DE1753426B1 - Steuervorrichtung fuer die Gaszufuhr zu Gas-Wassererhitzern als Waermeerzeuger fuer Pumpenheizungsanlagen - Google Patents

Steuervorrichtung fuer die Gaszufuhr zu Gas-Wassererhitzern als Waermeerzeuger fuer Pumpenheizungsanlagen

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DE1753426B1
DE1753426B1 DE19621753426 DE1753426A DE1753426B1 DE 1753426 B1 DE1753426 B1 DE 1753426B1 DE 19621753426 DE19621753426 DE 19621753426 DE 1753426 A DE1753426 A DE 1753426A DE 1753426 B1 DE1753426 B1 DE 1753426B1
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Hans Meier
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Vaillant GmbH
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Joh Vaillant GmbH and Co
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    • F23N1/085Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water using electrical or electromechanical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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  • Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für die Gaszufuhr zu Gas-Wassererhitzern als Wärmeerzeuger für Pumpenheizungsanlagen mit einer auf den Fließdruck des Wassers ansprechenden Wassermangelsicherung in Verbindung mit einer Langsamzündvorrichtung sowie mit einer durch ein thermostatisch oder durch ein Zeitschaltwerk steuerbaren, zusätzlichen Einrichtung zum Steuern der Gaszufuhr.
  • Warmwasserheizungsanlagen arbeiten im allgemeinen mit einer Umwälzpumpe, wobei es bekannt ist, im Gas-Wassererhitzer eine auf dynamischen Differenzdruck (Fließdruck) an einer Drosselstelle ansprechende Wassermangelsicherung mit Langsamzündvorrichtung vorzusehen, so daß ein von der Wassermangelsicherung in üblicher Weise steuerbares Gasventil beim Anlaufen der Umwälzpumpe selbsttätig geöffnet und durch Stillsetzen derUmwälzpumpe selbsttätig geschlossen wird. Diese Wassermangelsicherung soll verhindern, daß der Gas-Wassererhitzer eingeschaltet werden kann, wenn die Umwälzpumpe nicht läuft und demgemäß kein Wasserumlauf stattfindet. Sie hat also primär den Zweck, eine Beschädigung des Gas-Wassererhitzers zu verhindern. Bei solchenPumpenheizungsanlagen ist jedoch außerdem eine Steuerung der Anlage durch einen Thermostaten oder durch ein Zeitschaltwerk erforderlich, die beispielsweise die Pumpe bei Erreichen einer gewünschten Raumtemperatur abschaltet. Die ten?-peraturabhängige Steuerung der Gaszufuhr über die Pumpe würde jedoch zu träge arbeiten. Es hat sich auch als vorteilhaft erwiesen, wenn die Abschaltung der Gaszufuhr, z. B. beim Überschreiten einer bestimmten Vorlauf- oder Raumtemperatur, während des Pumpenlaufs möglich ist, um eine bessereWärmeverteilung in der Anlage zu erzielen. Aus diesem Grund hat man bereits ein zusätzliches Abschlußorgan in der Gaszuleitung in Form eines von einem Thermostaten oder auch einem Zehschaltwerk steuerbaren Magnetventils vorgesehen, das unabhängig vom Pumpenlauf oder zugleich mit der Abschaltung der Pumpe die Gaszuleitung absperrt. Ein solches Magnetventil in der Gaszuleitung bringt jedoch erhebliche Nachteile mit sich. Es läßt sich in der Regel nicht innerhalb des Gerätemantels unterbringen. Es muß von der Zündgasleitung umgangen werden, da die Zündflamme auch nach Abschluß des Magnetventils weiterbrennen soll. Das erfordert einen größeren Aufwand und bereitet vielfach konstruktive Schwierigkeiten. Außerdem muß das Magnetventil beim öffnen mit Verzögerung arbeiten, um eine Langsamzündwirkung zu erzielen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Steuervorrichtung der eingangs erwähnten Art die zusätzliche Einrichtung zum Steuern der Gaszufuhr mit geringem Aufwand und Raumbedarf so auszubilden, daß auch beim Einschalten der Gaszufuhr durch einen Thermostaten oder ein Zeitschaltwerk eine Langsamzünduna des Brenners erfolgt.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß diese zusätzliche Einrichtung aus einem im Wasserweg der Wassermangelsicherung über Anschlußleitungen eingeschalteten Magnetventil besteht, das unter Mitwirkung der Langsamzündvorrichtung die auf die Membran der Wassermangelsicherung einwirkenden Fließdrücke und damit mittelbar die Gaszufuhr steuert.
  • Wenn man das Magnetventil nicht wie bisher in die Gaszuleitung, sondern in den Wasserkreis in der geschilderten Weise einschaltet, bleibt beim Öffnen des Gaszufuhrventils die Langsamzündvorrichtung der Wassermangelsicherung wirksam, so daß das Magnetventil beim öffnen nicht mit Verzögerung zu arbeiten braucht. Man kann ein im Wasserkreis liegendes Magnetventil unmittelbar am Gas-Wassererhitzer, also innerhalb des Gerätemantels unterbringen. Der Gasweg eines üblichen Gas-Wassererhitzers bleibt durch den Einbau des Magnetventils völlig unverändert.
  • Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Wasserkreis durch das Magnetventil so zu beeinflussen, daß an der Wassermangelsicherung entweder Fließdruck entsteht oder ausbleibt. Eine Möglichkeit ist dadurch gegeben, daß das Magnetventil in einen die Drosselstelle umgehenden Verbindungskanal zwischen überdruck- und Unterdruckkammer der Wassermangelsicherung eingeschaltet ist. Hierbei kann ein Differenzdruck in den beiden Kammern der Wassermangelsicherung nur bei geschlossenem Magnetventil entstehen, da sich bei offenem Magnetventil der Druck über den Verbindungskanal ausgleichen kann. Eine solche Anordnung des Magnetventils hat den zusätzlichen Vorteil, daß ein Magnetventil von kleiner Abmessung und geringem Leistungsverbrauch verwendet werden kann, da durch die Verbindungsleitungen keine große Wassermenge fließt, sondern nur ein Druckausgleich stattfindet.
  • Die Erfindung kann jedoch auch in der Weise verwirklicht werden, daß das Magnetventil eine Umschaltvorrichtung enthält, durch welche die Zuleitungen zur Überdruck- und Unterdruckkammer der Wassermangelsicherung miteinander vertauschbar sind. Dann wird die Abschaltung der Gaszufuhr durch die Wassermangelsicherung besonders schnell und plötzlich erfolgen, da nunmehr beim Ansprechen des Magnetventils der Überdruck im schließenden Sinne an der Wassermangelsicherung, wirksam wird und nicht erst ein Druckausgleich an der Wassermangelsicherung abgewartet zu werden braucht.
  • Es ist an sich bekannt. das Ansprechen einer Wassermangelsicherung durch ein Ventil in Gestalt eines Kükenhahnes zu verhindern, welcher in einer Verbindungsleitung zwischen Überdruck- und Unterdruckkammer der Wassermangelsicherung wlgeordnet ist. Dieses Ventil ist b, --i der bekannten Anordnung von einer Klappe gesteuert, die eine Öffnung abschließt, durch welche hindurch der Zündbrenner zugänglich ist. Es soll dadurch verhindert werden, daß die Wassermangelsicherung anspricht und die Gaszufuhr zum Brenner freigibt, solange diese Klappe geöffnet ist. Es handelt sich bei dieser vorbekannten Anordnung allein um eine Sicherheitsvorrichtung, was auch die normale Funktion der Wass2rmangelsicherung ist, also nicht um eine Steuerung von einem Thermostaten her. Es ist dort auch keine Langsamzündvorrichtung an der Wasserman gelsicherung vorgesehen, auf deren Ausnutzung für die Thermostatsteuerung es bei der Erfindung gerade ankommt.
  • Im folgenden sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die schematischen Abbildungen näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt schematisch einen in einer Zentralheizungsanlage eingeschalteten, gasbeheizten Durchlauferhitzer mit einer Verbindungsleitung zwischen Überdruck- und Unterdruckkammer; F i g. 2 zeigt schematisch eine Umschaltvorrichtung für die Anschlußleitungen der Wassermangelsicherung.
  • Im Gehäuse 1 einer Wassermangelsicherung ist eine Membran 2 angeordnet, die eine Überdruckkammer 3 und eine Unterdruckkammer 4 voneinander trennt. Die Membran 2 steuert mittels eines Stößels 5 ein Gasventil 6. das von einer Feder 7 belastet ist. Dem Gasventil 6 ist ein von einer Bimetallfeder 8 gesteuertes Zündsicherungsventil9 nachgeschaltet. Bei geöffneten Ventilen 6, 9 gelangt das Gas über einen nicht dargestellten, handbetätigten Gasschalter vom Gaseinlaßstutzen 10 zum Brenner 11 und entzündet sich an einer die Bimetallfeder 8 berührenden Zündflamme 12. Vom Brenner 11 wird ein Wärmetauscher 13 beheizt, der an eine Vorlaufleitung 14 und eine Rücklaufleitung 15 angeschlossen ist. Vor- und Rücklaufleitung stehen über ein Heizkörpersystem 16 einer Zentralheizungsanlage miteinander in Verbindung. In die Rücklaufleitung 15 ist eine Umwälzpumpe 17 eingeschaltet, die in Pfeilrichtung fördert und einen ständigen Wasserumlauf zwischen Wärmetauscher 13 und Heizkörpersystem 16 aufrechterhält. Die überdruckkammer 3 ist durch eine Zuleitung 18 vor einer Drosselstelle 19 an die Rücklaufleitung 15 angeschlossen. Hinter der Drosselstelle 19 führt eine mit einem undichten Kugelventil (Langsamzündvorrichtung 21) versehene Zuleitung 20 zur Unterdruckkammer 4. Die Kammern 3, 4 sind durch einen von einem Magnetventi122 beherrschten Verbindungskana123, 23' miteinander verbunden. Das parallel zur Pumpe 17 geschaltete Magnetventil 22 liegt in einem Stromkreis, in dem ein Hauptschalter 24, ein von einem Raumthermostaten gesteuerter Schalter 25 und ein von einem Thermostaten 26 in der Vorlaufleitung 14 gesteuerter Schalter 27 in Reihe geschaltet sind.
  • Wird der Hauptschalter 24 geschlossen, kommt die Umwälzpumpe 17 zum Anlaufen. Gleichzeitig wird das Magnetventil 22 erregt und schließt den Verbindungskanal 23, 23'. Durch den von der Pumpe 17 bewirkten Wasserumlauf wird an der Drosselstelle 19 ein dynamischer Differenzdruck (Fließdruck) erzeugt, der an der Membran 2 wirksam wird, so daß diese das Gasventil 6 unter Mitwirkung der Langsamzündvorrichtung 21 öffnet. Wird der Stromkreis des Magnetventils 22 durch einen der Schalter 25 oder 27 unterbrochen und dadurch der Verbindungskanal 23, 23' geöffnet, so findet in den Kammern 3, 4 ein Druckausgleich trotz weiterlaufender Umwälzpumpe 17 statt, so daß das Gasventil 6 unter dem Einfluß der Feder 7 in Schließstellung geht.
  • Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel enthält das Magnetventil 30 eine Umschaltvorrichtung 30', 30", durch welche die Zuleitungen 18 und 20 miteinander vertauschbar sind. Bei erregtem Magnetventil 30 wird der Überdruck vor der Drosselstelle 19 über die Zuleitung 18 und das geöffnete Ventil 30' der Umschaltvorrichtung zur Überdruckkammer 3 und der Unterdruck hinter der Drosselstelle 19 über die Zuleitung 20 und das geöffnete Ventil 30" der Umschaltvorrichtung zur Unterdruckkammer 4 geleitet. Bei erregtem Magnetventil 30 kann also die Membran 2 in üblicher Weise arbeiten und das Gasventil 6 bei Wasserdurchfluß durch die Drosselstelle 19 öffnen. Ist das Magnetventil 30 jedoch abgeschaltet, wie es in F i g. 2 dargestellt ist, dann gelangt der vor der Drosselstelle 19 entstehende Überdruck über den Ventilinnenraum 31 zur Unterdruckkammer 4 und der Unterdruck hinter der Drosselstelle 19 über einen Kanal 32 zur Überdruckkammer 3. Der dynamische Differenzdruck an der Drosselstelle 19 wird jetzt also in umgekehrtem Sinne an der Membran 2 wirksam, so daß das Gasventil 6 nicht allein durch die Feder 7, sondern auch durch den Wasserdruck zugedrückt wird. Dadurch wird beim Abschalten des Magnetventils 30 ein plötzliches Schließen des Gasventils 6 erreicht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Steuervorrichtung für die Gaszufuhr zu Gas-Wassererhitzern als Wärmeerzeuger für Pumpenheizungsanlagen mit einer auf den Fließdruck des Wassers ansprechenden Wassermangelsicherung in Verbindung mit einer Langsamzündvorrichtung sowie mit einer durch ein thermostatisch oder durch ein Zeitschaltwerk steuerbaren zusätzlichen Einrichtung zum Steuern der Gaszufuhr. d a -durch gekennzeichnet, daß diese zusätzliche Einrichtung aus einem im Wasserweg der Wassermangelsicherung über Anschlußleitungen (23.23'-. 18, 20: 32) eingeschalteten Magnetventil (22; 30) besteht, das unter Mitwirkung der Langsamzündvorrichtung (21) die auf die Membran (2) der Wassermangelsicherung einwirkenden Fließdrücke und damit mittelbar die Gaszufuhr steuert.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß das Magnetventil (22) in einem Verbindungskanal (23, 23') zwischen der Überdruck- (3) und- der Unterdruckkammer (4) der Wassermangelsicherung eingeschaltet ist.
  3. 3. Steuervcrrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (30) eine Umschaltvorrichtung (30', 30") enthält, durch welche die Zuleitungen (18, 20) zur überdruck-(3) und zur Unterdruckkammer (4) der Wassermangelsicherung miteinander vertauschbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3539020A1 (de) * 1985-11-02 1987-05-07 Bosch Gmbh Robert Wassermangelsicherung fuer einen durchlauf-wassererhitzer
DE3811930A1 (de) * 1987-04-15 1988-11-03 Vaillant Joh Gmbh & Co Wasserheizer mit einem wasserschalter

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FR831566A (fr) * 1938-01-03 1938-09-08 Dispositif de sécurité pour chauffe-eau, chauffe-bains et appareils analogues
FR1153411A (fr) * 1954-08-10 1958-03-10 Chaffoteaux Et Maury Reunis Et Perfectionnements apportés aux installations de chauffage central à eau chaude, notamment à circulation accélérée
DE1074842B (de) * 1960-02-04 Joh. Vaillant K.G., Remscheid Gasbeheizter Durchlauferhitzer mit Wassermangelsicherung

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