DE1753687A1 - Flaemmeinheit - Google Patents

Description

KSSSEH GRIESHEIM GHBH

g U ι a < 1 a h e 1 t

Die Erfindung betrifft eine Flammeinheit, bee teilend au· mehreren nebeneinander angeordneten Pläianbreniierköpftn, wobei »ioh de? Austrittsschlit* für den Flämnsauerstoff al« freier Spalt Über die ganze Breite der Flammdüse erstreokt und nur an den Seiten von je oiner Absohlußplatte begrenzt ist nach Anepruoli 12 der Hauptanmsldung M 67 749 I b/49 h. "

Eine Flammeinfreit der vorstehenden Art wird vorteilhaft bei großen Breitenabmessungen der zu fläaoenden Werkstück· verwendet, Naoh längeren Einsäte einer eolchen Flämmeinheit koaat te vor, daä einer oder mehrere der iläusnköpfe derselben ausgewechselt und gewartet werden mUesen. Liegen diese auszuwechselnden Flänanköpfa im Mittelberei&h der Flämmeinheit, eo crfiesen zunächst · angefangen von außen - sämtliche an einer bevorzugten Seite des auszuwechselnden Flämmkopfes angeordneten« an sich noch intakten Flämaköpfe demontiert werden, bevor ein Ausbau des eigentlich am wartenden Flammkopfoa mOglioh ist. Naoh Auewechoeln desselben und Einjustieren dos neuen Plainsikopfes mit Hilfe der Justierscheiben sowie gegebenenfalls der Sefestigungebolzen mit Paßbleohen oder dergleichen srtissen dann die übrigen FläamkUpfe wieder montiert und ebenfalle einjustiert werden. Ein solcher Vorgang nimat naturgtsaft aehr viel Zelt in Anspruch.

Di· Erfindung hat sich nun but Aufgabe gestellt, diesbeatiglioh Abhilf· eu schaffen und dariiberhinau· noch weiter«, im Folgenden sau beschreibende Vorteile und Verbesserungen zu erreichen» Zur Lösung dieses Problems wird erfindungegemäfl vorgeschlagen» daß aioh die Distanzleist· durchgehend Über die gesext· Breite der yiäromelnheit erstreckt xiiA zugleich zur Einjustierung der •Inselnon Fläanköpfe gegeneinander dient·

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BAD ORiGiNAL

Selbstverständlich ist se auch denkbar und fallt durchaus noch in den Bereich der Erfindung» an einer eolohen Flsss* einheit seltlloh Je naoh Bedarf nooh smsatelloa elnsel*· *las*köpfe geslB des Yorschlag obiger Uauptanseldung ans«· ordnen, so da« die neu·» größere fUsseinhelt nussehr nicht auf Dürer gansen Breite von der Dlstasslelet· durohsetst 1st·

Ein Vorteil einer Flüaaoinheit gemäß obiger Erfindung be· steht darin, daJ einzeln· Pläsaücöpfe nunsohr vergloiohsvei·· einfach und rasch auswechselbar sind, wobsl eine Desentag· und anschließend· Montage von nooh Intakten Flässucöjien ent· fallen kann. Ferner 1st durch die erfl&dungsgestU· Distans· leiste ein besseres und echneller·· Binjustieren der einseines Fltfnakepfe eueinander gewährleistet, weil die Dlatanslelst· aufgrund ihrer sioh Über mehrer· FllsskOpf· erstreckendes Pafiflächen oowie robusten Bauart den Juetlerscaelben und augeordneten Sohlitien genäO Ar obigen Huuptaaseldung überlegen ist und daduroh auch vorteilhaft Naohjustierungen, wls ei· beim Qegenotand dor Hauptanseldung mit Hilfe vos Befestlgungabolson und PaSbleohen gegebenenfalle erforderlich war» Uberflitesig machen· Sollte ein Auswechseln der geaastes Flfianeinheit erforderlich eoin, so bereitet dieser Arbeit·· Vorgang dank der obigen Erfindung keinerlei Schwierigkeit »ehr. Vaohdes gesäfl obiger Hauptanseidung der Ausbau' einer Flsss* einheit noch ein Desentieren der einseinen FlanskOpf· von ihres rückwärtigen lopfteilen bedeutet«, kann nunsehr dl· geaaste Flasseishslt, welch· Js durch dl· durchgehende Oistansleiste susssssngehalten wird» en bleo doaontlert und sur Überarbeitung der Herstellerfirss Übergeben werden» Bs fur die Montage der lnstandgssetstea FIIsssinnβIt da« Entsprechende gilt* 1st nunmehr vorteilhaft der vos Flass-Mftsohinenbenutser · is allgeseines eis Kunde der Hersteller· firaa dieser FlässwHasohlne · beis Auswechseln einer FT Iss einheit su leistende Arbeitsaufwand auf ein Misisus susassen· gesehruapft.

209816/00^9. BAD ORIGINAL

In der Zeichnung let ein Aueführuagebeiepiel der Erfindung anhand einer Fläasaeinheit in Exploeioneansicht reransohau· licht.

Die Fläameinheit gemäß der Zeichnung besteht aus drei kOpfen. Jeder Flämkopf weiet ein unter·· Lippen teil 10 und ein obere· Lippentell 11 auf. Di· Lippenteile 10,11 sind durch nicht dargestellte Schraubenbolzen an einer durchgehenden, sich über die geaamte Breite der Flttmeinheit erstreckenden Dietanslelate 12 befestigt, die auch eur Einjustierung der einzelnen FlämakOpfe gegeneinander dient·

I Zur Fixierung der Lippenteile 10,11 an der DJstanclelet· 12 dienen. Bohrungen 13 bzw. 14 an den unteren 10 bew. oberen Lippenteilen 11 sowie Gewindebohrungen 15 an der Dietaneleiste 12.

Pie Flämmeinhelt ist in rückwärtiger Richtung an Kopfteilen befestigt, welche in der Zeichnung nicht dargestellt, jedooh aus Fig. 1 und 2 der Hauptanmeldung eroichtlioh sind« Sie sind dcrt mit 1 bzw, 27 bezeichnet.

Di© Bohrungen 16 b£v. 17 an den unteron 10 bew. oberen Lippenteilen 11 dienen entsprechend der Hauptanaeldung

(yerglelche dort die mit 25 bzw. 24 bezeichnete» Brenngas·

BlindungBnittel) der BrenngasBufUhmng. Die Bit 16 beeeichnete» Bohrungen in der Distansleiete 12 entsprechen dem Bohrungen

30 in der Zeichnung der Hauptanaeldung und dienen ebenso wie dort der Saueretoffzuleitung.

Daa im Voratehanden besohrlebene und in der Zeichnung dargesteilte AuefUhrungebeispiel dient nur zur Erläuterung der Erfindung» die selbstverständlich nicht auf dieses Beispiel beschränkt sein soll.

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BAD ORIGINAL

Claims (1)

1. Flttsm^lnhelt, bestehend aus nohreren nebeneinander o.r-dnetrn TlttnBtorett&erkCpfen, wobei eich der AustrittMohlit· für den Flüoeeaueretoff β.Ie freier Spalt über die gans· Breite der FlttandUeo erstreckt und nur an den Seiten Ton je einer Abechluflplatte be^ren?!t lot nach Anopruch 12 der liauptanneldung M 67 749 I b/49 a» daduroh gekennzeichnet, dttiS eich die Metejizleiste (12) dureb^ehend Über dl« geeaot· Breite der Flämseinheit (10,11,12) ere treckt und eu(ileiob> >ur >Jinjußtierun« der «inzelnen Flümnkupfe (10,11) gegen« einander dient.

   BAOOR)QINAt