DE2454742A1 - Kondensatschoepfer - Google Patents

Kondensatschoepfer

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DE2454742A1
DE2454742A1 DE19742454742 DE2454742A DE2454742A1 DE 2454742 A1 DE2454742 A1 DE 2454742A1 DE 19742454742 DE19742454742 DE 19742454742 DE 2454742 A DE2454742 A DE 2454742A DE 2454742 A1 DE2454742 A1 DE 2454742A1
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condensate
drum
scoop
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DE19742454742
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English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl Phys Barnscheidt
Josef Langkamp
Johannes Stockfleth
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Feldmuehle Anlagen und Produktion GmbH
Original Assignee
Feldmuehle Anlagen und Produktion GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders
    • D21F5/10Removing condensate from the interior of the cylinders

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Anlage zur Eingabe vom 18.11.1974 Pa.t/12.450/vB-Hx.
  • Sondensatschöpfer.
  • Die Erfindung betrifft einen Kondensatschöpfer zum Entwässern von dampfbeheizten umlaufenden rommeln, insbesondere Xrockenzylindern von Papiermaschinen, dessen Rückwand sich spiralförmig von der Innenwandung der Trommelmantelfläche zum hohlen, das Kondensat ableitenden Lagerzapfen erstreckt.
  • Bei dampfbeheizten, nicht oder langsam rotierenden Trommeln bildet das anfallende Dampfkondensat im Inneren der Trommel eine Wasaeransammlung, die mehrere Zentimeter hoch werden kann und als Sumpf bezeichnet wird. Mit zunehmender Drehzahl der Trommel und damit höherer Umfangsgeschwindigkeit verlagert sich dieser Sumpf von der tiefsten Trommelstelle in Trommeldrehrichtung,bis bei Überschreiten der Grenzen, die durch Kondensatinhalt Trammeldurohmesser und Trommeldrehzahl gesetzt sind, eine Ringbildung auftritt, d.h. die gesamte TrommelmantellnnenflAche mit einem Wasserfilm bedeckt ist.
  • Bei Rlngzustand ist der WSrmewiderstand wesentlich höher als bei Sumprzustand, zumal sich auf Grund der Zentrifugalkraft das Wasser schichtweise aufbaut, wobei die kalte schwere Schicht am Zylinder anliegt und die heiße leichte Schicht zum Dampfraum des Zylinders weist. Der erhöhte WSrmewiderstand des Wasserringes verringert die Trockenleistung. Aucn wenn durch spezielle Siphons und Saugschaltung kleine Ringdicken erzielt werden, der Wärmewiderstand bleibt größer als bei Sumpfzustand.
  • Bei langsamen Geschwindigkeiten ist das Schöpren kein Problem Die Fliehkraft ist vernachlässigbar und das Wasser rutscht bei der Drehbewegung des Schöpfers auf seiner schiefen Ebene nach innen, wo es durch die hohle Achse aus der Trommel entfernt wird. Mit zunehmender Geschwindigkeit wächst die m Fliehkraft.
  • Bei Erreichen einer bestimmten Geschwindigkeit ist die Komponente der Fliehkraft parallel zum Schöpferboden größer als die Schwerkrart, d.h. daß keine Entwässerung mehr erfolgt.
  • Der Wasserstand in der Trommel steigt, mit ihm steigt der erforderliche Kraftbedarf ftlr den Antrieb. Diese Kraftbedarfssteigerung ist so groß, daß nicht nur sämtliche wirtschaftlichen Maßstäbe Uberschritten werden, sondern es anch zum Bruch des Maschinenaggregates kommen kann.
  • Der Starr in die Trommel eingebaute Schöpfer funktioniert nur dann, wenn das Wasser mit einer Anfangsgeschwindigkeit startet und sich auf den Schöpfer nach innen soweit weiterbewegt, daß es die Austrittsöffnung in Höhe der Trommelachse erreicht. Die Geschwindigkeit des auf dem Schöpfer befindlichen Kondensates wird abgesehen von der Reibung durch die Schwerkraft und die Fliehkraft bestimmt. Die Schwerkraft wirkt beim Eintauchen des Schöpfers in den Sumpf zunächst so, daß sie das Wasser auf den Schöpfer treibt. Mit der fortschreitenden UmdrEhung der Trommel ändert sich dabei die Lage des Schöpfers so, daß nach einer halben Trommelumdrehung die Schwerkraft der Fliehkraft nicht mehr entgegenwirkt, sondern sich mit ihr addiert und das Wasser aus dem Schöpfer zurUckschleudert. Dieses bei Überschreiten einer gewissen Geschwindigkeit auftretende Phenomen führt zu einem raschen Ansteigen des FlUssigkeitsspiegels x im Sumpf. Der Flüssigkeitsspiegel nähert sich damit der Trommelachse, die Fliehkraft verringert sich dadurch, der Schöpfer kann wieder arbeiten, Jedoch ist die Wassermenge im Zylinder so groß, daß der damit verknüpfte Loistungsbedarf d für die Maschine nicht mehr annehmbar ist.
  • Um den hohen '.4asserstand im Zylinder zu vermeiden, ist schon vorgeschlagen worden, ein Schöpf'rohr in die Trommel einzubauen dessen rückwärtige Begrenzungsfläche die Form einer spiralähnlichen Kurve aufweist, deren Pol auf der Drehachse der Trommel liegt und deren Krümmungshalbmesser beim Fortschreiten längs der Kurve in Drehrichtung der Trommel zunimmt, so daß die rUckseitlge Begrenzungsfläche des Schöpfrohres die Form einer archimedischen und/oder logarithmischen Spirale aufweist.
  • Diese archimediscb-logarithmische spiralenförmige RUckwand des Schöpfrohres ergibt zwar eine ganz wesentliche Verbesserung der Schöpfleistung, funktioniert aber nur, wenn bestimmte umfangsgeschwindigkeiten nicht Uberschritten werden. Soll die Maschinengeschwindigkeit weiter erhöht werden, so bleibt das oben gesschilderte Phenomen bestehen, d.h. aaß das Kondensat auch auf einem Schöpfer, dessen Rückwand die Form einer archimedisch-logarithmischen Spirale aufweist, nicht bis zur Trommelmitte vordringen kann und hier abgeführt wird, sondern da9 dieser Vorgang nur einsetzt, wenn der Wasserspiegel innerhalb der Trommel hoch genug getiegenist.
  • nufgabv der vorliegenden Erfindung ist daher; einen Kondensatschöpfer aufzuzeigen, der bei hohen r schinengeschwindigRelten eine kontinuierliche Sumpfentwässerung bei einem niedrigen Wasserstand ermöglicht. Desweiteren soll dieser Schöpfer auch fUr niedrigere Geschwindigkeiten einsetzbar sein, d.h. daß eine mit ihm ausgerüstete Trommel Uber einen extrem weiten Drehzahlbereich gefahren werden kann, ohne daß wesentliche Unterschiede in der Schöpfleistung auftreten.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Kondensat schöpfer zum Entwässern von dampfbeheizten umlaufenden Trommeln, insbesondere Trockenzylindern von Papiermaschinen, dessen Rückwand sich spiralförmig von der innenwandung der Trommelmantelfläche zum hohlen, das Kondensat ableitenden Lagerzapfen erstreckt, mit dem kennzeichnenden Merkmal, daß der Kondensatschöpfer als U-Profil ausgeführt ist, dessen Wangen mindestens die doppelte Höhe der U-Profilbreite aufweisen.
  • Die bisher bekannten Schöpfer dieser Ausführung weisen alle einen mehr oder weniger quadratischen Querschnitt auf und sind in den meisten Fällen als geschlossenes Rohr ausgeführt.
  • Überraschenderweise hat es sich jetzt gezeigt, daß durch den einfachen Kunstgriff ein offenes U-Profil als Schöpfer einzusetzen und bei diesem U-Profil die Wangen soch hoch zu ziehen, daß ein Rechteck mit einem IIöhen- zu Breitenverhältnis von über 2 entsteht, praktisch unabhängig von der geometrischen Form der Schöpferspirale das gewünschte Ergebnis erzielt wird. Worauf die erstaunliche Schöpfleistung eines so ausgestalteten Schöpfers, verglichen mit einem Schöfper gleicher geometrischer Form, der jedoch als geschlossenes Rohr ausgeführt ist, zurückzuführen ist, ist noch nicht völlig geklärt. Die gegenüberstellung der Förderleistungen in den Beispielen, ergeben Jedoch ein eindrucksvolles Bild über den technischen Fortschritt der vorliegeiiden Erfindung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden die Wangen des IJ-Profiles von zwei die Seiten der Spirale völlig abdeckenden Scheiben gebildet. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich eine wesentlich größere Festigkeiü des Schöpfers, d.h. daß ein so ausgestalteter Schöpfer eine erhebliche Stabilität aufweist.
  • Um unter möglichst praxisgerechten Bedingungen den Erfindungsgedanken zu überprüfen, wurde eine Trommel mit einem Durchmesser von 1,8 m gebaut, die über einen hohlen Lagerzapfen von einen stufenlosen Getriebe angetrieben wurde. Bei der Versuchsanordnung diente der hohle Lagerzapfen, wie bei sonst dampfbeheizten Trommeln üblich, der Abfuhr des geschöpften Wassers, das kontinuierlich in die Trommel eingeleitet wurde, Die eingeleitete Wassermenge wurde dabei so dimensioniert, daß sich im Stillstand der Trommel ein Sumpf von einer Höhe von 15 cm ergab, der sich beim Laufen der Trommel entsprechend der Drehzahl änderte und bei einer Drehzahl von 98 U/Min. die Höhe von lo cm erreichte. Drehzahl und Wasserstand wurde bei den nachfolgend aufgeführten Beispielen konstant gehalten. Ausgetauscht wurden in der Trommel jedoch die einzelnen Schöpfer.
  • Beispiel 1: Ein Schöpfer, dessen Rückwand als archimedische Spirale ausgeführt war, die sich vom Trommelmantel bis zur hohlen Trommel achse in einem Winkel von 270 Grad erstreckte, wies als Seitenwangen zwei Abdeckbleche auf, die die Spirale vollstandig bedeckten. Der Abstand des Schöpfereundes zum Boden betrug oo mm.
  • Die 1.W. des Schöpfers l2omm, die größte Wangenhöhe am Schöpfermund 550 mm. Als Schöpfleistung ergab sich bei einer Drehzahl von 93 U/Min. 2 Ltr./Sec.
  • Beispiel 2: Abweichend von der seitlichen Abdecken= des im Beispiel 1 beschriebenen Schöpfers wurde bei gleicher Form und sonst gleichen Daten ein Schöpfer eingesetzt, der eine Wangenhöhe von 250 mm aufwies, die sich bis zum Zentrum der Spirale parallel zu ihr erstreckte. Es ergab sich eine Schöpfleistung von 1,9 Str./Sec.
  • Beispiel 3: Analog Beispiel 2 wurde der Schöpfer als oflene U-Rinne mit quadratischem Querschnitt von 120 mm ausgeführt. Die Schöpfleistung sank auf o,7 Ltr./Sec.
  • Beispiel 4: Die quadratische U-Rinne aus Beispiel 3 wurde abgedeckt, so daß ein quadratisches Rohr entstand. Bei sonst gleichen Daten ergab sich iiberhaup-t keine SchosClels-tll- mehr.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Querschnitt durch einen Zylinder mit dem Schöpfer gemäß der Brfindlug.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen einen Schnitt analog den Angaben in Fig. 1 bzw. Fig. 2.
  • Bei allen Figuren besteht dabei die Trommel 9 aus dem Trommel mantel 11, der beidseitig von Trommelstirnwänden 4 begrenzt wird, wovon in den Zeichnungen jedoch nur eine dargestellt ist. In der Nähe dieser Trommelstirnwand 4 ist der Schöpfer 6 angeordnet, der aus der Spirale 1 besteht, die gemäß Fig. 3 beidseitig mit Seitenblechen 2 abgedeckt ist. Es ergibt sich dadurch ein SchöpLer 6 von rechteckförmigem Querschnitt, bei dem das Verhältnis von Höhe zu Breite iiber 2 liegt. Die Trommeistirnwand 4 bildet mit dem Lagerzapfen,3 der hohl ausgeführt wird, ein intregales Teil, wobei zur Innenseite der Trommel hin der Lagerzapfen durch den Deckel L3 abgedeckt ist, Das Kondensat 12 wird durch die Spirale 1 während der Drehbewegung der Trommel gehoben und zum Lagerzapfen3hin gfördert, wo es durch die Ausflußöffnung 7 die Trommel verläßt. Der Sumpf wird also bei jeder drehung durch erneutes Eintauchen des Schöpfermundes lo entwässert.
  • Fig. 2 zeigt einen mehrstufigen Schöpfer, der das Kondensat 12 stufenweise nach / innen fördert, wobei es über die jeweiligen Schöpfer 6 in die Innenzylin-der 5 gelangt und vom letzten Innenzylinder 5 durch den dritten SchöpCer zum hohlen Lagerzapfen3. Die Schöpfer bestehen hier aus einer spiralförmigen U-Rinne, bei der die Wangen 8 des U's mindestens die doppelte Höhe der Schöpferbreite aufweisen.

Claims (2)

Patent ansprüche.
1. Sondensatschöpfer zum Entwässern von dampfbeheizten umlaufenden Trommeln, insbesondere Trockenzylindern von Papiermaschinen dessen Rückwand sich spiralförmig von der Innenwandung der Tromnelmantelfläche zum hohlen, das Kondensat ableitenden Lagerzapfen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensatschöpfer als U-Profil ausgeführt ist, dessen Wangen (8) mindestens die doppelte Höhe der U-Profilbreite aufweisen.
2. Kondensatschöpf er nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen des U-Profiles von zwei die Seiten der Spirale völlig abdeckenden Scheiben gebildet werden.
DE19742454742 1974-11-19 1974-11-19 Kondensatschoepfer Pending DE2454742A1 (de)

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Cited By (5)

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CN103103855A (zh) * 2013-01-17 2013-05-15 江村 一种无虹吸管蒸汽烘缸

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