DE3225537A1 - Filtriergeraet - Google Patents
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Description
DI PL.-CH ETM; tXR. HARALDeTACH Oo O C C »3 7
PATENTANWALT O ZZOD O /
ADENAUERALLEE 3O ■ D-2000 HAMBURS 1
TEL. (O 4O) ' 24 45 2a ^-
Aktenzeichen; Neuanmeldung
Anmelderin: Unitika, Ltd.
Anmelderin: Unitika, Ltd.
Filtriergerät
Die Erfindung betrifft ein Filtriergerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Art.
Die bekannten Filtriermittel aus Fasern zur Entfernung von
suspendierten Feststoffen aus Wasser umfassen bahnförmige Materialien, wie Netze, geknüpfte oder gewebte Tücher und
ähnliche Filtergewebe sowie Rohre aus solchen Bahnen und schwammartige Schichten aus durch Schmelzhaftung oder ein
Bindemittel verbundenen kurzen Fasern. Von diesen Filtriermitteln haben Filtertücher und -rohre eine zu geringe
Schichtdicke, so daß die suspendierten Feststoffe im wesentlichen an der Oberfläche der Schicht festgehalten
werden. Diese Filtration eignet sich nicht zur Klärung großer Mengen verdünnter Suspensionen feinteiliger Feststoffe.
Bei der herkömmlichen Filtration mit schwammartigen Faserschichten werden die suspendierten Festteilchen
hauptsächlich im Inneren der Schicht festgehalten. Schwamm-
artige Schichten sind daher zwar für klärende Filtrationen geeignet, jedoch wegen der porenbildenden Verbindung
der Fasern nur schwer durch übliche Waschverfahren von den festgehaltenen Festteilchen zu reinigen
und wiederzuverwenden.
Zur Überwindung dieser Nachteile herkömmlicher Filtriermittel
wurde in der offengelegten japanischen Patentanmeldung
56-152709 ©in Filtriergerät vorgeschlagen, das
ein Filtriermittel in Form einer Schicht unverbundener kurzer Fasern umfaßt. Bei diesem Gerät verbinden sich
aber bestimmte suspendierte Festteilchen leicht mit den kurzen Fasern zu einer schlammigen Mischung und werden
beim Einblasen von Luft in das Gerät zur Reinigung des Filtriermittels nicht leicht auf- und weggeschwemmt,
während andererseits einige der kurzen Fasern mit dem abfließenden Waschwasser verloren gehen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Filtriergerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Art
zu schaffen, das unter Beibehaltung der Vorzüge die genannten Nachteile vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Filtriergerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Art erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß im Filtrierbehäiter eine Filtriermittel-Tragstruktur zur Aufnahme einer
Filtriermittelschicht aus Faserklumpen miteinander verfangener Fasern mit einer Faserlänge zwischen 5 und 50 mm
angeordnet ist, in Strömungsrichtung des Filtrierguts vor der Filtriermittel-Tragstruktur eine Bewegungszone
für zum Auswaschen aufgewirbelte Faserklumpen vorgesehen
ist und in Flußrichtung des Filtrierguts hinter der zu bildenden Filtriermittelschicht mindestens eine Gaseinlaß-
vorrichtung zum Aufwirbeln der Faserklumpen angebracht ist,
Für das Filtriergerät werden als Filtriermittel vorzugsweise Faserklumpen aus organischen Fasern wie natürlichen
Fasern, regenerierten. Fasern, synthetischen Fasern usw.
und anorganischen Fasern wie Glasfasern, Metallfasern,
Mineralfasern usw. verwendet, Die Fasern haben vorzugsweise eine Länge von 5 bis ^O mm und eine Dicke von
bis 100 /U» Die Faserklumpen können durch Dispersion geeigneter
Fasern in Wasser und Gaseinleitung in das Wasser oder mechanisches Rühren des Wassers zur Bewegung der
Fasern und Schütteln unter gegenseitigem Verfangen der Fasern hergestellt werden. Weniger als 5 mm lange Fasern
sind nur schwer zu Klumpen zu formen, während mehr als 50 mm lange Fasern untrennbar zu verketteten, mehr als
20 cm langen Klumpen verfilzen, die sich nicht als Filtriermittel eignen. Die Faserklumpen sind vorzugsweise
kugelig oder ellipsoid und haben einen maximalen Durchmesser von 5 bis 100 mm.
Die Dicke der Filtriermittelschicht ann frei gewählt werden und beträgt im Hinblick auf d e Filtrierwirksamkeit
und die Rückbildung der Filtrierschicht aus den Faserklumpen nach deren Auswaschen vorzugsweise wenigstens
30 cm.
Die Höhe der Bewegungszone für das Filtriermittel oberkann
halb der Filtriermittelschicht entsprechend den Anforderungen in geeigneter Weise festgelegt werden, soll
jedoch vorzugsweise wenigstens der halben Dicke der FiI-triLermittelschicht
entsprechen, um den einzelnen Faserklumpen genügenden Bewegungsraum wähl end der Reinigung
des Filtriermittels zu geben.
Die Filtriermittel-Tragstruktur für d e aus einer Vielzahl
von Faserklumpen gebildete FiIt "iermittelschicht
kann aus einem Siebeinsatz oder dergleichen und einer
darauf angeordneten Kiesschicht oder aber auch aus einer Lochplatte bestehen. Im ersten Fall dient der Siebeinsatz
im wesentlichen zum Tragen der Kiesschicht und zum gleichmäßigen Durchlassen des Filtrats, so daß er nicht
die suspendierten Feststoffe aufnehmen muß, die vollständig von der Filtriermittelschicht festgehalten werden.
Die Korngröße der Kiesschicht muß so gewählt werden, daß keine Faserklumpen zusammen- mit der Flüssigkeit hindurchgelangen
können. Entsprechend beträgt die Korngröße vorzugsweise 3 bis 50 rom bei einer Dicke der Kiesschicht
von 5 bis 30 cm. Der Siebeinsatz muß eine Schlitz-oder
Öffnungsweite aufweisen, die den beim Waschen des Filtriermittels von den Faserklumpen gelösten suspendierten
Festteilchen, aber nicht dem Kies den Durchtritt erlaubt. Wenn nur eine Lochplatte als Filtriermittel-Tragstruktur
verwendet wird, Weisen deren Löcher vorzugsweise einen Durchmesser auf, der bei Zurückhaltung der Faserklumpen
keinen wesentlichen Widerstand auf den Fluß des Filtrats ausübt und bei der Reinigung des Filtriermittels den
Durchtritt der suspendierten Festteilchen erleichtert. Vorzugsweise beträgt der Lochdurchmesser zwischen 2 und
10 mm.
Die unterhalb der Filtriermittelschicht vorgesehene Gas-
wenigstens
einlaßvorrichtung umfaßtVein unter der Filtriermittel-Tragstruktur
angeordnetes Gaseinlaßrohr. Wenn die Filtriermittel-Tragstruktur aus einem Sieb und einer Kiesschicht
besteht, kann die Gaseinlaßvorrichtung ein erstes Gaseinlaßrohr zwischen der FiJtriermittelschicht und der
Kiesschicht und ein mit dem unteren Ende des Filtrier-
behälters verbundenes zweites Gaseinlaßrohr umfassen, durch
welches schlagartig Luft in den Filtrierbehälter eingepreßt werden kann.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des Filtriergerätes
anhand der beigefügten Zeichnungen weiter erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen für das Filtriergerät geeigneten Faserklumpen;
Fig. 2 ein senkrechtes Schnittbild einer Ausführungsform des Filtriergeräts und
Fig. 3 ein senkrechtes Schnittbild einer zweiten Ausführungsform des Filtriergeräts.
Eine für Tiefenfiltration geeignete Filtriermittelschicht
wird erfindungsgemäß durch eine Anhäufung einer Vielzahl
von Faserklumpen der in Fig. 1 dargestellten Art gebildet. Ein Faserklumpen kann kugelförmig, elliptisch oder scheibenförmig
sein. Vie bereits gesagt, könr-en Faserklumpen dieser Art durch Dispersion kurzer, 5 bis 5C mm langer und 10 bis
100 /U dicker Fasern in .Wasser, Einleiten eines Gases in
das Wasser oder mechanisches Rühren ces Wassers zur Bewegung der Fasern durch das Fließen dee Wassers und Schütteln
gewonnen werden, wobei die Fasern -sie h zu Klumpen verfangen,
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform des Filtriergerätes, dessen Filtriermittelschicht aus solchen Faserklumpen zusammengesetzt
ist. Ein Filtrierbehälter 1 geeigneten Durchmessers weist in seinem unteren Innenbereich eine eine
Kiesschicht 2 und einen Siebeinsatz 3 umfassende Filtriermittel-Tragstruktur auf. Eine Vielzahl von Faserklumpen h
bildet auf der Kiesschicht 2 die Filtriermittelschicht 5.
Eine Bewegungszone 6 für das Filtriermittel ist oberhalb der Filtriermittelschicht 5 vorgesehen, in welcher sich
beim Waschen des Filtriermittels die Faserklumpen k bewegen
können. Ein erstes Lufteinlaßrohr 7 mit einem Absperrventil
ist zwischen der Kiesschicht 2 und der Filtriermittelschicht 5 angeordnet. Ein zweites Lufteinlaßrohr
7' mit einem Absperrventil ist mit dem unteren Bereich,
ein Gasdurchlaßrohr 8 mit einem Absperrventil mit dem oberen Bereich des Filtrierbehälters 1 verbunden.
Ein mit einem Absperrventil versehenes Filtrierguteinlaßrohr 9 erstreckt sich in den oberen Innenbereich des Filtrierbehälters
1. Mit dem unteren Bereich das Filtrierbehälters 1 sind außerdem ein Filtratauslaßrohr 10, ein
Waschflüssigkeits-Ablaßrohr 11 und ein Entleerungsrohr
zum Ablassen eines Teils der Flüssigkeit verbunden, wobei alle Rohre mit Absperrventilen versehen sind. Das Entleerungsrohr
12 erstreckt sich vom unteren Bereich des Filtrierbehälters 1 am Behälter aufwärts und mündet 20
bis 50 cm unterhalb der oberen Begrenzung des Filtrierbehälters
1 in eine Öffnung I3. Das Filtratauslaßrohr erstreckt sich aufwärts bis etwa zur oberen Begrenzung
des Filtrierbehälters 1. Mit 1^ ist ein Entleerungsbehälter
bezeichnet, in den ein Teil der Flüssigkeit aus der Anordnung abgegeben werden kann.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform des Filtriergerätes.
Lochplatten 15» 15' sind im unteren und oberen
Bereich des Filtrierbehälters 1 vorgesehen. Eine Filtriermittelschicht 5 aus einer Anhäufung von Faserklumpen h und
eine Bewegungszone 6 für das Filtriermittel sind zwischen den Lochplatten 15»15' vorgesehen. Ein Lufteinlaßrohr 7
mit einem Absperrventil ist unter der unteren Lochplatte 15 angeordnet. Ein Waschflüssigkeits-Ablaßrohr 11 mit einem
Absperrventil ist mit dem oberen Bereich des Filtrierbehälters 1 verbunden. Ein Filtrierguteinlaßrohr 9 mit
einem Absperrventil erstreckt sich in den oberen Innenbereich des Filtrierbehälters 1 oberhalb der oberen
Lochplatte 15'· Ein Filtratauslaßrohr 10 und ein Waschflüssigkeit
s-Zuführrohr 16 sind jeweils über Absperrventile
mit dem unteren Bereich des Filtrierbehälters 1 verbunden.
Das in Fig. 2 gezeigte Filtriergerät wird folgendermaßen
verwendet. Die Absperrventile des ersten und des zweiten Lufteinlaßrohres 7»7'» des Waschflüssigkeits-Ablaßrohres
11 und des Entleerungsrohres 12 werden geschlossen, die Absperrventile des Filtrierguteinlaßrohres 9 und des FiI-tratauslaßrohres
10 werden geöffnet. Der Filtrierbehälter 1 wird z. B. durch eine (nicht gezeigte) Zuführpumpe über
das Filtrierguteinlaßrohr 9 mit Filtriergut gefüllt, danach
wird das Gasdurchlaßrohr 8 geschlossen. Der Zuführdruck des Filtriergutes komprimiert die Filtriermittelschicht
5 auf der Kiesschicht 2, wodurch die Zwischenräume zwischen den Faserklumpen k des Filtriermittels
verringert werden und ein Festhalten der suspendierten Festteilchen im Filtriergut durch Tiefenfiltration im
Filtriermittel bewirkt wird. Das Filtrat wird durch das Filtratauslaßrohr 10 abgelassen. Durch geeignete Mittel
kann die Filtration beschleunigt werden, z. B. durch Schaffen eines geeigneten Unterdrucks am Auslaß des Gerätes
mittels einer saugseitig mit dem Filtratauslaßrohr 10 verbundenen Pumpe.
Wenn sich aufgrund des Verstopfens der Filtriermittelschicht
5 durch die festgehaltenen Teilchen nach einiger
Betriebsdauer eine verminderte Filterwirkung des Gerätes zeigt, wird der Betrieb zur Reinigung des Filtriermittels
- /' 41 ■
unterbrochen.
Durch Unterbrechen der FiItriergutzufuhr wird der Druck
auf die Filtriermittelschicht 5 aufgehoben, wodurch es den Faserklumpen k möglich wird, sich elastisch auszudehnen
und so die Zwischenräume zwischen den Faserklumpen k zur Vereinfachung des Väschens des Filtriermittels
zu vergrößern. Die Absperr\entile des ersten und zweiten Lufteinlaßrohres 7f7'» des Filtrierguteinlaßrohres
9» des Filtratauslaßrohres 10 und des Waschflüssigkeits-Ablaßrohres
11· werden geschlossen, die Absperrventile des Gasdurchlaßrohres 8 und des Entleerungsrohres 12 werden geöffnet, so daß durch das Entleerungsrohr 12 der Flüssigkeitsspiegel im Filtrierbehälters 1
bis auf die Höhe der Öffnung 13 des Entleerungsrohres 12 absinkt. Dann wird schlagartig Reinigungsluft über
den gesamten Innenraum des Filtrierbehälters 1 durch das mit dem unteren Bereich des Filtrierbehälters 1 verbundene
zweite Lufteinlaßrohr 7 eingepreßt, um die Faserklumpen k in der Flüssigkeit durch Schütteln von
den anhaftenden Festteilchen zu befreien. Unter fortwährendem Einblasen von Luft bewegen sich die Faserklumpen
k der Filtriermittelschicht 5 in die Bewegungssi
ch zone 6 aufwärts und breiten sichi^aufwärts und abwärts
bewegend aus, wodurch die anhaftenden Festteilchen abgelöst
und vom Filtriermittel entferit werden.
werden
Nach einer bestimmten Zeit V^" das Absperrventil des zweiten Lufteinlaßrohres 71 geschlossen und die Absperrventile des ersten Lufteinlaßrohres 7 auf der Oberseite der Kiesschicht 2 sowie des Waschf li.ssigkeits-Ablaßrohres 11 geöffnet, wodurch die freigesetzten Festteilchen durch die Kiesschicht 2 und den Siebeinsatz 3 über
Nach einer bestimmten Zeit V^" das Absperrventil des zweiten Lufteinlaßrohres 71 geschlossen und die Absperrventile des ersten Lufteinlaßrohres 7 auf der Oberseite der Kiesschicht 2 sowie des Waschf li.ssigkeits-Ablaßrohres 11 geöffnet, wodurch die freigesetzten Festteilchen durch die Kiesschicht 2 und den Siebeinsatz 3 über
das Waschflüssigkeits-Ablaßrohr 11 abgezogen werden,
während die Faserklumpen k durch die eingepreßte Luft in Suspension gehalten werden.
Daraufhin werden die Absperrventile des ersten Lufteinlaßrohres
7» des Entleerungsrohres 12 und des Waschflüssigkeits-Ablaßrohres
11 geschlossen und die Absperrventile des Filtrierguteinlaßrohres 9 und des Filtratauslaßrohres
10 zur Füllung des Filtrierbehälters 1 mit Filtriergut geöffnet. Das Absperrventil des Gasdurchlaßrohres
8 wird dann geschlossen, so daß sich die Faserklumpen k auf der Kiesschicht 2 zur Filtriermittelschicht
5 sammeln und das Filtriergut wieder gefiltert wird.
Bei dem oben beschriebenen Waschvorgang kann Filtriergut in kleinen Mengen gleichzeitig mit dem Einblasen der Luft
"15 zugeführt werden, während die Waschflüssigkeit in kleinen
Mengen durch das Entleerungsrohr 12 abgelassen wird.
Das in Fig. 3 gezeigte Filtriergerät wird folgendermaßen
benutzt. Zuerst werden die Absperrventile des Lufteinlaßrohres 7» des Waschflüssigkeits-Ablaßrohres 11 und des
Waschflüssigkeits-Zufuhrrohres 16 geschlossen, während
die Absperrventile des Filtrierguteinlaßrohres 9 und des Filtratauslaßrohres 10 geöffnet werden. Das Filtriergut
füllt den Filtrierbehälter 1, die in ihm suspendierten Festbestandteile werden von der durch den Zufuhrdruck gegen die
untere Lochplatte 15 gepreßten Filtriermittelschicht 5 festgehalten
und das Filtrat verläßt die Anordnung über das Filtratablaßrohr 10.
Zum Waschen des Filtriermittels werden die Absperrventile
des Filtrierguteinlaßrohres 9 und des Filtriergutauslaßrohres 10 geschlossen, während die Absperrventile des Lufteinlaßrohres
7» des Waschflüssigkeits-Ablaßrohres 11 und
des Waschflüssigkeits-Zufuhrrohres 16 geöffnet werden, um
gleichzeitig komprimierte Luft und r ittels einer (nicht
gezeigten) Zuführpumpe in der dem Filtriergutdurchsatz ent-
gegengesetzten Richtung eine Waschflüssigkeit durch den
Filtrierbehälter 1 zu führen. Die durch das Lufteinlaßrohr 7 eingepreßte Luft wirkt mit der durch das Zuführrohr
16 zugeführten Waschflüssigkeit im Fitrierbehälter zusammen, um die Filtriermittelschicht 5 von unten her
aufzuwirbeln und durch die Zwischenräume zwischen den Faserklumpen k durchtretend diese langsam in die Bewegungszone
6 auszubreiten, wodurch die in den Faserklumpen k festgehaltenen Festteilchen freigesetzt und
durch die Luft- und Flüssigkeitsströme über das Waschflüssigkeits-Ablaßrohr 11 aus dem Gerät entfernt werden.
Wenn sich die Faserklumpen k vollständig verteiltjund die
Festteilchen durch den Waschvorgang entfernt haben, werden die Absperrventile des Lufteinlaßrohres 7» des Waschflüssigkeits-Ablaßrohres
11 und des Waschflüssigkeits-Zuführrohres 16 geschlossen, während die Absperrventile
des Filtrierguteinlaßrohres 9 und des Filtratauslaßrohres 10 geöffnet werden, um Filtriergut zuzuführen und den Filtrationsvorgang
wieder aufzunehmen.
Vorzugsweise wird das Filtriergut durch die in Fig. 2 und 3 dargestellten Geräte in Abwärtsrichtung, wie oben beschrieben,
geführt. Bei dem in Fig. 3 gezeigten Gerät können hingegen das Filtrierguteinlaßrohr 9 und das Filtratauslaßrohr
10 vertauscht werden, wodurch daa Gerät als Aufwärtsströmungsgerät
benutzt werden kann. In diesem Fall werden die Faserklumpen k gegen die obere Lochplatte I51
zu einer Filtriermittelschicht 5 zusammengedrückt, wobei die Bewegungszone 6 für das Filtriermittel unterhalb dieser
Schicht vorgesehen ist.
Wie oben beschrieben, besteht das Filtriermittel in dem erfindungsgemäßen
Filtriergerät aus Klumpen miteinander verfangener kurzer Fasern und kann deswegen durch Einpressen
von Luft zur Reinigung leicht aufgeschwemmt werden, ohne
- 11 -
daß Verluste an Fasern auftreten. ¥eiterhin arbeitet das Gerät bei sehr niedrigen Filtrierdrucken, z.B. selbst
bei einer Filtriergeschwindigkeit von 50 m/h bei bis zu
2 2
1 kg/cm oder bei 5 m/h bei bis zu O,1 kg/cm , so daß
es auch hinsichtlich der Energieeinsparung (für die Zuführpumpe) vorteihaft ist. Da das Filtriergerät bei
höheren Filtrationsgeschwindigkeiten als herkömmliche Sanfiltriersysteme usw. arbeiten kann, kann es auf
kleinerem Raum installiert werden. Da die als Filtriermittel wirkenden Faserklumpen aus kurzen Fasern von
10 bis 100 /U Dicke zusammengesetzt sind, erreicht das
Filtriermittel eine besonders hohe Filterwirkung, so
daß die Restmenge suspendierter Festbestandteile im Filtrat üblicherweise nur 5 mg/Liter und bis zu 2 mg/Liter
betragen kann, wobei sie sich aber m·t der Art des im
Filtriergut suspendierten Feststoffe- ändert.
Das Filtriergerät kann deswegen in dor üblichen Abwasserbehandlung
verwendet werden,, z.B. um die dem Sediment beim Aktivschlammverfahren überstehende Flüssigkeit oder das
entsprechende Abwasser zu reinigen. Mit dem Filtriergerät gereinigtes Wasser ist außer für Haushaltszwecke für
viele weitere Zwecke nützlich.
Yenn Wasser aus Flüssen, Seen oder Sümpfen oder Grundwasser
mit dem Gerät, mit oder ohne Zusatz eines koagulierenden Mittels, behandelt wird, kann das gewonnene Filtrat als
Industriewasser oder für Haushaltszwecke verwendet werden.
Das Gerät ist außerdem zur Filterung des Wassers für Fischkulturen, Schwimmbecken und wiederbenutztes Badewasser
brauchbar. Da das Gerät mit vergrößerter Filtriergeschwindigkeit arbeitet, kann es kompakt hergestellt und für mobilen
Einsatz auf einem Lastwagen montiert werden.
Das Filtriergerät ist von einfachem Aufbau und leicht zu
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handhaben, setzt dem Flüssigkeitsstrom keinen großen
Widerstand entgegen und gewährleistet kontinuierliche Filtration mit hohem Wirkungsgrad. Darüberhinaus ist
das Filtriermittel Leicht zu reinigen und über einen längeren Zeitraum wiederholt verwendbar. Wegen dieser
herausragenden Eigenschaften ist das Gerät für viele
Zwecke verwendbar und von großer industrieller Bedeutung.
Leerseite
Claims (14)
- DIPL.-CHEM. ORrHAftALD STACH V? 9R R"3PATENTANWALT ΟΔΔΌΌόΙADENAUERALLEE 3O · D-2OOO HAMBURG 1 TEL. CO 4O) "24 45 22Aktenzeichen; Neuanmeldung
Anmelderin; Unitika, Ltd.PATENTANSPRÜCHEfl.J Filtriergerät, mit einem Filtrierbehä1ter zur Aufnahme ^-"^ einer Filtriermittelschicht, einem Fi trierguteinlaßund einem auf der von diesem abgewand en Seite angeordneten Filtratauslaß, dadurch gekennze chnet, daß a) im Filtrierbehälter (1) eine Filtr.ermittel-Tragstruktur (3, 15) zur Aufnahme einer Filtriermittelschicht (5) aus Faserklumpen (4) miteinander verfangener Fasern mit einer Faserlänge zwischen 5 und 50 Tim angeordnet ist,b) in Strömungsriehtung des Filtrierguts vor der Filtriermittel-Tragstruktur (3, 15) eine Bewegungszone (6) für zum Auswaschen aufgewirbelte Faserklumpen (4) vorgesehen ist undc) in Flußrichtung des Filtrierguts hinter der zu bildenden Filtriermittelschicht (5) mindestens eine Gaseinlaßvorrichtung (7, 71) zum Aufwirbelnder Faserklumpen (4) angebracht ist. - 2. Filtriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Flußrichtung des Filtrierguts hinter der Filtermittel-Tragstruktur (3) eine Gaseinla !vorrichtung (7') angeordnet ist.
- 3. Filtriergerät nach Anspruch 1 oder Z, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtrierbehälter (1) ein sich in dessen oberen Innenraum erstreckendes mit einem Absperrventil versehenes Filtrierguteinlaßrohr (9) und ein mit seinem unteren Endabschnitt verbundenes mit einem Absperrventil versehenes Filtratauslaßrohr (10) aufweist.
- 4. Filtriergerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtrierbehäiter (1) an seinem unteren Ende ein mit einem Absperrventil versehenes Waschflüssigkeits-Ablaßrohr (11) und ein bis etwa 20 bis 50 cm unterhalb des oberen Endes des Filtrierbehälters (1) hochgeführtes Entleerungsrohr (12), sowie ein an seinem oberen Ende angebrachtes, mit eineir Absperrventil versehenes Gasdurchlaßro C8) aufweist.
- 5. Filtriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zu bildenden Filtriermittelschicht (5) und der Filtriermittel-Tragstruktur (3) ein mit einem Absperrventil versehenes erstes GaseinlaG-rohr (7) und am unteren Ende des Filtrierbehälters (1) ein mit einem Absperrventil versehenes zweites Gaseinlaßrohr (7') zum schlagartigen Einpressen von Gas in den Filtrierbehälterd) vorgesehen ist.
- 6. Filtriergerät nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtrierbehälter (1) eine über der Filtriermittelschicht (5) angeordnete, die Bewegungs zone (6) begrenzende zweite Filtriermittel-Tragstruktur mit einer Lochplatte (15·) sowie ein mit seinem unteren Ende verbundenes, mit einem Absperrventil versehenes Waschflüssigkeits-Zuführrohr (16) und ein mit seinem oberen Ende verbundenes, mit einem Absperrventil versehenes, Waschflüssigkeits-Auslaßrohr (11) aufweist.
- 7. Filtriergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daG unter der Filtriermittel-Tragstruktur (15) ein mit einem Absperrventil versehenes Caseinlaßrohr (7) angeordnet ist.
- 8. Filtriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserl·lumpen (4) eine im wesentlichen kugelige,ellipsoide oder scheibenartige Form und einen maximalen Durchmesset von 5 bis 100 mm aufweisen.
- 9. Filtriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fillriermittelschicht (5) wenigstens 30 cm dick ist.
- 10. Filtriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungszone (6) für die Faserklumpen (4) eine wenigstens der halben Dicke der Filtriermittelschicht (5) entsprechende Höhe aufweist.
- 11. Filtriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtriermittel-Tragstruktur einen Siebeinsatz (3) und eine darauf angeordnete Kiesschicht (2) umfaßt.
- 12. Filtriergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kiesschicht (12) bildende Kies eine Korngröße von 3 bis 50 mm und der Siebeinsatz (3) eine unter dieser Korngröße liegende Schlitz- oder öffnungsgröße aufweist.
- 13. Filtriergerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kiesschicht (2) 5 bis 30 cm dick ist.
- 14. Filtriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,dadurch gekennzeichnet, daß die Filtriermittel-Tragstruktur eine Lochplatte (15, 15') mit Löchern von 2 bis 10 mm Durchmesser umfaßt.
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