DE2742753A1 - Decantierverfahren - Google Patents
DecantierverfahrenInfo
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- DE2742753A1 DE2742753A1 DE19772742753 DE2742753A DE2742753A1 DE 2742753 A1 DE2742753 A1 DE 2742753A1 DE 19772742753 DE19772742753 DE 19772742753 DE 2742753 A DE2742753 A DE 2742753A DE 2742753 A1 DE2742753 A1 DE 2742753A1
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- decanting
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/009—Heating or cooling mechanisms specially adapted for settling tanks
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- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
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- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
- Nonmetallic Welding Materials (AREA)
- Paper (AREA)
- Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)
Description
27Λ2753
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Decantierverfahren.
Die Erfindung betrifft ein Decantierverfahren.
Wenn man ein Gemisch, dessen Temperatur von der der Umgebung verschieden ist, decantieren will, so werden in
der Decantiervorrichtung Konvektionsströme erzeugt, die eine gute Trennung des Gemisches schädlich beeinflussen.
Wenn man beispielsweise in eine Decantiervorrichtung eine heiße Flüssigkeit einführt, die einen Feststoff in Suspension
enthält, so liegt die Temperatur der Produkte, die sich in der Decantiervorrichtung befinden, durch Wärmeverluste
etwas unterhalb der Temperatur der Produkte, die in die Vorrichtung gelangen. Die eintretenden Produkte
haben deshalb die Tendenz, aufzusteigen, dadurch werden in der Decantiervorrichtung Konvektionsströme erzeugt,
die die gute Funktionsweise der Vorrichtung nachteilig beeinflussen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Wirkung schädlicher Konvektionsströme zu neutralisieren und ein
Verfahren zu schaffen, welches es ermöglicht, den Wirkungsgrad der verwendeten Decantiervorrichtung beträchtlich
zu verbessern.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß eine thermische Sperre in der Phase erzeugt wird, die
am wenigsten mit dem abzutrennenden Produkt beladen ist.
In dem speziellen Fall, daß die Decantiervorrichtung kontinuierlich
arbeitet, ist diese thermische Sperre zwischen der EintrittsZpne des Produktes, welches decantiert werden
soll,und der Austrittszone der decantierten Flüssigkeit angeordnet.
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Als thermische Sperre kann eine Vorrichtung zur Aufheizung oder zur Kühlung des Gemisches verwendet werden,
welches sich in der Decantiervorrichtung befindet. Die thermische Sperre besteht vorzugsweise aus einem Wärmeaustauscher.
Diese thermische Sperre kann aber auch aus einem elektrischen Heizwiderstand bestehen.
Wenn man auf diese Weise arbeitet, erhält man in einfacher Weise eine wesentlich vollständigere Trennung, und es ist
möglich, zusätzliche Verfahren wegzulassen, wie beispielsweise eine neue Decantierung, ein Filtern oder eine Zentrifugierung.
Andererseits kann man diese Vorgänge dadurch erleichtern, daß die Menge des Produktes, die einer Trennung
widersteht, verringert wird.
Wenn man ein Gemisch decantieren will, dessen Temperatur oberhalb der Umgebungstemperatur liegt, und wenn die zu
decantierenden Teilchen wesentlich dichter sind als das flüssige Milieu, so wird die thermische Sperre durch eine
Heizeinrichtung gebildet, die im oberen Abschnitt der Decantiervorrichtung überhalb der Speisezone in dem Fall
angeordnet wird, in welchem die Decantiervorrichtung kontinuierlich arbeitet. Wenn die zu decantierenden Teilchen
eine Dichte haben, die geringer ist als die des flüssigen Milieus, dann wird die thermische Sperre durch eine Kühleinrichtung
gebildet, die im unteren Abschnitt der Decantiervorrichtung unterhalb der Speisezone in dem Fall angeordnet
wird, in welchem die Decantiervorrichtung kontinuierlich arbeitet.
Wenn man ein Gemisch decantieren will, dessen Temperatur unterhalb der Umgebungstemperatur liegt und wenn die abzutrennenden Teilchen eine geringere Dichte haben als die '
des flüssigen Milieus, besteht die thermische Sperre eben-
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falls aus einer Kühleinrichtung, die im unteren Abschnitt der Decantiervorrichtung angeordnet ist. Wenn jedoch im
Gegensatz hierzu die abzutrennenden Teilchen wesentlich dichter sind als das flüssige Milieu, so wird die thermische
Sperre durch eine Heizeinrichtung gebildet, die in der oberen Zone der Decantiervorrichtung angeordnet
ist.
Die Temperaturdifferenz zwischen der Wandung der Heizoder Kühlvorrichtung und dem Gemisch, das in der Decantiervorrichtung
vorhanden ist, sollte in ausreichender Weise gering sein, um keine zu schnellen Konvektionsbewegungen
zu erzeugen, welche die Decantierung stören könnten. Diese Temperaturdifferenz kann vorteilhafterweise zwischen
5° C und 35° C liegen.
Erfindungsgemäß wird die Heiz- oder Kühlvorrichtung derart gesteuert, daß der Temperaturunterschied zwischen dem
oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt der Decantiervorrichtung vorzugsweise auf einen Wert gehalten wird,
der zwischen 1° C und 5° C liegt.
Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispiels, auf das die Erfindung nicht beschränkt ist, erläutert
werden, und zwar an Hand einer kontinuierlich arbeitenden Decantiervorrichtung, die in der Zeichnung dargestellt
ist.
Die als Beispiel dargestellte Decantiervorrichtung wird zum Trennen des Gemisches von Salzen und Alkylaten verwendet,
die aus einer Herstellungsvorrichtung stammen, in der Äthyl-Benzol durch Reaktion von Äthylen und Benzol in
Anwesenheit von Aluminiumchlorid hergestellt wird, wonach
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das aus dem Alkylierungsreaktor austretende Produkt durch Ammoniak sowie durch Wasserdampf gemäß dem in der deutschen
Patentanmeldung P 26 51 698.3 beschriebenen Verfahren behandelt wird. Das zu decantierende Produkt liegt in Form einer
Flüssigkeit vor, die in Suspension etwa 2 % eines schwereren flockigen Produktes enthält, welches aus Salzen besteht,
die mit Kohlenwasserstoffen getränkt sind.
Dieses Produkt wird mit einer Temperatur von 55°C bei 1 in die Decantiervorrichtung 2 eingeführt. Diese Decantiervorrichtung
weist im oberen Abschnitt einen Wärmeaustauscher 3 auf, der bei Ί mit warmem Wasser von 80° C
gespeist wird. Die decantierte Flüssigkeit wird bei 5 abgeführt, während das aus Peststoffen bestehende konzentrierte
Produkt bei 6 abgeführt wird.
Der Wasserdurchsatz im Wärmeaustauscher wird derart eingestellt, daß die Temperaturdifferenz zwischen dem oberen
Abschnitt und dem unteren Abschnitt der Decantiervorrichtung zwischen 1° C und 2° C liegt. Es bilden sich in der
Decantiervorrichtung Konvektionsbewegungen aus, wie sie bei 7 dargestellt sind.
Der Zustand der Flüssigkeit, die bei 5 aufgefangen wird, ist ein absolut klarer, und der Gehalt an Feststoffen
ist nicht bestimmbar. Eine Filterung ist nicht mehr erforderlich.
- 7 809813/092 5
Wenn man die Wasserströmung bei ^ absperrt, so steigt
der Gehalt an Feststoffteilchen in der Flüssigkeit, die bei 5 abgenommen wird, an, bis ein Gleichgewichtswert
von über etwa 50 ppm erreicht wird.
Es können Abänderungen vorgenommen werden, die im Rahmen der Erfindung liegen.
•09813/0925
e e r s e i t e
Claims (8)
1. Decantierverfahren, dadurch gekennzeichnet,
daß in der mit dem abzutrennenden Produkt am wenigsten beladenen Phase eine thermische Sperre erzeugt wird.
2. Decantierverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die thermische Sperre zwischen der Einführungszone des zu decantierenden Gemischs und der Austrittszone der decantierten
Flüssigkeit erzeugt wird, wenn die Decantiervorrichtung kontinuierlich arbeitet.
3. Decantierverfahren nach Anspruch 1 oder 2>
dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Sperre eine Heizvorrichtung · ist.
809813/0925
MÖNCHEN 86 -SIEBBRTSTH. 4 · POSTFACH 8«0720 · KABEL·: MUEBOPAT · TEL. (OSB) 17 40 03-TSLEX 3-21283
ORIGINAL INSPECTED
4. Decantierverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die thermische Sperre eine Kühlvorrichtung ist.
5. Decantierverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 1I,
dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Sperre ein Wärmeaustauscher ist.
6. Decantierverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturdifferenz
zwischen der Wand der thermischen Sperre und dem zu decantierenden Gemisch zwischen 5° C und 35° C liegt.
7. Decantierverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Sperre zwischen
dem oberen Teil und dem unteren Teil der Vorrichtung eine Temperaturdifferenz aufrechterhält, die zwischen
1° C und 5° C liegt.
8. Anwendung des Decantierverfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Abtrennung des Katalysators eines
Gemisches, das aus einer Anlage zur Alkylierung von Benzol durch Äthylen stammt.
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