DE1753684A1 - Verfahren zum kontinuierlichen Trocknen von Feststoffen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen Trocknen von Feststoffen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
    • F26B5/005Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by dipping them into or mixing them with a chemical liquid, e.g. organic; chemical, e.g. organic, dewatering aids

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Description

PATENTANWÄLTE
DR. F. ZUMSTEIN · DR. E. ASSMANN DR. R. KOENIQSBERQER - DIPL.-PHYS. R. HOLZBAUER
TELEFON: 22 34 70 und 221911 TELEGRAMME: ZUMPAT BfSu^USSraSSE 4/m POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN 91138
BANKKONTO: BANKHAU8 H. AUFHAUSER
6/Li
(2/2/1)
Caae 187
SNAM PROGETTI S.p.A., Mailand/Italien
Verfahren zum kontinuierlichen Trocknen von Peststoffen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Trocknen von Peststoffen und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Es ist bekannt, Wasser aus Festetoffen durch Destillation in Anwesenheit einer mit Wasser nicht mischbaren Flüssigkeit zu entfernen, wobei diese Flüssigkeit mit Wasser eine azeotropische Mischurg oder eine Mischung mit einem sehr niedrigen Siedepunkt bildet.
Andere Verfahren oder Vorrichtungen der genannten Art, mit denen in geeigneter Weise Wasser kontinuierlich aus Feststoffen abgezogen werden kann, sind nicht bekannt. Das Problem einer kontinuierlichen Trocknung derartiger Materialien ist besonders
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bei Industriezweigen wichtig, die körnige, leicht bröckelnde oder krümelige Materialien verarbeiten.
Ein Ziel der Erfindung ist daher ein Verfahren zum kontinuierlichen Trocknen von Peststoffen, bei dem die Trocknungstemperatur genau gesteuert wird, um eine Überhitzung der zu trocknenden Materialien zu vermeiden und bei dem ferner das Wasser allmäh lich abgezogen wird, ohne daß Brüche oder Rille hervorgerufen werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung, die zur Durchführung dieses Verfahrens verwendet werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht hauptsächlich aus den folgenden Schritten:
a) Verteilung des zu trocknenden festen Materials in einer mit Wasser nicht mischbaren Flüssigkeit, die in der Lage ist, mit Wasser eine Mischung mit einem minimalen Siedepunkt (minimum boiling point) zu bilden,, wobei dj.ese Misohung eine echte azeotropische Mischung oder eine eogenannte^peeudo-aseotropisohe*
Mischung darstellt, und diese Miβοhung nachfolgend ale azeotroplsohe Mischung bezeichnet wird.
b) Zufuhr dieser Misohung in eine Vorrichtung, in des die Dispersion aufeinanderfolgende Stufen durchläuft, wobei in der ersten Stufe eine azeotropiaohe Destination erfolgt und das mit Wasser nioht mischbare Lösungsmittel nach unten zurückströmt, während in der zweiten Stufe eine Destillation ohne
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Rückfluß durchgeführt wird,und in der letzten Stufe vor dem Austrag des Materials dieses von den letzten Spuren der Lösungsmittel völlig getrocknet wird, entweder durch Destillation oder durch ein anderes geeignetes Trennverfahren physikalischer Natur, wie z.B. Filtrieren, Abschlämmen oder Abgießen oder dergl.
Dieses Verfahren gestattet in der ersten Stufe eine niedrige Λ Temperatur (in der Nähe des Siedepunkts der azeotropischen Mischung) anzuwenden, wodurch der größte Teil des in dem Material vorhandenen Wassers entfernt wird, während in der zweiten Stufe das restliche Wasser zusammen mit dem Überschuß an Lösungsmittel entfernt wird, das unter den Lösungsmitteln ausgesucht wurde, die mit dem zu trocknenden Material unverträglich sind und das entfernt werden kann, ohne daß Brüche oder Riste oder andere Schaden an dem festen Material entstehen.
Eine beispielsweise Ausführungsform einer für das erfindungsge- ™ mäße Verfahren geeigneten Vorrichtung ist in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellt. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Rohr 1 für die Zufuhr der zu trocknenden festen Partikel, zusammen mit der mit Wasser nicht mishbaren Flüssigkeit. Die Mischung wird zu einem rotierenden geneigten, hohlen Schneckenförderer 2 geführt, der mit einem Heizmantel 3 versehen ist. In der ersten Zone 4 dieser Förderschnecke erfolgt die azeotropische Destillierung der Mischung (Wasser/mit Wasser nicht mischbarem Lösungsmittel) mit einem Lösungsmittelrückfluß.
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In der zweiten Zone 5 erfolgt eine Destillierung des Lösungsmittels und des Wassers ohne Rückfluß, und in der Endzone 6 wird das körnige Material vollständig getrocknet, das danach ausgetragen und in einem Behälter 7 gesammelt wird. 8 ist ein Überlauf, um das wieder umzuwälzende Lösungsmittel zurückzugewinnen, 9 ist ein Auslaß für die Absorptionsflüssigkeit (üblicher- ^ weise Wasser), 10 sind die Gänge der Förderschraube, 11 ist eine Einrichtung, um das getrocknete Material abzuschaben, und mit 12 ist der Antrieb der Förderschnecke bezeichnet. Um eine Kondensation in dem Behälter 7 zu vermeiden, kann eine geeignete Heizung oder ein Dosierventil für den Austrag des getrockneten Materials vorgesehen sein.
Wie schon gesagt, kann das letzte Abziehen oder Entfernen des Lösungsmittels auch mit Hilfe anderer üblicher Verfahren durchgeführt werden. Die bei 13 kondensierte azeotropische Mischung P wird bei 14 gesammelt, wo zwei verschiedene Phasen getrennt werden, und das wiedergewonnene, nicht mischbare Lösungsmittel, nachdem es, falls notwendig, entwässert wurde, wieder in den Umlauf gegeben wird.
Die Erfindung besteht in der Hauptsache aus:
a) Trocknung eines festen, kernigen Materials durch die aufeinanderfolgenden Schritte einer Destillation mit Rückfluß, um das Wasser, das dieses feste Material benetzt, zu be^-
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seitigen, dann aus einer Destillation ohne Rückfluß, um das nicht mischbare Lösungsmittel zu entfernen, worauf das vollständig getrocknete feste Material gewonnen wird.
t>) Einer Vorrichtung, mit der das kontinuierliche erfindungsgemäße Trocknungsverfahren durchgeführt werden kann.
Um die erfindungsgemäßen Vorteile zu erreichen, müssen einige kritische Merkmale beachtet werden. Sehr wichtig sind hautpsächlich die Art des zu trocknenden Materials, das verwendete Lösungsmittel, die Drehgeschwindigkeit der Förderschnecke, die Steigung der Förderschnecke, die Neigung der Achse der Förderschnecke, durch die eine unterschiedliche Kapazität der Gänge der Förderschnecke bestimmt wird, und der Heizverlauf (heating profile), den man durch die Heizung erhält. Diese kritischen Merkmale sind für die Betriebsbedingungen in Betracht zu ziehen, um vollständig getrocknete feste Partikel zu erhalten, die keine Risse oder physikalischen Veränderungen zeigen, wie z.B. bei der mechanischen Festigkeit und der Befähigung zu weiteren Behandlungen, die oft sehr streng sein können (d.h. sehr hohen Temperaturen, Wärmesohooks und dergl.)
Dieser Trocknungsprozeß kann allgemein und sowohl für die Entfernung von polarer Imprägnierflüssigkeit (polar impregnating liquid) als auch für die Entfernung nicht polarer Imprägnierflüssigkeiten und auch für jede Art von zu trocknendem Material verwendet werden.
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Besonders vorteilhaft ist seine Anwendung zum Trocknen von Hydroxyden und/oder Oxyden von Al, Pe, Mg, Be, Cr, Ce, Zr usw., um kleine Kügelchen oder dergleichen herzustellen, die als Katalysatoren oder als Träger für Katalysatoren verwendet werden. Eine weitere wichtige Anwendung dieses Verfahrens ist die Trocknung von Materialien, die Th, U oder Pu enthalten, am sphäroidale Brennstoffe für nukleare Zwecke herzustellen, wobei diese Materialien gemäß der schwebenden italienischen Patentanmeldung No. 1423/64 (angemeldet am 21.Januar 1964) hergestellt werden. Bei der Herstellung von Kernbrennstoffen liegt ein sehr wichtiger Vorteil darin, daß das erhaltene getrocknete Material eine hohe Porosität und eine niedrige Dichte mit bezug auf die Materialien zeigt, die mit Hilfe konventioneller Trocknungsverfahren (Lufttrocknung usw.) hergestellt werden.
Die hohe Porosität erlaubt eine nachfolgende Wärmebehandlung (Brennen, Sintern), ohne daß irgendwelche Brüche der Kugeln entstehen (infolge der Gasentwicklung im Innern der Kugeln), wobei, andererseits die Sichte der Kugeln nach dem Brennen oder Sintern sehr hoch ist. In diesen Fällen wird das nicht mischbare Lös ungemitt el unter den aliphatischen, aromatischen, oyclQ-aliphatlachen Kohlenwasserstoffen ausgewählt, die einen Siedepunkt zwischen 60 und 190*C haben und die azeotropische Mischungen mit Wasser bilden können, die einen Siedepunkt zwischen 60 und 99°C haben.
Natürliche Kohlenwasserstoffe, die azeotropieche Mischungen mit einer größeren Menge an Wasser bilden können, werden vorge-
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zogen, vorausgesetzt, daß der Siedepunkt dieser Mischungen höher als der Mindestwert des zuvor genannten Bereiches liegt, um - vom industriellen Standpunkt aus gesehen - die !Trocknung in vernünftigen Zeiten durchzuführen.
Ist einmal die Zufuhr festglegt (d.h. praktisch die Menge an festem Material und an Lösungsmittel) , so ist es möglich, die besten Werte für die Rotationsgeschwindigkeit des Schneckenförderers, das Gewinde des Schneckenförderers und den Heizverlauf zusammen mit den anderen kritischen Merkmalen festzulegen. Diese Merkmale müssen so ausgewählt werden, daß man in der ersten Zone des Schneckenförderers eine Destillat ions ζ one o*sue mit Rückfluß erhält. In dieser ersten Zone wird die azeotropische Mischung aus nicht misJibarem Lösungsmittel/Wasser entfernt, und gleichzeitig fließt das kondensierte lösungsmittel in den Schneckenförderer zurück, wodurch praktisch ein Rückfluß erzeugt wird. Danach werden die Materialien von einem Gewindegang zum nächsten abwärts geführt und erreichen die zweite Destillationszone (ohne Rückfluß) und dann schließlich die dritte Zone, in der das Materia] nur getrocknet wird.
Das nachfolgende Beispiel dient nur zur Erläuterung der Erfindung und soll diese in keiner Weise einschränken.
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BAD ORIGINAL Beispiel
Einer Förderschnecke mit einem Außendurchmesser von 80 mm, einer Länge von.1300 mm, einer Gewindesteigung von 53 mm, wobei das Gewinde mit einer Öffnung von 20 mm versehen war, einer maximalen Kapazität dieses Gewindes von 90 cm , wenn die Förderschnecke in ebener Stellung ist, und von 62 cm , wenn die Förderschnecke etwa 25° geneigt ist, einer Drehzahl von 0,8 U/Min, und einer Wärmeleistung von 20 bis 40 W/cm wurden 160 cm /Min. einer Suspension zugeführt, die aus einem scheinbaren Volumen aus 50 cm naßen Kügelchen aus Thoriumhydroxyd (2 mm Durchmesser),entsprechend einem wahren Volumen von 33 cm', und der Rest aus Xylol bestand.
Der Wassergehalt der Kiigelchen betrug 29 cm .
Unter normalen Geschwindigkeitbedingungen arbeiten 850 ca der Förderschnecke, die 16 Gewindegängen entsprechen, als Destillationseinrichtung mit Rückfluß und die anderen 9 als Destillationseinrichtung ohne Rückfluß und als Trocknungseinrichtung.
Die am Auslaß der Förderschnecke gesammelten Kugelchen enthielten nur Spuren von Wasser und hatten eine Dichte von 2,5 g/cm . Nach dem Brennen haben sie eine Dichte von 9,8 g/cm . Dasselbe Material hatte bei konventioneller Trocknung (d.h. luftgetrocknet) eine Dichte von 4,2 g/cm.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Trocknen von körnigem festem Material, dadurch gekennaelehnet, daß das feste Material mit einer Flüssigkeit gemischt wird, die mit der Imprägnierflüssigkeit nicht mischbar ist und die mit dieser ImprägnierflUssigkeit eine azeotropische ' Mischung bilden kann, und daß diese Mischung in einen geheizten rotierenden Schneckenförderer eingeführt wird, so daß das Material durch die verschiedenen Grewindegänge, die diesen Schneckenförderer bilden, bewegt werden kann, daß dann in der ersten Zone des Schneckenförderers mit Rückfluß destilliert wird, bis der größte Teil der Imprägnierflüssigkeit als azeotropisohe Mischung entfernt ist, und daß danach in der zweiten Zone des Schneckenförderers die Imprägnierflüssigkeit und der Überschuß an Lösungsmittel ohne Rückfluß destilliert werden, und daß ä schließlich in der letzten Zone des Schneckenförderers das feste Material getrocknet wird, um das nicht mischbare Lösungsmittel vollständig zu entfernen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die IraprägnierflUssigkeit aus Wasser besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß f>as
mit Wasser nicht mischbare Lösungsmittel aus den lösungsmitteln
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ausgewählt wird, die einen Siedepunkt zwischen 60 und 180°0 haben und die mit Wasser eine azeotropische Mischung bilden können, die einen Siedepunkt zwischen 60 und 99*C hat.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zu trocknende feste Material ein körniges Material ist, das aus Hydroxyden und/oder Oxyden aus Thorium, Uran, Plutonium, Berillium, Aluminium, Magnesium, Eisen, Chrom, Zirkon und £er besteht.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die getrockneten !Thorium- und Urankügelchen nach dem Trocknen eine Dichte von 2 bis 3 g/cm5 und eine hohe Porosität haben.
6. Vorrichtung zum kontinuierlichen Trocknen von körnigem, festem Material, gekennzeichnet durch eine rotierende Förderschnecke, die mit trennenden Gewindegängen versehen ist und in solchem Umfang geneigt 1st, daß sich das Material durch drei Zonen bewegt, wobei in der ersten dieser Zonen die zugeftihrte Mischung aus naßem Material und mit Wasser nicht mischbarem Lösungsmittel unter Rückfluß destilliert wird, bis der größte Teil des Wassers als azeotropisohe Mischung entfernt ist, worauf in der zweiten Zone eine Destillation ohne RUokfluß erfolgt, um das restliohe Wasser und das Lösungsmittel au ent-
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fernen und dann dieses feste Material in der letzten Zone vollständig getrocknet wird, daß ferner diese Förderschnecke an ihrem oberen Ende mit einer geeigneten Einrichtung zum Zuführen des zu trocknenden festen Materials versehen ist, das mit dem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel gemischt ist; ferner mit einer Einrichtung zum Entmischen der flüssigen Phasen und um das nicht mischbare lösungsmittel wieder in Umlauf zu geben; ferner durch eine Einrichtung am unteren E»de dieser Förderschnecke zum Kondensieren der Dämpfe, die aus der Förderschnecke austreten.
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Date Code Title Description
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977