DE2811203A1 - Verfahren zur abtrennung und rueckgewinnung von polystyrol - Google Patents

Verfahren zur abtrennung und rueckgewinnung von polystyrol

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DE2811203A1 DE19782811203 DE2811203A DE2811203A1 DE 2811203 A1 DE2811203 A1 DE 2811203A1 DE 19782811203 DE19782811203 DE 19782811203 DE 2811203 A DE2811203 A DE 2811203A DE 2811203 A1 DE2811203 A1 DE 2811203A1
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Description

13. März Wd
p Lt AiDn ua £ O M
per Lennart AiDinn una
Kaj Björn Hedman
Verfahren zur Abtrennung und Rückgewinnung von Polystyrol.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung und Rückgewinnung von Polystyrol aus polystyrolhaltigem Material, beispielsweise aus einem gemischten Kunststoffabfall oder anderem, Polystyrol enthaltendem Abfall unter Anwendung eines billigen und wirksamen Lösungsmittels.
Einen grossen Teil des Kunststoffabfalls verbrennt man zur Zeit zusammen mit anderem Abfall, was oft unerwünschte Rauchgasprodukte mit sich führt und an Verbrennungsofen und Reinigungsanlagen hohe Anforderungen stellt. Als ein Verfahren zur Ausnutzung des Energieinhaltes des Kunststoffabfalls ist die Anwendung von Pyrolyse vorgeschlagen worden, doch ist dieses Verfahren bisher nicht in grösserem Umfang zur Anwendung gekommen. Die begrenzten Naturvorräte der Welt und die ständig steigenden Rohstoffpreise bedeuten, dass ein grosses Interesse und ein grosser Bedarf vorhanden sind, den Kunststoffabfall mittels wirksamer und wirtschaftlicher Abtrennungsund Rückgewinnungsverfahren auszunutzen.
Durch die Erfindung wird ein Verfahren zur Abtrennung und Rückgewinnung von Polystyrol aus polystyrolhaltigem Material, beispielsweise einer Mischung aus Kunststoffabfall, geschaffen, bei dem man ein wirksames und billiges Lösungsmittel benutzt, das aus flüssigem Schwefeldioxid besteht. Mit dem Verfahren gemäss der Erfindung ist es möglich, das Polystyrol direkt abzutrennen, worauf dieses erneut verwendet werden kann.
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Das Verfahren gemäss der Erfindung eignet sich zur Abscheidung und Rückgewinnung von Polystyrol aus verschiedenen Typen von Abfallmaterial, wie Kunststoffabfall, Haushaltsabfall, Krankenhausabfall, Industrieabfall u.dgl. Ein besonders sperriger und schwer zu behandelnder Polystyrolabfall, aus dem Polystyrol mit dem Verfahren gemäss der Erfindung wiedergewonnen werden kann, ist expandiertes Polystyrol, d.h. Polystyrolschaumstoff. Derartiger Schaumstoff wird in grossem umfang als Schutzverpackungsmaterial und Isoliermaterial verwendet.
Bei der Abtrennung und Rückgewinnung von Polystyrol aus Abfallmischungen kann das Verfahren eine Stufe in einem Prozess bilden, in dem der Abfall in Metall, Glas, Papier, Kunststoff u.dgl. sortiert wird. Das Verfahren gemäss der Erfindung ist auch anwendbar, wenn eine Aufteilung in Kunststoff- und Nicht-Kunststoffabfall nicht erfolgt, erfordert aber in diesem Falle längere Behandlungszeiten und liefert eine schlechtere Ausbeute. Das Verfahren eignet sich somit besonders zur Anwendung für sortierten, von anderem Abfall getrennten Kunststoffabfall.
Bei dem Verfahren gemäss der Erfindung wird als Trenn- und Lösungsmittel Schwefeldioxid in flüssiger Form verwendet.
Schwefeldioxid ist eine bei normalen Druck- und Temperaturverhältnissen gasförmige Substanz, deren Siedepunkt bei -10 C liegt. Das Gas kann unter Druck leicht in flüssige Form übergeführt werden, und das erfindungsgemässe Verfahren besteht darin, dass flüssiges Schwefeldioxid mit dem polystyrölhaltigen Material in Kontakt gebracht wird, wobei das Polystyrol herausgelöst wird und mit dem Schwefeldioxid mitfolgt. Das flüssige Schwefeldioxid ist somit ein ausgezeichnetes und sehr billiges Lösungsmittel für Polystyrol und ist zum Preis von zur Zeit weniger als DM 0:50 pro Liter erhältlich.
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Gemäss der Erfindung hat es sich gezeigt, dass das Polystyrol, welches vom Schwefeldioxid gelöst wird, zwei Schichten bildet, nämlich eine obere Schicht, die aus Polystyrol und Schwefeldioxid besteht, sowie eine untere Schicht, die fast reines Schwefeldioxid enthält. Das erfindungsgemässe Verfahren verläuft in der Weise, dass das Polystyrol aus dem polystyrolhaltigen Material mit Hilfe des flüssigen Schwefeldioxids abgetrennt wird, welches das Polystyrol löst, das sodann im Schwefeldioxid gelöst in eine andere Stufe überführt wird, in der eine Schichtung des Gemisches erfolgt. Hierbei wird eine obere Schicht gebildet, die aus Polystyrol und Schwefeldioxid besteht, sowie eine untere Schicht, die aus Schwefeldioxid besteht, welches abgezogen und dem Verfahren erneut zugeführt werden kann.
Für die Phasenbildung des Schwefeldioxidlösungsmittels mit dem Polystyrol gilt, dass ein mehr als etwa 30 Gew.-% Polystyrol enthaltendes Gemisch einphasig wird und dass die Viskosität mit zunehmender Polystyrolkonzentration in dem einphasigen Gemisch ansteigt.
Bei dem Verfahren gemäss der Erfindung ist es weiterhin möglich, aus der polystyrolreichen oberen Phase niedermolekulare Anteile von Polystyrol durch wiederholte Extraktion mit reinem SO- abzutrennen. Diese Abtrennung kann in mehreren Stufen nach der ersten Gewinnung der polystyrolreichen Phase durchgeführt werden. Mit einem derartigen Verfahren hat man bis zu 3 Gew.-% niedermolekulare Polystyrolfraktionen entfernen können. Es bestehen im Prinzip keine Schwierigkeiten, die niedermolekularen Anteile durch Ausnutzung des Lösungsgleichgewichts, das hinsichtlich der niedermolekularen Fraktionen das genannte System kennzeichnet, aus der polystyrolreichen Phase abzuscheiden. Durch Entfernung der niedermolekularen Anteile werden im Hinblick auf die Eigenschaftsstruktur des wiedergewonnenen Polystyrols wesentliche Vorteile erzielt. Als Beispiel sei hier erwähnt, dass die Tendenz des Materials zur Spannungsrissbildung in nicht unerheblichem Masse auf dem Gehalt an niedermolekularen Anteilen beruht.
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Ό'
Das Verfahren gemäss der Erfindung kann bei Temperaturen im Bereich von -10° bis 95°C und Drucken von 0,1 bis 2,5 MPa durchgeführt werden, wobei der Druck und die Temperatur natürlich voneinander abhängig sind und wobei die kritische Temperatur bei 157°C liegt, die somit die obere Temperaturgrenze darstellt.
Im allgemeinen wird die Temperatur bei dem erfindungsgemässen Verfahren ziemlich niedrig gehalten, wobei ein zweckmässiger Temperaturbereich bei 20 bis 700C liegt und bevorzugt bei Temperaturen zwischen 20° und 60°C gearbeitet wird. Je höhere Temperaturen angewandt werden, desto kürzer ist die zur Auflösung des Polystyrols erforderliche Zeitspanne. Einer der Vorteile des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass keine Zersetzung des Polystyrols erfolgt, da die Temperatur niedrig gehalten werden kann, z.B. unter 60 C. Dass keine Zersetzung erfolgt, kann leicht durch einfache Versuche bestätigt werden.
Mit dem Verfahren gemäss der Erfindung wird eine einfache und rasche Abtrennung von Polystyrol aus den üblichen Thermoplasten Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polypropylen u.dgl. ermöglicht.
Nach der Auflösung des Polystyrols kann das Schwefeldioxid aus diesem leicht entfernt werden.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen die Figuren 1 und Prinzipskizzen für Trenn- und Rückgewinnungsanlagen zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, wobei Figur 2 die bevorzugte Rückgewinnungsanlage darstellt. Die Auflösung und Abscheidung braucht nicht in zwei verschiedenen Behältern zu erfolgen, sondern der gesamte Prozess kann in einem einzigen, zweckmässig ausgebildeten Behälter ablaufen. Ein Beispiel für einen solchen Behälter ist in Figur 3 gezeigt. Natürlich kann ein derartiger Behälter
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auch in anderer Weise und mit anderen geometrischen Formen ausgebildet sein. Figur 4 zeigt schliesslich im Querschnitt einen Autoklaven, der in der Rückgewinnungsanlage eingesetzt wird.
Bei Durchführung des Trenn- und Rückgewinnungsverfahrens gemäss der Erfindung wird das zu behandelnde polystyrolhaltige Material zwischen zwei Metallnetzen 9 in den Einsatz des Autoklaven 1 eingetragen, siehe Figuren 3 und 4. Der Einsatz kann aus einem Rohr aus Polypropylen mit konischem Oberteil bestehen, das an das obere Ende des Autoklaven dicht angeschlossen ist.
Von einem Autoklaven 3 gemäss Figur 1 und 2 wird flüssiges Schwefeldioxid in das System gepumpt. Der Autoklav 1 wird vollständig und Autoklav 2 zu 75 % mit flüssigem Schwefeldioxid gefüllt. Das Ventil 7 wird geöffnet und das Ventil 8 geschlossen. Die Pumpe 4 bringt nun das Schwefeldioxid im System in Umlauf, wobei das Polystyrol im Autoklaven 1 nach und nach gelöst und mit dem Strom des Schwefeldioxids dem Autoklaven 2 zugeleitet wird, in dem eine Schichtung der Lösung erfolgt. Über einen Anschluss am Boden des Autoklaven wird das flüssige Schwefeldioxid aus der unteren Schicht in den Autoklaven 1 zurückgepumpt.
Das Polystyrol kann sodann zurückgewonnen werden, in dem die Pumpe abgeschaltet und das Ventil 5 geöffnet werden. Man lässt darauf das Schwefeldioxid in den Autoklaven 1 und 2 sieden und leitet dann das Gas in den Autoklaven 3, wo es kondensiert und zum erneuten Einsatz gelagert wird. Auf diese Weise können mehr als 95 % des Schwefeldioxids wiedergewonnen und erneut eingesetzt werden.
Das Polystyrolmaterial im Autoklaven 2 wird ausgetragen, weiter getrocknet und gewogen. Bei Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens unter Anwendung der oben beschriebenen Methode war es möglich, etwa 90 % des Polystyrolinhaltes im
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Ausgangsmaterial abzutrennen und wiederzugewinnen, das somit vom Autoklaven 1 in den Autoklaven 2 überführt wurde.
Die mechanischen Eigenschaften des wiedergewonnenen Polystyrols werden durch die Auflösung im Schwefeldioxid oder die anschliessende Gewinnung nicht beeinträchtigt, worin ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens zu sehen ist.
Wenn als Ausgangsmaterial ein gemischter Abfall zur Verwendung kommt, der neben Kunststoffmaterial auch beispielsweise Papier- und Metallabfall enthält, können Papier und Metall von dem Kunststoffgemisch mittels mehrerer bekannter Verfahren getrennt werden, z.B. nach dem Sink-Schwimm-Verfahren, dem Sedimentierverfahren, durch Windsichtung, Schüttelsichtung, elektrostatische Trennung, Anhaften mittels Wärmewalze, Schrumpfung, u.dgl. Diese bekannten Methoden kommen vorzugsweise zur Anwendung, bevor das polystyrolhaltige Abfallmaterial dem Trenn- und Rückgewinnungsverfahren gemäss der Erfindung unterworfen wird. Ausser dem Polystyrol, das gesondert zurückgewonnen wird, kann man auf diese Weise ein Kunststoffgemisch aus einem oder mehreren der üblichen Thermoplasten, Polyäthylen, Polypropylen und Polyvinylchlorid, erhalten, soweit diese Stoffe im Ausgangsabfallmaterial vorhanden waren. Diese Kunststoffe, die vom Schwefeldioxid nicht gelöst werden, nehmen einen Teil Schwefeldioxid auf, welcher jedoch durch Diffusion entweicht. Wenn man diese Restprodukte (PP, PVC, PE) beispielsweise in einem Extruder behandelt, kann das Schwefeldioxid sehr schnell vergast werden.
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Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen die nachfolgenden Beispiele, in welchen sämtliche Prozentangaben, soweit nichts anderes angegeben ist, Gewichtsprozente sind. Die in den Beispielen wiedergegebenen Versuche wurden bei Drucken von 0,5 bis 1,0 MPa durchgeführt, da die Autoklaven sowie die übrigen Ausrüstung nur einen Druck von 2,0 MPa vertrugen und gewisse Sicherheitsmassnahinen für erforderlich erachtet wurden. Ein weiterer Grund für den gewählten Druckbereich ist, dass die Viskosität bei 55°C (1,0 MPa) 70 % niedriger ist als bei Raumtemperatur, während eine weitere Temperaturerhöhung bei rasch ansteigendem Druck nur eine geringe Viskositätssenkung bringt. Die Versuche der Beispiele 1 bis 6 wurden unter Anwendung einer Rückgewinnungsanlage gemäss Figur 1 durchgeführt.
Beispiel 1.
Bei diesem Versuch wurden 50 g Polystyrolgranulat verwendet, das in den Autoklaven 1 zwischen den Metallnetzen 9 gemäss Figur 4 eingetragen wurde. Im Autoklaven wurde ein konischer Einsatz mit einem Durchmesser von 45 mm angewandt. Der Arbeitsdruck im System betrug 0,35 MPa, die Temperatur 21°C, und der Versuch dauerte 420 Minuten. 11,7 g Polystyrol blieben im Einsatz zurück, 4,0 g verblieben im Rohr, während 34,3 g (68 %) in den Autoklaven 2 übergeführt wurden.
Der verhältnismässig geringe Durchmesser des konischen Einsatzes sowie die Tatsache, dass das Polystyrol parallel zur Strömungsrichtung zu einem Klumpen zusammenbackte,resultierte in einer geringen Kontaktfläche zwischen dem Polystyrol und dem Schwefeldioxid.
Beispiel 2.
Bei diesem Versuch kam ein konischer Einsatz gemäss Figur 3 mit einem Innendurchmesser von 78 mm zur Verwendung. Das Ausgangsmaterial war 50 g Polystyrolgranulat. Der Arbeitsdruck betrug 0,5 MPa, die Temperatur 32°C und die Umlaufzeit 180 Mi-
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nuten. 13,2 g Polystyrol blieben im Einsatz zurück, 4,0 g verblieben im Rohr und 32,8 g (65 %) wurden in den Autoklaven 2 übergeführt.
Die Anwendung eines konischen Einsatzes mit einem grösseren Durchmesser resultierte somit in einer schnelleren Überführung des Polystyrols, d.h. einer Verkürzung der erforderlichen Umlaufzeit.
Beispiel 3.
Ausgangsmaterial 50 g Polystyrolgranulat, Arbeitsdruck 0,5 MPa, Temperatur 32°C und Umlaufzeit 240 Minuten. 6,1 g Polystyrol blieben im Einsatz zurück, 3,2 g verblieben im Rohr, während 40,7 g (81 %) in den Autoklaven 2 übergeführt wurden.
Die längere Umlaufzeit in diesem Beispiel erhöhte die übergeführte Menge Polystyrol im Vergleich zu Beispiel 2, in welchem im übrigen die gleichen Bedingungen vorlagen.
Beispiel 4.
Ausgangsmaterial 70 g Polystyrolgranulat, Arbeitsdruck 0,5 MPa, Temperatur 32°C und Umlaufzeit 360 Minuten. 6,9 g Polystyrol blieben im Einsatz zurück, 3,5 g verblieben im Rohr, während 59,6 g (85 %) in den Autoklaven 2 übergeführt wurden.
Aus dem der Beschreibung beigegebenen Diagramm 1, das die in den Beispielen 1 bis 6 erhaltenen Ergebnisse zeigt, geht hervor, dass die je Zeiteinheit übergeführte Polystyrolmenge gegen Ende des Versuches gering war. Nach 4 Stunden befanden sich 82 % des Polystyrols im Autoklaven 2.
Beispiel 5.
Ausgangsmaterial 70 g Polystyrolgranulat, Arbeitsdruck 1,0 MPa, Temperatur 56°C und Umlaufzeit 150 Minuten. 11, Polystyrol blieben im Einsatz zurück, 4 g verblieben im
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Rohr, während 54,1 g (77 %) in den Autoklaven 2 übergeführt wurden.
Die im Vergleich zu Beispiel 4 höhere Temperatur hatte zur Folge, dass das Polystyrol dem Autoklaven 2 in diesem Versuch schneller zugeführt wurde.
Beispiel 6.
Ausgangsmaterial 98,4 g = 25 Stck. ganze, farbige Kunststofflöffel aus Polystyrol. Arbeitsdruck 0,5 MPa, Temperatur 32°C und Umlaufzeit 360 Minuten. 14,7 g Polystyrol blieben im Einsatz zurück, 4,5 g verblieben im Rohr, während 79,2 g (81 %) in den Autoklaven 2 übergeführt wurden.
Zur weiteren Verbesserung der Ausbeute wurde eine geringe Umkonstruktion der Rückgewinnungsanlage vorgenommen, siehe Figur 2. Der Autoklav 2 wurde dabei genau über dem Autoklaven angeordnet und mit einem 10 cm langen Rohr an diesen angeschlossen. Um den Rückfluss in den Autoklaven 1 beim Abschluss des Versuches zu verhindern, wurde das Verbindungsrohr etwa 10 cm in den Autoklaven 10 hinauf verlängert. Durch diese Konstruktion wurden folgende Vorteile erzielt: Kürzere Rohre hatten eine geringere Kunststoffmenge in den Rohren zur Folge, eine Zwangsumwälzung erübrigt sich - das Polystyrol fliesst von selbst durch das Rohr hinauf bis zum oberen Flüssigkeitsspiegel, das gelöste Polystyrol kommt während des Transportes in den Autoklaven 2 nicht mit gasförmigem Schwefeldioxid in Berührung.
Mit dieser in Figur 2 gezeigten Rückgewinnungsanlage wurden folgende drei Versuche durchgeführt.
Beispiel 7.
Ausgangsmaterial 50 g Polystyrolgranulat, Arbeitsdruck 0,6 MPa, Temperatur 35°C und Umlaufzeit 310 Minuten. 5,6 g blieben im Einsatz zurück, 1 g verblieb im Rohr, während 43,4 g (86,8 %) in den Autoklaven 2 übergeführt wurden.
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■ Mol-Aus dem der Beschreibung beigegebenen Diagramm 2 geht hervor, dass die je Zeiteinheit übergeführte Menge Polystyrol gegen Ende des Versuches gering war. Nach 3,5 Stunden befanden sich somit 85 % des Polystyrols im Autoklaven
Beispiel 8.
Ausgangsmaterial 32 g Polystyrolgranulat (16 Gew.-%) und 168 g Polyäthylengranulat (84 Gew.-%). Arbeitsdruck 1,0 MPa, Temperatur 55°C und Umlaufzeit 1025 Minuten. 10,7 g Polystyrol blieben im Einsatz zurück, 1 g verblieb im Rohr, während 20,3 g (63,4 Gew.-%) in den Autoklaven 2 übergeführt wurden.
Die Menge Polystyrol im Kunststoffgemisch im Autoklaven verringerte sich somit von 16 Gew.-% auf 6 Gew.-%. 1,5 g des im Einsatz zurückgebliebenen Polystyrols waren aus dem Kunststoffgemisch abgetrennt worden, was 9,2 g Polystyrol (5,2 Gew.-%) als Rest im Kunststoffgemisch ergab.
Aus Diagramm 2 geht hervor, dass die Menge je Zeiteinheit übergeführtes Polystyrol gegen Ende des Versuches gering war. Nach 12 Stunden befanden sich somit 60 % des Polystyrols im Autoklaven 2.
Beispiel 9.
Das Ausgangsmaterial bestand aus einem hypothetischen Haushaltsabiallgemisch folgender Zusammensetzung:
117,4 g PE-Granulat 29,5 Gew.-%
6,2 g PP-Granulat 1,6
33.3 g PS-Granulat 8,3
10.4 g Hart-PVC-Stäbe 2,6 23,8 g Weich-PVC - zerschnittene Platten 6,0
5,0 g PA 6-Granulat 1,2
2,4 g PETP-Granulat 0,6
20,0 g Schreibpapier und Karton 5,0
180,0 g Metallschrott 45,2
398,4 g
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- yc-
Arbeitsdruck 1,0 MPa, Temperatur 55°C und Zeit 2610 Minuten.
29,4 g (89 %) wurden in den Autoklaven 2 übergeführt, das heisst, das der Polystyrolgehalt im Abfallgemisch von 8,3 % auf 1,0 % reduziert wurde.
Wenn der Metallschrott und der Papierabfall im Ausgangsmaterial als inerte Materialien betrachtet und bei der Berechnung nicht berücksichtigt werden, sind die entsprechenden Ziffern für das Kunststoffgemisch im Autoklaven 1 vor und nach dem Trennverfahren 16,7 % bzw. 1,9 %.
Aus Diagramm 2 geht hervor, dass die je Zeiteinheit übergeführte Menge Kunststoff am Schluss des Versuches gering war, Nach 35 Stunden befanden sich 81 % Kunststoff im Autoklaven 2,
Bei diesem Versuch wurde keine Zwangsumwälzung angewandt sondern der Kunststoff floss von selbst an den Flüssigkeitsspiegel im Autoklaven 2. Ausserdem wurde Wärme hauptsächlich nur dem Autoklaven 2 zugeführt, um das Kochen und Gasblasen im Autoklaven 1 zu verhindern.
Zusammenfassend soll hinsichtlich der erzielten Ergebnisse hervorgehoben werden, dass die Menge an Polystyrol im System eine gewisse Bedeutung für das erzielte Ergebnis besitzt, da eine dünne Kunststoffschicht (etwa 0,1 bis 0,2 mm dick) in sämtlichen Fällen an der Oberfläche erhalten wurde. Bei grösseren Autoklaven und mit einer günstigeren geometrischen Ausbildung dürften keine Schwierigkeiten vorliegen, noch bessere Ergebnisse zu erzielen. Wenn ausserdem die Viskosität noch weiter herabgesetzt und bessere Strömungsverhältnisse geschaffen werden, ist eine weitere Verbesserung der Ausbeute möglich. Es ist weiterhin möglich, das Verfahren in mehreren Stufen durchzuführen und das Polystyrol laufend zu extrahieren. Die gezeigten Ergebnisse sind nur als vorläufig zu betrachten, und eine fast vollständige Rückgewinnung in technischem Zusammenhang dürfte auf keine Schwierigkeiten stossen.
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Die endgültige Abtrennung des Schwefeldioxids vom Polystyrol ist in einfacher Weise durchführbar, da das Schwefeldioxid bereits bei -10 C siedet und leicht abdestilliert werden kann.
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Obergeführte Menge Polystyrol im Verhältnis zu eingesetzter Menge als Funktion der Zeit.
Diagramm 1 zeigt das Endresultat der Rückgewinnungsversuche gemäss den Beispielen 1 bis 6 mit der zurückgewonnenen Menge als Funktion der Zeit. Für die Versuche 1, 5 und 6 wurde auch die wiedergewonnene Menge zu verschiedenen Zeitpunkten während des Versuches bestimmt.
Die Menge an wiedergewonnenem Polystyrol wurde mit Hilfe eines Kathetometers abgelesen und diese Werte sodann gegen die gewogene Menge nach Abschluss des Versuches kalibriert. Die Genauigkeit betrug + 10 %.
Aus dem Diagramm geht hervor, dass die Oberführung des ersten Polystyrols in den Autoklaven 2 etwa 1 Std. in Anspruch nahm. Dies hängt damit zusammen, dass die Auflösung des Polystyrols Zeit erfordert und dass ausserdem eine dünne Schicht von Polystyrol an der Wandung des Einsatzes und dem Rohr anhaftet.
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/Ib
Aus dem Diagramm geht auch hervor, dass höhere Temperaturen infolge einer erhöhten Auflösungsgeschwindigkeit und niedrigerer Viskosität in einem schnelleren Transport des Polystyrols resultieren.
Diagramm 2
10
25
40 h
Übergeführte Menge Polystyrol im Verhältnis zu eingesetzter Menge als Funktion der Zeit.
Diagramm 2 zeigt das Endresultat der Rückgewinnungsversuche gemäss den Beispielen 7, 8 und 9, welche mit der Anlage gemäss Figur 2 durchgeführt wurden. Bei sämtlichen Versuchen wurde die wiedergewonnene Menge zu verschiedenen Zeitpunkten im Verlauf der Versuche bestimmt.
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Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    j Verfahren zur Abtrennung und Rückgewinnung von Polystyrol aus polystyrolhaltigern Material, dadurch gekennzeichnet, dass das polystyrolhaltige Material mit flüssigem Schwefeldioxid in Kontakt gebracht wird, wobei das Polystyrol aufgelöst wird und das Polystyrol/Schwefeldioxid-System sich sodann in eine obere Phase schichtet, die das Polystyrol enthält, und eine untere Phase, die Schwefeldioxidlösungsmittel enthält, welches im wesentlichen frei von Polystyrol ist, und wobei die untere Schicht im Verfahren erneut angewandt werden kann, während das Polystyrol aus der polystyrolhaltigen oberen Schicht durch Wegkochen des Schwefeldioxids zurückgewonnen wird, und dass das Schwefeldioxid, gegebenenfalls nach Entfernung niedermolekularer Anteile von Polystyrol, dem Verfahren wieder zugeführt werden kann.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsmaterial ein Gemisch aus Kunststoffabfall verwendet, der ausser Polystyrol einen oder mehrere der üblichen Thermoplasten, wie Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid u.dgl. enthalten kann.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangsmaterial aus Abfallmaterial besteht, das ausser Polystyrol und den üblichsten Thermoplasten Metallschrott und Papierabfall enthält.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es bei Temperaturen im Bereich von -10 bis 9 5°C, vorzugsweise 20° bis 70°C durchgeführt wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen ersten Raum enthält, in dem das polystyrolhaltige Ausgangsmaterial mit flüssigem Schwefeldioxid aufgelöst wird, und der mit einem zweiten Raum verbunden ist, in dessem unteren Teil eine Leitung vorhanden ist, durch welche das Schwefeldioxidlösungsmittel zum ersten
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    Raum zurückgeführt wird, während das aufgelöste Polystyrol aus dem zweiten Raum über eine Leitung durch Abdestillation des Schwefeldioxids zurückgewonnen wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Raum sich oberhalb des ersten Raumes befindet.
    0 <5 B 3 θ / 0 8
DE19782811203 1977-03-17 1978-03-15 Verfahren zur abtrennung und rueckgewinnung von polystyrol Withdrawn DE2811203A1 (de)

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