mittlere Trägerholm 5 bildet so eine rohrformige Kante, die von einer Plattform 15 im Reitsitz überlagert wird.
Die Plattform 15 kann in Längsrichtung gleiten ,und wird ; von dem mittleren Trägerholm 5 getragen.
Diese Plattform wird von zwei seitlichen Bahnen 16-17 ge- " bildet, von denen jede aus einem Längsholm 18 aue gebogenem Blech besteht, mit einem Steg in gebrochener Linie 19, der' durch Abrundungen mit einem oberen waagerechten Flügel 20, sowie einem unteren waagerechten Flügel 21 verbunden ist.
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Dieser Flügel 21 ist gegen den unteren Flügel 2j5 eines I-Profils 22 geschweisst, während der obere Flügel 24 durch einen Sohlenteil 25 bis zu dem Steg 19 des Längsholmes 18 verlängert ist.
Der Sohlenteil 25 und der obere Flügel 24 des Profilteiles stellen einen Teil des Bodens der Plattform 15 dar.
2β ' .: '■;■■■ .
Konsolen/von I-förmigem Querschnitt sind hüben und drüben an dem Steg des Profilteils 22 angesehweisst und gegenüber dem oberen Flügel 24 leicht abgesenkt.
Der untere Teil dieser Konsolen 26 ist so geformt, dass er sich der Umrisslinie 27 des Eisenbahnprofils anpasst.
Alle I-förmigen Konsolen 26 sind durch ein Winkeleisen 28 verbunden, dessen unterer Flansch an einem Rand 29 aöigeschweisst ist, der den Boden begrenzt, indem er der Umrisslinie 27 der Eisenbahn folgt.
Ein umgekehrtes Winkeleisen ^>0 aus gebogenem Blech ist an dem Rand 29 über dem Winkeleisen 28 angeschweisst, um ein widerstandsfähiges Rohr zu bilden. Sein senkrechter Flügel ist jedoch oberhalb der I-förmigen Konsolen 26 angeschweisst
Ein Rand j51, der genau so stark ist wie der obere Flügel des I-förmigen Profiles 22 ist an dem Winkeleisen JO und
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gegenüber dem oberen Flügel 24 des Profils 22 angeseixwelsst Dadurch wird eine Längsnut 52 und ein Raum 33 über den Konsolen 26 gebildet,
Das Winkeleisen 30 und der Rand 29 ergänzen mit dem Rand 31 den oberen Flügel 24 des I-förmigen Profiles .22 und dem S'ohlenteil 25 den Boden der Plattform 15.
In dem Falle des Eisenbahnwaggons mit Beladung vom Ende nach Fig. 9J1j ist der Rand 29 durch Rollen 34 verlängert, die von den Ständern 35 getragen werden, die das bekannte Führungssystem durch Rollen darstellen, das über die Endplattformen 1,2 des Waggons verlängert ist.
Die beiden seitlichen Bahnen 16,17 sind untereinander durch Querträger 36 in der Form eines umgekehrten U verbunden und an den Längsholmen 18 so angeschweisst, dass sie nicht über die Längsholme 18 hinausragen, sondern dass ihr unterer Flügel 37 sich der Umrisslr'.nie und Neigung über dem Mittelholm 5 und der geneigten Eckbleche 14 anpasst.
Der mittlere Trägerholm 5 ist so in die Plattform 15 eingelassen, die in Längsrichtung gleiten kann, da sie von diesem mittleren Trägerholm 5 getragen wird und ohne dass die Gefahr besteht, dass selbst in den Kurven ein seitliches Abrutschen erfolgen kann.
>'*.■■:· ■
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Da die I-Profile- 6,7 durch die Verbindungsstücke 8 verbunden sind,, bilden sie ein widerstandsfähiges Rohr in dessen Innerem das Stossdämpfersystem 38: untergebraclit ist.
Diese Vorrichtung wird, aus elastischen Elementen 39 gebildet, die im Inneren der Hülse 40 aneinandergelegt sind, die von :v..rei Traversen 41, 42 durchbrochen 1st, die in den Ausnehmungen 43 und den Stegen 44 der I-Profile 6,7, sowie in Ausnehmungen 45, 46 laufen.
Die Traversen 41, 42 drücken den Stapel elastischer Elemente 39 über Kolben 47-48 zusammen, die zusammen eine kräftige 49 mit■sehr langem Hub bilden.
Auf" üon Teilen der Traversen 41,42, die nach der Aussensüite herausrajjen, sind die Stege 44 der Profilteile 6 und befestigt. Diese Befestigung ist parallel zu den Federn 49 der hydraulischen Stossdämpfer mit waagerechter Wirkung oder der Fuderstossdämpfer. die durch.-das Zusammenpressen von Elastomeren oder Silikon arbeiten, nämlich der StossvSämprer 50, 3I, die an der ■"..": rkung der Feder 49 mitwirken und deren Rückstossbremsen.
Die Plattform 15 ist mit zwei Spezialtraversen 52,53 versehen, die so angeordnet sind, dass sie die beiden Traversen 41,42 mit einem leichten Spiel von aussen umfassen. Diese beiden
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Traversen 52,53 sind im übrigen auf der Höhe der Traversen 41,42 mit Anschlägen 54 versehen.
Ife Plattform 15 ist kürzer als der innere Abstand, der die beiden Schwanenhälse 9*10 trennt, um in Längsrichtung um eine Länge gleiten zu können, die mindestens gleich dem Hub der Feder 49 ist, ohne gegen die Schwanenhälse 9 und anzuschlagen, und zwar sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung.
Wenn der Sattelschlepperanhänger auf der Plattform 15 ruht, werden seine Räder 55 durch Bremsklötze 56-56bis verkeilt, die in Nuten 32 gleiten und durch Handräder 58 in ihrer Stellung festgeklemmt werden. Diese Handräder nehmen über eine senkrechte Spindel 59 vier Zapfen mit, die einziehbar sind, um das Verschieben der Bremsklötze 56 und 5ßbis möglich zu machen. Sie können auch durch Löcher 61 eingreifen, die mit einem konstanten Abstand in einem oberen Plansch der I-förmigen Profile 22 eingebohrt sind und in dem Plansch 3 hüben und drüben von den Nuten 32.
Die Bremsklötze 56-56bis sind auch mit einem Ansatz 62 versehen, der ihr senkrechtes Verrutschen verhindert und mit Rollen 57, die das Verschieben erleichtern.
Wenn der Sattelschlepperanhänger geladen wird, ruht sein
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hinterer Teil auf der Plattform 15 und sein Vorderteil auf einer der Endplattformen 1,2 über einem Querträger 63 > der gegenüber inneren Führungen 64 leicht herausragt.
des Waggons
Dieser Querträger 63 ist in Längsrichtung und in der Achse / durch eine Rinne 65 von einer solchen Breite und einer Tiefe durchschnitten, die ein wenig grosser sind als der Durchmesser und die Länge des KönigsZapfens 66 des Sattelschlepperanhängers. ·
Diese Rinne 65, deren Öffnung nach oben gerichtet ist, dient auch als Aufnahme für den Königszapfen 66, der den Bewegungen des Sattelschlepperanhängers ohne irgend eine Behinderung folgen kann.
Die Rinne 65 kann durch eine einfache ü-f örmig'e Gleitbahn gebildet werden, deren Öffnung nach oben gerichtet ist, es ist aber auch möglich, diese Rinne durch ein offenes Rohr 67bis, Pig. 7,8, mit Lippen 70 und Trägern 7I auszubilden, die zwischen sich Räume 72 belassen, in denen zwei Riegel 73 untergebracht sind.
Diese Riegel 73 sind an Jedem Ende durch zwei schräge Schubstangen 74 und weitere ebenfalls schräge Stangen verbunden. Die Schubstangen 74 sind gelenkig auf einem Drehzapfen 76 angebracht, der fest mit dem Eisenbahnwaggon
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verbunden ist, während die Schubstangen 75 auf einem Drehzapfen 71 gelenkig befestigt sind, der fest mit einem Hebel 78 verbunden ist. Dieser Hebel 78 ist auf dem am Eisenbahnwaggon befestigten Drehzapfen 79 gelenkig angeordnet.
In dem auf den Hebel78 eingewirkt wird, ist es möglich, die beiden Riegel 73 so auseinander zu schieben, dass das Einführen des KönigsZapfens 66 nicht behindert wird oder sie so aneinander anzunähern, dass sie den verengten Teil 80 des Königszapfens GG des Sattelsehlepperanhängers umgreifen.
In dieser Stellung behindern die Riegel 73 die Längsverschiebungen des Sattelsehlepperanhängers nicht, aber sie leisten einem senkrechten Austreten des Königszapfens Widerstand.
Die Arbeitsweise und die Vorteile dieser Vorrichtung sind demgemäss klar.
des Waggons schlagartig, aber die Plattform, die nur von der Feder 49 und den Stossdampfern 50-5I gehalten wird, kann ihren Weg fortsetzen und drückt die Feder und Stossdampfer infolge des Mit?nehmens einer der !Traversen 41 oder 42 durch den Stoss zusammen, der von der einen oder anderen der Traversen 52 oder 53 mit ihren Anschlägen 54 vermittelt wurde.
- 10 - .
'Gleichzeitig wirkt die entgegengesetzte, gegen die Stege festgelegte Traverse als Anschlag.
Der Lauf der Plattform I5 wird so nach und nach mit einem Stoss abgebremst, der um so schwächer ist, je langer der V.'eg ist.
Der mit dieser Vorrichtung versehene Waggon entspricht gut den Bedingungen, die erreicht werden sollen, weil seine Ladefläche sehr· nahe* an den Schienen liegt. Der Hub des Stossdämpfersysteims ist ebenfalls sehr lang und gestattet es, das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
S jiiliesslicj. stellt die materielle Durchführung dieser Gruppe keinerlei konstruktive Schwierigkeiten dar.
Um die festigkeit der'Verbindung zwischen den beiden
. . . ■ ■ 15
Bahnen Ho-Iy der. Pljattf on/zu erhöhen, sind vier Endtraversen. 68 vorgesellen, die höher als die anderen und im Verhältnis zum■L&deboden.herausragend angeordnet sind.
Gemäss dem in Fig. 9, 10> 11 gegebenen Beispiel ist vorgesehen, die Bremsklötze 5o-56bis umlegbar zu machen und das Herausragen der äusseren Traversen 68 zu benutzen, um die umgelegten Bremsklötze gegen diese Traversen 68 anzulegen, um sie zu maskieren. Andererseits gestattet
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der gleiche Waggon gemäss Fig. 9, 10, 11 nicht das Ablösen des Sattelschleppers, bevor seine Plattform nicht abgesenkt ist. Es ist demgemäss eine Abstützfläche für die Hilfsträger der Sattelschlepperanhänger notwendig.
In diesem Falle ist vorgesehen, in dem Zwischenraum,
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der die beiden äusseren Traversen/trennt, zwei Plattformen 69 vorzusehen, die entweder über den mittleren Trägerholm 5 oder über die seitlichen Bahnen 16,17 umgelegt werden können.
Wenn sie über den mittleren Trägerholm 5 umgelegt sind, passen sich die Plattformen 69 genau den äusseren Traversen 68 an und dienen als äussere Führung für die Reifen des Sattelschlepperanhängers.
Wenn sie jedoch über die seitlichen Bahnen 16 und I7 umgelegt werden, bilden sie eine feste Stützfläche für die Hilfsträger des Sattelschlepperanhängers und sie begrenzen gleichzeitig die Stellung dieser Hilfsträger so, dass zwischen diesen Trägem unÄ den äusseren Plattformen 1 und ein genügender Hub zur "Verfügung gestellt wird, um ihr plötzliches Anschlagen gegen diese Plattformen bei Stössen zu vermeiden.
Wenn der Waggon zum Transport von Lastwagen benutzt wird,
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kann die Absenkung der Ladefläche des Waggons weniger stark sein., aber seine Bauweise bleibt gleich und daher können die Formen, Abmessungen und Anordnungen der verschiedenen Elemente innerhalb der Grenzen von gleichwertigen Anordnungen veränderlich sein, wie auch beispielsweise die Materialien, die für die Fertigung verwendet werden, ohne deswegen die allgemeinen Gedanken der vorstehend .beschriebenen Erfindung zu verlassen.
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Claims (9)

Patentansprüche:
1. Eisenbahnwaggons mit einem zusätzlichen Langhub-Stossdämpfersystem für den Huckepacktransport von Strassenfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Fahrgestell aufweist, das aus zwei seitlichen Längsholmen (3*4) besteht, die den Zug- und Druckkräften Widerstand leisten, in Kombination mit einem rohr- und spindelförmigen mittleren Trägerholm (5), der die Last trägt und mit den Traversen der Drehgestelle (11) (12) durch zwei Schwanenhälse (9, 10) verbunden 1st.
2. Eisenbahnwaggon mit einem zusätzlichen Langhub-Stossdämpfersystem für den Huckepacktransport von Strassenfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (15), die über dem mittleren Trägerholm (5) liegt, auf diesem in Längsrichtung gleitet und eine Ftihrung für die Räder des Sattelschleppers darstellt.
3. Eisenbahnwaggon mit einem zusätzlichen Langnub-StossdämpfersystejB für den Kuekep&ektr&nsport von Strassenfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stossdärapfervorrichtung (38*39) mit sehr langem Hub in dem mittleren
Trägerholra (5) angeordnet und zwischen zwei Traversen (41,42) angeordnet ist, von d«# die ei&e'ünd^ä&e andere durch das Gleiten der Plattform (15) mitgenojsmen werden,
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4s-
können,, während die entgegengesetzte Traverse als Anschlag für das Stossdämpfersystem (58,59) dient.
4. Eisenbahnwaggon mit einem zusätzlichen Langhub-Stossdämpfersystem für den Huckepacktransport von Strassenfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die gekoppelte Anwendung e? sr Vorrichtung von mechanischen Druckfedern in einer Hülse (4-0) mit einem System hydraulischer Stossdämpf er oder mit Kompression von Elastomeren oder Silikonen, die parallel angeordnet sind um waagerecht zu wirken und swischen den /beiden Traversen (41,42) eingeschaltet sind, abwechselnd als Ansehlag oder als Stössel dienen, um die Stösse in der einen oder der anderen Richtung aufzunehmen.
5. Eisenbahnwaggon mit einem zusätzlichen Langhub-Stossdämpfersystem für den Huckepacktransport von Strassenfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass eine feste Quertraverse vorhanden'ist, die den Vorderteil des Sattelschlepperanhängers trägt und mit einer mittigen Längs-Nut (65) versehen ist, in die der Königszapfen des Sattelschlepperanhängers eingreifen und in Längsrichtung gleiten kann, wobei er jedoch durch zwei Längsriegel (75) gehalten wird.
6. Eisenbahnwaggon mit einem zusätzlichen Langhub-Stossdämpfersystem für den Huckepaektransport von Strassen-
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fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass eine doppelte Längsnut in der Stärke der Plattform vorgesehen ist und dazu dient, Bremsklötze (56~56bis) zu führen .und zu halten, die dazu bestimmt sind, die Räder des Strassenfahrzeuges festzulegen.
7. Eisenbahnwaggon mit einem zusätzlichen Langhub-Stossdämpfersystem für den Huckepacktransport von Strassenfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass einziehbare Flächen vorhanden sind, die dazu dienen, die Hilfsträger des Sattelscalepparanhängers zu stützen und ihre Stellung im Verhältnis zur Plattform (I5) des Waggons zu begrenzen.
8. Eisenbahnwaggon mit einem zusätzlichen Langhub-Stossdämpfersystern für den Huckepacktransport von Strassenfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass Bremsklötze (5ö-56bis) für das Strassenfahrzeug leicht verschiebbar vorgesehen und mit einer Pestlegeeinrichtung versehen sind, die aus vier senkrechten Zapfen (6ü) besteht, die in Löcher eingreifen, die hüben und drüben von den Längsnuten angeordnet sind, die in die Stärke der Plattform eingeschnitten sind und die durch die Wirkung eines Handrades (58) mit senkrechter Spindel (59) aus- und einfahrbar sind.
9. Eisenbahnwaggon mit einem zusätzlichen Langhub-
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Stossdämpfersystem für don Huckepacktransport von Strassenfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kombination und ein Zusammenwirken der verschiedenen beschriebenen Elemente 'erfolgt., um eine zusätzliche S toss dämpf ereinrichtung für Waggons zu schaffen, die zum Transport von Strassenfahrzeugen bestimmt sind.
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Le e rs e i t e
DE19681755214 1967-04-12 1968-04-11 Eisenbahnwaggon mit einem zusaetzlichen Langhub-Stossdaempfersystem fuer den Huckepacktransport von Strassenfahrzeugen Pending DE1755214A1 (de)

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FR21824A FR1518527A (fr) 1967-04-12 1967-04-12 Wagon pourvu d'un système complémentaire d'absorption de chocs à longue course pour le transport des véhicules routiers

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DE1755214A1 true DE1755214A1 (de) 1971-10-21

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019207224A1 (fr) * 2018-04-26 2019-10-31 Lohr Industrie Dispositif et procede de reglage du positionnement en hauteur d'un vehicule sur un plateau de chargement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019207224A1 (fr) * 2018-04-26 2019-10-31 Lohr Industrie Dispositif et procede de reglage du positionnement en hauteur d'un vehicule sur un plateau de chargement
FR3080595A1 (fr) * 2018-04-26 2019-11-01 Lohr Industrie Dispositif et procede de reglage du positionnement en hauteur d'un vehicule sur un plateau de chargement

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