DE1753684B2 - Verfahren zum trocknen von feuchtem gut, wobei dieses mit einer traenkfluessigkeit umgeben wird - Google Patents

Verfahren zum trocknen von feuchtem gut, wobei dieses mit einer traenkfluessigkeit umgeben wird

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DE1753684B2 DE19671753684 DE1753684A DE1753684B2 DE 1753684 B2 DE1753684 B2 DE 1753684B2 DE 19671753684 DE19671753684 DE 19671753684 DE 1753684 A DE1753684 A DE 1753684A DE 1753684 B2 DE1753684 B2 DE 1753684B2
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Alessandro Dr. S.Donato Milanese Facchini (Italien)
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
    • F26B5/005Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by dipping them into or mixing them with a chemical liquid, e.g. organic; chemical, e.g. organic, dewatering aids

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Description

35
F.s ist bekannt. Wasser aus Feststoffen durch Destillation in Anwesenheit einer mit Wassei nijht mischbaren Flüssigkeit /u entfernen, wobei diese Flüssigkeit mit Wasser -jine a/eotrope Mischung oder eine Mischung mit einem sehr niedriuen Siedepunkt bildet.
Andere Verfahren oder Vorrichtungen der genannten Art, mit denen in geeigneter Weise Wasser kontinuierlich aus Feststoffen abgezogen werden kann, sind nicht bekannt. Das Problem einer kontinuierlichen Trocknung derartiger Materialien ist besonders bei Industriezweigen wichtig, die körnige, .eicht bröckelnde oder krümelige Materialien verarbeiten.
Hei solchen Materialien kommt es darauf an zu vermeiden, daß das Material beim Trocknen überhit/t wird und Brüche oiler Risse entstehen. Die Feuchtigkeit muß allmählich und gleichmaßig abgezogen werden, der Trocknungsvorgang muß sich steuern lassen.
Bekannt ist ein kontinuierliches Verfahren der eingangs genannten Art zum Trocknen von Papierkondensatoren. bei dem diese mittels eines Förderbandes in eine Trankflüssigkeit eingetaucht werden, clij mit der Flüssigkeit, die als Feuchligkeit in den Kondensatoren einhalten ist. nicht mischbar ist und mit dieser ein azeotropes Gemisch bildet. Das Verfahien hat mehrere Stufen. In der ersten Stufe wird das azeotrope Gemisch verdampft und die Tränkflüssigkeit zurückgewonnen. In einer /weiten Stufe wird der Rest der Tränkflüssigkeit ausgedampft und in einer dritten Stufe werden die Kondensatoren fertig getrocknet. Nach dem Durchlai.fcn der ersten Stufe ist die in den Ki ■lid-.'nsatoreii ursprünglich enthaltene Feuchtigkeit mi; wesentliche!! ■ '''dampft, die Kondensatoren sind
darn vollständig mit der Trinkflüssigkeit durchtiai.ki
Diese wird in der /weiten Stufe verdampft, in .Κι die Kondensatoren eine besonder· Vornehi .::;i. duichlaufeii und erneut erhitzt werden. In der diiiu·;: Stufe wild die in der/weiten Stufe veidampfte "I n::;,. fkissiiikcil kondensiert und aufgefangen. Das K-; densa't und ebenso die aus dein in der ersten Si.,!;. verdampften Gemisch unickgewonnene Ί rankt!: -,ij^k^ii werden der ersten Stufe wieder zutre'iihi:
Ansuchend von diesem bekannten Verfahren ■■:■; die Auf'jabe gelöst werden, für korniges Gu1, mit indianisch ciniachen Mitteln ein gut regelbares ko·-, lHiierliches Verfahren /11 schaffen, bei dem keine ( ι fahr-, on Überhitzung uiui Kißhildung in den Körnebes.-.'in und bei dem sich die drei Stufen in einem ei /ii'cn. iieschlos^eiien Raum ausbilden.
Zur i-ösiinti dieser Aufgabe wird bei dem erin duniisL'einäßen Verlahren /um Trocknen uii: kön:1 Lieni. feuchtem Gu! dieses mit einer 'Ϊ rankiliissigV.. ; mit einem Siedepunkt /wischen 60 und IKI)" versei.-' deren mil der Flüssigkeit des Gutes gebildetes ti/t■■■ tropes Gemisch einen Siedepunkt /wischen Wi cn.; V) (' aufweist, und da·- "verfahren wird dann in ern^ sich drehenden, ummantelten, beheizten Förde: schnecke durchgeführt, die dem Verfahren entspr. chend drei Behandiuris/oncn aufweis!, aus deren ei ster das a/eotrope Gemisch entgegen der Gutförder iichiurm abiiczo'jen unil unmittelbar anschließend :'· seine Bestandteile /erlegt wird.
An 1 land der Zeichnung ist die Frfindung nächste hend nähei erläutert.
D'.irch das Rohr 1 wird das /u trocknende körnige Gut /iiiieführt. nachdem es mit der mit Wasser nicht mischbaren Tränkflüssigkeit versetzt ist. Die M; schuim wird in einen rotierenden, geneigten, ummantelten Schneckenförderer 2 gefuhrt, der mi' einem I leizmantel 3 verschen ist. 10 sind die Gänge der Förderschnecke. Jn dei ersten Zone-i dieser Förderschnecke erfolgt die azeotrope Verdampfung der Mischung (Wasser, inii Wasser nicht mischbare Trankflüssigkeit \. Der Dampf wird entgegen der Förderrichtune abgezogen, im Raum 13 kondensiert und im Raum 14gesammelt, in dem sich die beiden Phasen trennen. 8 ist ein Überlauf, durch den die wieder zu verwendende Tränkflüssigkeit zurückgewonnen wird. l) ist ein Auslaß fur die im Gut enthaltene Flüssigkeit, in den meisten !"allen Wasser.
In der zweiten Zone 5 wird die restliche Tränkflüssigkeit verdampft und in der End/one 6 das körnige Gut > ollständig getrocknet, das danach ausgetragen und in einem liehälter 7 gesammelt wird. 11 ist ein Schaber, um das getrocknete Material abzuschaben, und mit 12 ist der Antrieb der Förderschnecke bezeichnet. Um eine Kondensation im Behälter 7 zu vei meiden, kann eine geeignete Heizung oder ein Dosierventil für den Austrag des getrockneten Gutes voigesciien sein.
D;t> letzte Abziehen oder fintfernen der Tränkflüssigkeit kann auch mit Hilfe anderer üblicher Verfahren durchgeführt werden.
üei Trockenvorgang läßt sich vielfältig regeln, so wie es nötig ist. um vollständig getrocknete feste Partikel zu erhalten, die keine Risse zeigen, und um die mechanische Festigkeit und Wärmebesiändigkcit der Partikel nicht zu beeinträchtigen. DasTränkmittel, die Drehgeschwindigkeit und Steigung der Förderschnecke und ihre Achsneigung und die Einstellung der Heizuim in den verschiedenen Zonen können so
uew ahlt werden, wie es dem zu iniekneiulen (iut entspricht.
Besonders vorteilhaft ist die Anwendung des Verfahrens zum Trocknen von Hvdroxyden und oder ( Nvdcn von Al. 1 e. Mg. Be. Cr. Ce. Zr usw., um kleine kügelchen o<\ dgl. herzustellen, die als Katalysatoren odei als Ί rager für Kataksatoien verwendet werden. I nie weitere wichtige Anwendung dieses Verfahrens isi die Trocknung v;>n Materialien, die Th. I ; odci Pu enthalten, um spharoidale Brennstoffe für nukleare Zwecke her/usieiien. Hei der Herstellung von Kernbrennstoftcn liegt ein sehr wichtiger Vorteil dann. <lal'i das erhaltene getrocknete Maierial eine hohe Porosität und eine niedrige Dichte im Vergleich mit den Mateiialien zeigt, die mit Hilfe konventioneller irocknungsverfahien (Lufttrocknung u^w ) hergestellt werden.
Die hohe Porösität erlaubt eine nachiolüeni'e War inchehandlimg (Brennen. Sintern), ohne daß irgendiseiche Bruche der Kugeln entstellen (infolge der (iase-iuwickiung im Innern der Kugeln), wobei andererseits die Dichte der Kugein nach dem Brennen oder Sintern sehr hoch ist. Dazu wird das nicht mischbare Trankmittel unter den aliphatischen, aromatischen, cvclo-aliphatischen K oh Ie η wasserst ο ilen ausgewählt, die einen Siedepunkt zwischen CiO und 1 S(I ' C haben und die azeotrope Mischungen mit Wasser bilden können, die einen Siedepunkt zwischen i>() und ()\·' C haben.
Natürliche Kohlenwasserstoffe, die azeotrope Mischungen mit einer größeren Menge an Wasser bilden können, werden vorgezogen, vorausgesetzt, daß der Siedepunkt dieser Mischungen höher als der Mindeslwen des zuvor genannten Bereiches liegt, um - \om industrielle» Standpunk! aus gesehen -die I .«..κ,,.,: .. in vernünftigen Zeiten dineivuiuhren.
Das nachfolgende Be.sjnel dient nur zur hrla, . rung der Erfindung und soll da-e in kerne. W eise e;. schranken.
Beispiel
f ine. I oiüerschneckc mit einem AiiKenJi.rd..:,. strxon M) mm. einer lange um i 3U0 nun. c .ner ( , .o windesleiuimu m>v. 53 mm. wöbe, das Cewinoc einer Öffnung von 2» mm ν eichen war cmc m,
malen Kapazität dieses (,ew n:des ν on Ή, cm . udi-Förderschnecke in eigner Stellung M. und A 2 ei'V. wenn die hördei s,hnecke etwa ...-■ ^c., :-t.cmer Drehzahl V^11 UM Min. und erne, Vn an;,
Wvan IMUm N„
einerSuspenMonzg
Volumen aus ^; cm: na^ci: f..welchen .us .!,.mu. hvdroxvd (2 mm Diiidi.ne-.eri. entsprechend enu wahren \-olumen von 33 cm . und der Ke-! .ms Λ
bestand. , , -,,.
Der Wassers-halt der Kügelcneii betru^ _' · ' Unter normalen Geschw md^keitsbedmgungen ::■
beiten ^Ml nun der Förderschnecke, die ι f. Oevvu.ü. uanocn entsprechen, ais Destillanonseinnchu.^ ■:,
RuJktluß und die anderen ν aN Dcst.haiionsen
richtung ohne Rückfluß und als [rocMiuug eini.cv
'"'[!ie im Auslaii der I oiderschnecke gesammelte: Küuelchen enthielten nur Spuren von Wasser und !>,: t.Mi eine Dichte von 2.5 g cm\ Nach dem Brenne: haben sie cmc Dichte von y.S g cm . Oa-c!be > au rial hatte bei konventioneller trocknung (u.... IuH:-. trocknet) eine Dichte von 4.2 g cm".
Hierzu 1 R kit 1 Zeichnungen

Claims (2)

753 Patentansprüche:
1. Verfahren /um Trocknen von feuchtem Gut. wobei dieses mit einer Tränkflüssigkeit umgehen wird, die iril dei im Gut enthaltenen Flüssigkeit nicht mischba: ist und mit diesel ein a/eotropcs Gemisch bildet und wobei in einer eisten Stufe das a/eotropc Gemisch verdampft und die Tränkflüssigkeit zurückgewonnen, in eine; /weiten Stufe der Rest der Tränkflüssigkeit ausgedampft und in einer diiuen Stute das Gut fertig getrocknet v.ird.
d a d u ich ge ke η ·.· ich net. daß /um T'ocknen von körnigem, feuchtem Gut dieses mi; einer Tränkflüssigkeit mit einem Siedepunkt /.wischen '5 fi() und ist) C \erset/t wird, deren mit der Flüssigkeit des Gutes gebildetes a/eotropes Gemisch einen Siedepunkt/wischen 60 und l)1)' ("au wüst, und daß das Vertahren in einer sich drehenden, ummantelten, leiei/ten Förderschnecke durchgeiuhrl wird, die dem Verfahren entsprechend drei Mehandlungs/oneii aufweist, aus deren erster das a/eotrope Gemisch entgegen der Gutforderrichtung abgezogen und unmittelbar anschließend in seine Bestandteile zerlegt wird.
2. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 /umTrocknen \on Hvdroxyden und Oder Oxyden \on Thorium, Uran, Plutonium. Berillium. Aluminium. Magnesium. Chrom. Zirkon, Cerium.
DE1753684A 1966-01-31 1967-01-30 Verfahren zum Trocknen von feuchtem Gut,wobei dieses mit einer Traenkfluessigkeit umgeben wird Expired DE1753684C3 (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977