DE3542736A1 - Scheibenfilter und verfahren zur verbesserung dessen funktion - Google Patents
Scheibenfilter und verfahren zur verbesserung dessen funktionInfo
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Classifications
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
- B01D33/15—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary plane filtering surfaces
- B01D33/21—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary plane filtering surfaces with hollow filtering discs transversely mounted on a hollow rotary shaft
-
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Description
Den Gegenstand dieser Erfindung bildet ein Verfahren zur
Verbesserung der Funktion eines Scheibenfilters sowie ein Scheibenfilter, wo das Verfahren angewandt wird. Ein der
Erfindung entsprechendes Scheibenfilter ist besonders brauchbar beim Entfernen von Fasern aus Wasser.
Zum Entfernen von Fasern aus Wasser werden im allgemeinen Scheibenfilter benutzt, wo auf einer drehbaren Achse eine
Anzahl Scheiben hintereinander befestigt sind, die in funktionell selbständige hohle Filtriersektoren eingeteilt sind. Jeder
der Sektoren ist durch eine in seiner Spitze befindliche Öffnung
mit dem Inneren der Achse verbunden, in welches Unterduck gerührt wird. Wenn der Sektor in das Becken taucht, wo die
zu filtrierende Fasersuspension ist, beginnt durch den Effekt des im Inneren der Achse wirkenden Vakuums auf der Netzoberfläche
des Sektors eine Faserschicht sich abzulagern, wenn sich das Wasser aus ihr in das Innere des Filtriersektors entfernt,
woraus das Filtrat durch eine am Fuss des Sektors befindliche Öffnung in einen in der Achse untergebrachten, Wesentlichermassen
die Länge der Achse habenden Kanal geführt wird. Wenn sich
das Scheibenfilter dreht, laden alle in derselben Winkelstellung befindlichen, in der Richtung der Achse hintereinander
angeordneten Filtriersektoren ihre Filtrate in denselben Kanal ab, durch den die Filtrate abgeführt werden.
In heutigen Scheibenfiltern wird als Laufgeschwindigkeit ca. 1 Umdrehung/Minute benutzt. Zur Steigerung der Kapazität
des Scheibenfilters wäre es günstig, wenn die Drehzahl erhöht werde könnte. Aber das kommt nicht in Frage mit herkömmlichen
Scheibenfilterlösungen, weil die Filteroberflächen (Sektoren)
nicht genug Luft durchlassen, damit das Wasser mit einer der erhöhten Laufgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit
in der Entwässerungsphase aus den Sektoren und dem Mittelrohr austreten könnte. In der Entwässerungsphase entsteht in den
Sektoren Unterdruck, was den Austritt des Filtratwassers aus
ihnen verlangsamt.
Der Zweck dieser Erfindung ist, ein Verfahren zu schaffen,
mit dem die Entwässerung des Scheibenfilters wesentlich verbessert und somit eine Steigerung der Kapazität des Filters
ermöglicht wird. Ein der Erfindung entsprechendes Verfahren ist somit dadurch gekennzeichnet, dass die Sektoren der Scheiben
des Scheibenfilters und die mit ihnen verbundene Passage der Mittelachse des Scheibenfilters mit der Aussenluft in Verbindung
gebracht werden und/oder in die Sektoren und die Passage Luft geblasen wird, um sie von Filtrat zu befreien. Damit wird
die Entstehung von Unterdruck in den Sektoren während der
Entwässerungsphase verhindert.
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Eine günstige Anwendungsform eines der Erfindung entsprechenden
Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Verbindung zur Aussenluft durch die Sektoren angeordnet wird,
nahe der Peripherie.
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Eine andere günstige Anwendungsform eines der Erfindung entsprechenden Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass
die genannte Verbindung zur Aussenluft durch die Mittelachse des Scheibenfilters angeordnet wird.
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Ein Scheibenfilter, das ein der Erfindung entsprechendes Verfahren anwendet, ist dadurch gekennzeichnet, dass die
genannten Sektoren und die mit ihnen verbundene Passage der
Mittelachse mit der Aussenluft in Verbindung gebracht sind oder mit einer Apparatur, die Luft in sie bläst, versehen
sind, um sie von Filtrat zu befreien.
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Eine andere günstige Anwendungsform eines der Erfindung entsprechenden Scheibenfilters ist dadurch gekennzeichnet,
dass am Ende der Mittelachse des Scheibenfilters ein Lüftungsrohr angeordnet ist, durch das die Sektoren und die Passage mit
der Aussenluft verbunden sind.
Als wichtigster Vorteil der Erfindung kann eine beachtlich
effektivere und schnellere Entwässerung genannt werden, durch die die Kapazität des Scheibenfilters wesentlich gesteigert
werden kann, indem die Laufgeschwindigkeit des Scheibenfilters erhöht wird. Ausserdem verbessert das Verfahren den
Trockenstoffgehalt der auf der Netzfoberflache der Sektoren
abgelagerten Faserschicht.
Die Erfindung wird im folgenden erläutert, indem auf die folgende Zeichnung hingewiesen wird, wo
Fig. 1 die Scheibe eines Scheibenfilters in der Richtung seiner
Drehachse gesehen darstellt,
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Fig. 2 den Querschnitt eines der Erfindung entsprechenden
Scheibenfilters darstellt.
In der Figur 1 ist ein in einer Faser enthaltenden Suspension sich drehendes Scheibenfilter und besonders eine von seinen
Scheiben dargestellt. Die Scheibe ist aus mehreren Sektoren 6 gebildet, die, während sich die Scheibe in der Richtung
des Pfeils A dreht, die Phasen 1-5 durchgehen. In der Phase 1 erfolgt die Ablagerung der in der Flüssigkeit befindlichen
Faserschicht auf der netzförmigen Oberfläche der Sektoren.
In der Phase 2 erfolgt die Trocknung der genannten Faserschicht
und in der Phase 3 die Entleerung der Passage der Mittelachse.
In der Phase 4 wird die Faserschicht von der Oberfläche der
Sektoren entfernt, und zum Schluss in der Phase 5 wird das Netztuch der Sektoren gewaschen.
In der Figur 2 ist der Querschnitt eines der Erfindung
entsprechenden Scheibenfilters dargestellt. Die in der Figur oberhalb der Mittelachse befindlichen Sektoren 6 sind in der
Phase 3, in der das Wasser durch die am Fuss der Sektoren befindlichen Öffnungen 10 in die Passage 7 der Mittelachse
sinkt. Hier wird das Wasser in der Richtung des Pfeils B aus dem Scheibenfilter herausgesaugt. In dieser Phase entsteht
in herkömmlichen Scheibenfiltern im Sektor 6 ein Vakuum, weshalb die Entwässerung mit begrenzter Geschwindigkeit erfolgt.
In einer der Fig. 2 entsprechenden Anwendungsform ist die Passage 7 der Mittelachse mit einem Lüftungsrohr 8 versehen.
Durch dieses ist die Passage mit der Aussenluft verbunden, und das genannte Vakuum kann somit vermieden werden. Die
Strömungsgeschwindigkeit des Wassers kann erheblich steigen, weshalb die Laufgeschwindigkeit des Scheibenfilters erhöht
werden kann. Die richtige Quantität der Lüftung wird mit einem Vetil 9 eingestellt. Der richtige Moment für den Anfang
der Lüftung ist ca. 0-30* vor der Phase 4, d.h. vor der Phase,
in der die Faserschicht entfernt wird.
In einer günstigen Anwendungsform der Erfindung, die in den Figuren nicht dargestellt ist, ist die Lüftung durch die
Peripherie der Sektoren angeordnet. Das macht die
Entwässerungsleistung noch besser. Die Lüftung durch die
Sektoren kann z.B. mit genau im richtigen Moment erfolgenden Luftschlägen geschehen, die die auf der Oberfläche der Sektoren
6 abgelagerten Faserschicht brechen und in die Sektoren Luft hineinlassen. Auch dem steht nichts im Wege, dass die Lüftung
gleichzeitig auf beide Weisen angeordnet wird. Die Lüftung kann radial durch den Zylinder der Mittelachse oder mit Hilfe
eines sich am Umfang der Sektoren öffnenden Ventils angeordnet werden.
Einem Fachmann der Branche ist klar, dass die Erfindung auf die obenangeführten Anwendungsformbeispiele nicht beschränkt
ist, sondern im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche variieren kann. Somit kann das Scheibenfilter u.a. entweder
so wie in der Figur 1 sein, wo das Entfernen des Kuchens von dem Sektor der Scheibe (Phase 4) erst kurz davor geschieht,
wenn sich der Sektor wieder unter die Suspensionsoberfläche dreht, oder ein solches gewöhnliches Scheibenfilter, wo die
Abladungsphase 4 der Phase näher ist, in der der Sektor an die Suspensionsoberfläche heraufkommt.
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- Leerseite -
Claims (5)
1. Verfahren zur Verbesserung der Funktion eines zum Filtrieren
einer feste Stoffe wie z.B. Faser enthaltenden Flüssigkeit zu benutzenden Scheibenfilters, welches Scheibenfilter aus
einem oder mehreren in der Richtung der Mittelachse des Scheibenfilters hintereinander befindlichen Scheiben gebildet
wird, welche Scheiben aus mehreren Sektoren (6) bestehen, dadurch gekennze ichnet, dass die Sektoren (6)
der Scheiben des Scheibenfilters und die' mit ihnen verbundene
Passage (7) der Mittelachse des Scheibenfilters mit der "·** 10 Aussenluft in Verbindung gebracht werden und/oder in die Sektoren
und die Passage Luft geblasen wird, um sie von Filtrat zu befreien.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die genannte Verbindung zur Aussenluft durch die Sektoren (6) angeordnet wird, nahe
der Peripherie.
■ 3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Verbindung
zur Aussenluft durch die Passage (7) der Mittelachse des Scheibenfilters angeordnet wird.
4. Ein Verfahren nach einem der Patentansprüche 1-3 anwendendes Scheibenfilter, das aus einem oder mehreren in der Richtung
der Mittelachse des Scheibenfilters hintereinander voneinander getrennt angeordneten Scheiben besteht, welche Scheiben wiederum
aus mehreren getrennten Sektoren (6) bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Sektoren (6)
und die mit ihnen verbundene Passage (7) der Mittelachse mit der Aussenluft in Verbindung gebracht sind oder mit einer
Apparatur, die Luft in sie bläst, versehen sind, um sie von Filtrat zu befreien.
_2_
5. Scheibenfilter nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der Mittelachse
des Scheibenfilters ein Lüftungsrohr (8) angeordnet ist, durch das die Sektoren (6)- und die Passage (7) mit der Aussenluft
verbunden sind.
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