DE1753687C3 - Flämmeinheit - Google Patents

Flämmeinheit

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DE1753687C3
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scarfing
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DE1753687A
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Erwin 5419 Urbach Henn
Dieter 6000 Frankfurt Kimm
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Messer Griesheim GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details
    • F23D14/48Nozzles
    • F23D14/56Nozzles for spreading the flame over an area, e.g. for desurfacing of solid material, for surface hardening or for heating workpieces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/34Burners specially adapted for use with means for pressurising the gaseous fuel or the combustion air

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Gas Burners (AREA)
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Description

Flämmbrenner mit einem eine Heiz- und Flämmsauerstoff- sowie Vorwärmgasverteilung aufweisenden Kopfteil und zwei den AustrittsschJitz für den Flämmsauerstoff bildenden Vorwärmblöcken, bei dem ein quaderförmiges Distanzstück mit einer Flämmsauerstoffzufuhr durch Schraubenbolzen mit den als Leitlippen dienenden Vorwärmblöcken verbunden ist, wobei die Vorwärmblöcke mit Schraubenbolzen an das Kopfteil angeschraubt sind, nach Patent 1 529 208.
Es ist bekannt, mehrere Flämmbrenner der obengenannten Ciattung zu einer Flämmeinheit zusammenzusetzen. Eine Flämmeinheit wird bei großen Breitenabmessungen der zu flammenden Werkstücke verwendet. Nach längerem Einsatz einer solchen Flämmeinheit kommt es vor, daß einer oder mehrere der Flämmbrenner ausgewechselt und gewartet werden müssen. Liegen diese auszuwechselnden Flämmbrenner im Mittelbereich der Flämmeinheit, so müssen zunächst — angefangen von außen — sämtliche auf dieser Seite des auszuwechselnden Flämmbrenners angeordneten, an sich noch intakten Flämmbrenner demontiert werden, bevor ein Ausbau des zu wartenden Flämmbrenners möglich ist. Nach Auswechseln und Einjustieren des neuen Flämmbrenners mit Hilfe von Justierscheiben sowie gegebenenfalls der Befestigungsbolzpn mit Paßblechen od. dgl. müssen dann die übrigen Flämmbrenner wieder montiert und ebenfalls einjustiert werden. Ein solcher Montagevorgang nimmt sehr viel Zeit in Anspruch.
Der Erfindung Hegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Auswechseln eines oder mehrerer Flämmbrenner zu ermöglichen, ohne daß hierfür andere, an sich intakte Flämmbrenner zusätzlich mit ausgebaut werden βο müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe soll erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß sich das Distanzstück durchgehend über die gesamte Breite einer aus mehreren nebeneinander angeordneten Flämmbrennern bestehenden Flämmeinheit erstreckt und zugleich zur Einjustierung der einzelnen Flämmbrenner gegeneinander dient. Ein Vorteil einer solchen Flämmeinheit besteht darin, daß einzelne Flämmbrenner nunmehr vergleichsweise einfach und rasch auswechselbar sind, wobei eine Demontage und anschließende Montage von noch intakten Flämmbrennern entfallen kann. Ferner ist durch das erfindungsgemäße Distanzstück ein besseres und schnelleres Einjustieren der einzelnen Flämmbrenner zueinander gewährleistet, weil das Distanzstück auf Grund seiner sich über mehrere Flämmbrenner erstreckenden Paßflächen sowie robusten Bauart den Justierscheiben und zugeordneten Schlitzen, so wie sie bei einer Ausbildung gemäß dem Hauptpatent notwendig sind, überlegen ist und dadurch auch Nachjustierungen, wie sie bisher mit Hilfe von Befestigungsbolzen und Paßblechen gegebenenfalls erforderlich waren, überflüssig macht. Sollte ein Auswechseln der gesamten Flämmeinheit erforderlich sein, so bereitet dieser Arbeitsvorgang nunmehr keinerlei Schwierigkeit mehr. Nachdem bei einer Ausbildung gemäß dem Hauptpatent der Ausbau einer Flämmeinheit noch ein Demontieren der einzelnen Flämmbrenner von ihren Kopfteilen bedeutete, kann nunmehr die gesamte Flämmeinheit, welche vom durchgehenden Distanzstück zusammengehalten wird, auf einmal demontiert und überarbeitet werden Da für die Montage der instand gesetzten Flämmeinheit das Entsprechende gilt, ist der beim Auswechseln einer Flämmeinheit zu leistende Arbeitsaufwand somit auf ein Minimum zusammengesch rümpft.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer Flämmeinheit in auseinandergenommenem Zustand veranschaulicht.
Die Flämmeinheit gemäß der Zeichnung besteht aus drei Flämmbrennern. Jeder Flämmbrenner weist einen unteren Vorwärmblock 10 und einen oberen Vorwärmblock 11 auf. Die Vorwarmblöcke 10, 11 sind durch nicht dargestellte Schraubenbolzen an einen durchgehenden, sich über die gesamte Breite der Flämmeinheit erstreckenden Distanzstück 12 befestigt, das auch zur Einjustierung der einzelnen Flämmbrenner gegeneinander dient.
Zur Fixierung der Vorwärmblöcke 10, 11 am Distanzstück 12 dienen Bohrungen 13 bzw. 14 an dem unteren und oberen Vorwärmeblock 10 bzw. 11 sowie Gewindebohrungen 15 im DistanzstUck 12.
Die Flämmeinheit ist hinten an Kopfteilen befestigt, welche in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besitzen die r Vorwarmblöcke 10, 11 Brenngasdüsen 16 bzw. 17.' Das Distanzstück 12 hat weiterhin Bohrungen 18 zur Flämmsauerstoffzufuhr.
An der beschriebenen Flämmeinheit können seitlich je nach Bedarf noch zusätzlich einzelne Flämmbrenner angeordnet werden, so daß die Flämmeinheit nunmehr nicht auf ihrer ganzen Breite vom Distanzstück durchsetzt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Flämmbrenner mit einem eine Heiz- und Flämmsauerstoff- sowie Vorwärmgasverteilung aufweisenden Kopfteil und zwei den Austrittsschlitz für den Flämmsauerstoff bildenden Vorwärmblöcken, bei dem ein quaderförmiges Distanzstück mit einer Flämmsauerstoffzufuhr durch Schraubenbolzen mit den als Leitlippen dienenden Vorwärmblöcken verbunden ist, wobei die Vorwärmblöcke mit Schraubenbolzen an das Kopfteil angeschraubt sind, dach Patentl 529208, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Distanzstück (12) durchgehend übej die gesamte Breite einer aus mehreren nebeneinander angeordneten Flämmbrennern bestehenden Flämmeinheit (10 bis 12) erstreckt und zugleich zur Einjustierung der einzelnen Flämmbrenner (10,11) gegeneinander dient. ao
DE1753687A 1965-12-22 1966-05-11 Flämmeinheit Expired DE1753687C3 (de)

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DEM0067749 1965-12-22
DEM0069448 1966-05-11

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DE1753687A1 DE1753687A1 (de) 1972-04-13
DE1753687B2 DE1753687B2 (de) 1973-07-19
DE1753687C3 true DE1753687C3 (de) 1974-03-07

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DE1527377A Expired DE1527377C3 (de) 1965-12-22 1965-12-22 Flämmbrenner
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DE1527377A Expired DE1527377C3 (de) 1965-12-22 1965-12-22 Flämmbrenner

Country Status (7)

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US (2) US3398898A (de)
JP (1) JPS5021981B1 (de)
AT (1) AT271147B (de)
DE (2) DE1527377C3 (de)
FR (1) FR1504963A (de)
GB (1) GB1151910A (de)
NL (1) NL144381B (de)

Families Citing this family (1)

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Also Published As

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GB1151910A (en) 1969-05-14
US3446441A (en) 1969-05-27
FR1504963A (fr) 1967-12-08
DE1753687B2 (de) 1973-07-19
NL6617788A (de) 1967-06-23
DE1527377C3 (de) 1974-04-11
US3398898A (en) 1968-08-27
NL144381B (nl) 1974-12-16
DE1527377B2 (de) 1973-01-04
DE1527377A1 (de) 1972-01-20
AT271147B (de) 1969-05-27
JPS5021981B1 (de) 1975-07-26
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EF Willingness to grant licences
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent