DE3339518C2 - Gasbeheizte Wärmequelle - Google Patents
Gasbeheizte WärmequelleInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine gasbeheizte
Wärmequelle gemäß den Oberbegriffen der nebengeordneten An
sprüche.
Solchen gasbeheizten Wärmequellen ist ein Gasdruckregler zu
geordnet, der einen mit einem Ventilsitz korrespondierenden
Ventilkörper im Gasdurchsatzweg aufweist, der mit einer Mem
bran gekoppelt ist, deren eine Seite dem Gasdruck hinter dem
Ventil ausgesetzt ist. Ein steigender Gasdruck hinter dem
Ventil bringt das Ventil in Schließstellung, ein fallender
Gasdruck hinter dem Ventil veranlaßt eine Rückstellfeder zum
Öffnen des Ventils. Der Gasdruck hinter dem Ventil wird vor
zugsweise von einem zweiten membrangesteuerten Ventil be
herrscht, wobei diese Membran auf der einen Seite ihrer Mem
brankammer dem Druck einer Membranluftpumpe ausgesetzt ist.
Bei der Zuordnung eines so aufgebauten Gasdruckreglers zu
einer gasbeheizten Wärmequelle, deren Verbrennungskammer mit
Ausnahme der Luftzufuhr- und Abgasabfuhrleitung geschlossen ausge
bildet ist, treten Druckschwingungen in der Verbrennungskammer
auf.
Aus der DE-OS 25 56 635 ist ein Gasdruckregelsystem für Gas
heizgeräte mit künstlichem Zug bekanntgeworden, bei dem ein
Differenzialdruck in Abhängigkeit vom Gasdruck derart ge
steuert wird, daß die den Brennern zugeführte Gasmenge für
die gleiche Leistung unabhängig vom zugeführten Gas identisch
ist. Der Differenzialdruck ergibt sich dabei durch Leitungs
verbindungen, die beiderseits vom Abzugsventilator
ausgehen und in Membrankammern münden, wobei die
zwischengespannte Membran ein Gestänge eines Gashauptventils
betätigt. Dadurch überträgt sich die von der Intensität der
Ventilation abhängige Druckdifferenz zwischen Brennkammer und
Abgasabzug auf den Öffnungsgrad des Hauptgasventils.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
einfache Vorrichtung zu schaffen, um jegliche Druckschwankungen
in der Verbrennungskammer zu unterdrücken, das heißt, die Aus
wirkungen von Druckänderungen sowohl an den Düsen als auch
an der Gasarmatur, welche zu Änderungen im Gasdurchsatz führen,
zu beseitigen.
Die Lösung dieser Aufgabe liegt in den kennzeichnenden Merk
malen der nebengeordneten Ansprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Fig. 1 und 2
näher erläutert.
Die Figuren zeigen Prinzipdarstellungen brennstoffbeheizter
Wärmequellen und der Steuerarmaturen.
Die Steuerarmatur 101 gemäß Fig. 1 weist ein Gehäuse 102
eines gegenüber der Außenatmosphäre dichten Gasdruckreglers
auf, das eine Gaseinlaßöffnung 103 und eine Gasauslaßöffnung
104 besitzt, die zu einem Brenner 105 einer brennstoffbe
heizten Wärmequelle 106, wie einen Umlauf-Wasserheizer oder
Kessel beziehungsweise Ofen, führt. Die brennstoffbeheizte
Wärmequelle 106 besteht im wesentlichen aus einem gasdichten
Gehäuse, das an seiner einen Seite einen Lufteinlaß 107 und
an der anderen Seite einen Verbrennungsgasauslaß 108 aufweist,
wobei in letzterem ein Gehäuse 109 angeordnet ist, dessen nicht
weiter dargestellter Motor über eine Leitung mit elektrischer
Energie beaufschlagt werden kann. Der Brenner 105 beheizt im
Innenraum 164 der brennstoffbeheizten Wärmequelle 106 einen
Wärmetauscher 112, der an eine Vorlaufleitung 113 und eine
Rücklaufleitung 114, in der eine Umwälzpumpe 115 angeordnet
ist, angeschlossen ist. Vor- und Rücklaufleitung sind mit
einem Verbraucher 116 verbunden, der aus einer Vielzahl paral
lel und/oder in Serie zueinander liegenden Radiatoren, ge
gebenenfalls auch einem Brauchwasserbereiter, bestehen kann.
Es kann auch vorkommen, daß der Brauchwasserbereiter in einem
Parallelzweig zu Radiatoren angeordnet ist und einen Durch
laufwasser-Wärmetauscher darstellt. In diesem Fall ist eine
Kaltwasser-Zapfleitung vorhanden, die durch den Brauchwasser-Wär
metauscher durchgeschleift ist und mit einem Wasserschalter
versehen ist, bevor sie zu einem Zapfventil führt.
Im Bereich des Gehäuses 102 ist, dem Einlaß 103 nachgeschaltet,
eine Kammer 120 gebildet, in der ein Ventil 121 einer thermo
elektrischen Zündsicherung angeordnet ist. An die Kammer
schließt sich hinter dem Ventil der thermoelektrischen Zünd
sicherung eine weitere Zwischenkammer 122 an, von der eine
Zündgasleitung 123 zum Brenner 105 abzweigt. In der Zwischen
kammer 122 ist ein Ventilsitz 124 vorgesehen, der von einem
von einer Stange 125 angelenkten Ventilkörper 126, der unter
der Rückstellkraft einer Druckfeder 127 steht, im Ruhezustand
verschließbar ist, wobei die Stange 125 mit einem Membran
teller 128 einer Membran 129 verbunden ist, die in einer
weiteren Kammer 130 druckdicht an ihrem Rand eingespannt ist.
Die Kammer 130 wird somit von der Membran 129 in zwei Druck
räume 131 und 132 unterteilt, von denen die letztgenannte an
die Auslaßleitung 104 angeschlossen ist. Das Ventil 124/126
ist im Ruhezustand geschlossen, das heißt, die Kammern 122
und 132 sind voneinander getrennt. Der Druckraum 130 steht
über einen Kanal 133 mit einem Ventilmittelraum 134 in Ver
bindung, der von zwei Ventilsitzen 135 und 136 und einer Ab
strömöffnung 137 begrenzt ist. Vom Ventilsitz 136 führt ein
Kanal 138 zu einer Verzweigungsstelle 139, von der ein Kanal
140 zur Auslaßleitung 104 führt. Ein weiterer Kanal 141 führt
zu einer Membrankammer 142, die über eine Leitung 143, in der
ein Ventilsitz 144 vorgesehen ist, mit der Abströmöffnung 137
verbunden ist. Mit dem Ventilsitz 144 korrespondiert ein Ventil
körper 145, der von einer sich gegenüber dem Gehäuse 102 ab
stützenden Druckfeder 146 in Öffnungsstellung bewegbar ist.
Der Ventilkörper 145 ist an einer Membran 147 befestigt, die
unter der Wirkung einer Druckfeder 148 steht, die von einer
Stellschraube 149 justierbar ist, die ihrerseits in einem Ge
winde im Gehäuse 102 geführt ist. Auf der der Membrankammer
142 abgewandten Seite der Membran 147 ist eine weitere Mem
brankammer 150 gebildet, die über die Öffnung 110 mit einer
weiteren Membrankammer 151 in Verbindung steht.
Mit der Membran 152 ist ein Ventilkörper 157 verbunden, der
mit einem im Gehäuse 102 angeordneten Ventilsitz 158 korres
pondiert.
Dieser Ventilsitz 158 steht über eine Leitung 159 mit der
Membrankammer 151 in Verbindung. Der Ventilkörper 157 steht
unter der Wirkung einer Druckfeder 160, die sich gegenüber
dem Gehäuse 102 abstützt und das Bestreben hat, den Ventil
körper 157 vom Ventilsitz 158 abzuheben. Auf der anderen
Seite der Leitung 159 schließt sich an den Ventilsitz 158
eine Kammer 161 an, die über eine Bohrung 162 relativ
kleinen Querschnitts mit der Kammer 151 verbunden ist. Über
eine Ansaugleitung 165 ist die Kammer 161 mit dem Saug
stutzen einer Membranluftpumpe 166 verbunden, die von einem
nicht dargestellten Motor angetrieben wird, der über eine
Leitung mit Energie versorgt wird. Die Membranluftpumpe 166
weist eine Druckleitung 168 auf, in der ein Luftfilter 169
angeordnet ist und die über eine Drosselbohrung 170 mit der
Membrankammer 151 in Verbindung steht.
Der Ventilsitz 135 wird von einem Ventilkörper 171 beherrscht,
der an einem Hebel 172 befestigt ist und sich in einem Raum
173 befindet. Im Raum 173 ist ein Elektromagnet 174 angeordnet,
der an eine Speiseleitung 175 angeschlossen ist und der den
Hebel 172 anziehen kann. Zur Rückstellung des Hebels 172 ist
eine Zugfeder 176 vorgesehen, die den Hebel 172 um den Dreh
punkt 177 in die in der Zeichnung dargestellte Ruhelage schwingt.
Der Raum 173 steht über eine Drosselbohrung 178 mit der Zwischen
kammer 122 in Verbindung.
Die Membran 152 begrenzt eine Membrankammer 118, die über
eine Leitung 187 druckmäßig mit der Kammer 161 verbunden ist.
In der Membrankammer 118 ist eine Druckfeder 119 gelagert,
die sich einmal an der Membran 152 und zum zweiten an einem
Federteller 153 abstützt, an dem ein Stift 154 und ein Druck
stück 155 anliegen. Das Druckstück liegt unter der Wirkung
einer Rückstellfeder 156, die zwischen Gehäuse 102 und dem
Druckstück 155 verspannt ist und im gleichen Sinne wie die
Druckfeder 119 wirkt. Am Druckstück 155 liegt ein um einen
Drehpunkt 179 schwenkbarer Hebel 180 an. Der unter der Wirkung
eines Stiftes 181 steht, der einer Membran 182 zugehörig ist
und zwei Membrankammern 184 und 185 bildet, die über entspre
chende Druckanschlüsse an einem Teillastgeber angeschlossen
sind.
Von der Kammer 161 geht eine Druckausgleichsleitung 163 ab,
die zum Innenraum 164 innerhalb der Verbrennungskammer der
Wärmequelle 106 führt. Im Bereich der Kammer 161 ist ein Luft
filter 186 vorgesehen.
Damit herrscht, bedingt durch die Druckausgleichsleitung 163,
der im Innenraum 164 der Verbrennungskammer der Wärmequelle
106 befindliche Druck auch in der Kammer 161 und damit am An
saugstutzen der Membranluftpumpe 166 sowie auch in der Mem
brankammer 118.
Die eben geschilderte Wärmequelle beziehungsweise Steuerarma
tur gemäß Fig. 1 weist folgende Funktion auf:
Ausgehend von dem in der Zeichnung dargestellten Ruhezustand, sind die Ventile 121, 124/126, 119, 157, 158 und 135/171 ge schlossen, während das Ventil 136/171 sowie 144/145 geöffnet ist. Die Membranluftpumpe 166 ist stromlos, Druck- und Saug stutzen, das heißt die Leitungen 168 und 165, weisen zuein ander keine Druckdifferenz auf. Der Elektromagnet 174 ist stromlos. Die Gaszufuhr zum Brenner 105 ist unterbrochen. Erst durch Betätigen der Thermoelektrik-Drucktasten wird das Ventil 121 geöffnet, damit steht der Gaseinlaß 103 mit der Zwischenkammer 122 und der Bohrung 178 der Kammer 173 in Ver bindung, so daß über die Leitung 123 Zündgas am Zündbrenner ansteht, das über nicht dargestellte Mittel entzündet werden kann und ein Thermoelement beheizt, das über eine Leitung den Elektromagneten der thermoelektrischen Zündsicherung erregt. Damit bleibt das Ventil 121 geöffnet, auch wenn die Thermo elektrik-Drucktaste losgelassen wird.
Ausgehend von dem in der Zeichnung dargestellten Ruhezustand, sind die Ventile 121, 124/126, 119, 157, 158 und 135/171 ge schlossen, während das Ventil 136/171 sowie 144/145 geöffnet ist. Die Membranluftpumpe 166 ist stromlos, Druck- und Saug stutzen, das heißt die Leitungen 168 und 165, weisen zuein ander keine Druckdifferenz auf. Der Elektromagnet 174 ist stromlos. Die Gaszufuhr zum Brenner 105 ist unterbrochen. Erst durch Betätigen der Thermoelektrik-Drucktasten wird das Ventil 121 geöffnet, damit steht der Gaseinlaß 103 mit der Zwischenkammer 122 und der Bohrung 178 der Kammer 173 in Ver bindung, so daß über die Leitung 123 Zündgas am Zündbrenner ansteht, das über nicht dargestellte Mittel entzündet werden kann und ein Thermoelement beheizt, das über eine Leitung den Elektromagneten der thermoelektrischen Zündsicherung erregt. Damit bleibt das Ventil 121 geöffnet, auch wenn die Thermo elektrik-Drucktaste losgelassen wird.
Wird nunmehr Gas am Brenner 105 verlangt, beispielsweise weil
ein Vorlauftemperaturfühler angesprochen hat, so wird über
die Leitung 175 ein Signal gegeben, wodurch der Elektromagnet
174 unter Spannung gesetzt wird und den Hebel 172 anzieht.
Der Ventilkörper 171 hebt vom Sitz 135 ab und verschließt nun
mehr den Sitz 136. Vorher läuft das Abgasgebläse 109 an und
treibt einen Frischluftstrom über die Leitung 107 durch den
Innenraum 164 der Verbrennungskammer. Als Folge des Um
schaltens des Ventils 171/135/136 steht der Gasdruck über die
Zwischenkammer 122 und den Raum 173 auch im Ventilmittelraum
134 an. Von dort herrscht der Druck über den Kanal 133 auch
in der Kammer 130, worauf sich die Membran 129 gegen die Rück
stellkraft der Feder 127 aus der Ruhestellung bewegt und damit
den Ventilkörper 126 vom Ventilsitz 124 fortbewegt. Der Gas
druck ist von der Ventilstellung des Ventils 144/145 abhängig,
welche durch die Federkraft der Feder 148, verstellbar durch
die Schraube 149, den Druck in der Kammer 137 derart beein
flußt, daß über der Kammer 141 und dem Kanal 140 ein Gleich
gewicht an der Membran 147 entsteht. Somit ergibt sich ein
Gasstrom, der gerade ein überzünden des gesamten Hauptbrenners
zur Folge hat. Läuft nun die Membranluftpumpe 166 an, so wird
verzögert infolge der Drosselbohrung 170 in der Membrankam
mer 151 ein Druck aufgebaut, der über die Drosselbohrung 110
auch in der Membrankammer 150 ansteht und dort das Bestreben
hat, die Membran 147 so zu bewegen, daß der Ventilkörper 145
sich in Schließrichtung auf den Ventilsitz 144 zubewegt. Das
bedeutet, daß der Druck im Ventilmittelraum 134 ansteigt, damit
steigt auch der Druck in der Kammer 130 an, was ein weiteres
Öffnen des Hauptgasventils 124/126 zur Folge hat. Die Folge
davon ist ein Brennen des Brenners 105 mit größerer Wärme
leistung. Somit steuert der Regler über einen mehr oder weniger
großen Förderdruck der Membranluftpumpe 166 eine mehr oder
weniger große Heizleistung der Wärmequelle.
Durch die Druckausgleichung (163) pflanzt sich der im Innen
raum 164 der Verbrennungskammer herrschende Druck in die Kam
mer 161 sowie über die Leitung 187 in die Kammer 118 fort,
weiterhin über die Drosselbohrung 162 in die Kammer 151 und
über die Drosselbohrung 110 in die Kammer 150. Damit wirkt
sich dieser Druck auf den Regeldruck in der Kammer 132 aus
und damit auch auf den Brennstoffdurchsatz.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist in der brenn
stoffbeheizten Wärmequelle 106 das Abgasgebläse der Abgas
leitung 108 entfallen. Es handelt sich hierbei demgemäß um
ein normales Außenwandgerät, das seine Zuluft über den Ring
kanal, seine Abluft hingegen über das zentrische Innere und
die eine Einheit bildende Zuluftzu-/Abgasabfuhrleitung er
hält. Weiterhin ist die Membranluftpumpe entfallen sowie die
Membrankammern 118 und 151. Die Leitung 163 mündet direkt in
die Membrankammer 150, die ansonsten gegenüber der Atmosphäre
dicht abgeschlossen ist. Etwaige Druckschwankungen im Innen
raum 164 der gasbeheizten Wärmequelle werden somit über die
Leitung 163 unmittelbar auf die Membrankammer 150 übertragen.
Sie wirken sich dabei auf die Membran 147 aus und damit auch
auf den Schließ- bzw. Öffnungszustand des Ventils 144/145,
das als Servoventil das Ventil 124/126 im Hauptbrennstoffweg
103/104 beherrscht. Etwaige Druckschwankungen im Innenraum
164 der gasbeheizten Wärmequelle führen somit gleichermaßen
zu Druckschwankungen in der Gaszufuhr, so daß sich diese
Schwankungen insgesamt kompensieren.
Claims (2)
1. Gasbeheizte Wärmequelle, die eine allseits geschlossene Verbrennungs
kammer aufweist, die mit der Außenatmosphäre über eine Zuluftzu- und eine
Abgasabfuhrleitung in Verbindung steht und der das Gas über einen
Gasdruckregler zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckaus
gleichsleitung (163) bei einem vom Druck einer Membranluftpumpe gesteuerten
und gegenüber der Atmosphäre dichten Gasdruckregler
zwischen einem der Ansaugleitung (165) der Membranluftpumpe (166) vorgeschalte
ten Raum (161) und der Verbrennungskammer (164) vorgesehen ist,
derart, daß der Druck am Ausgang des Gasdruckreglers
sich gleichsinnig mit dem Druck in der Verbrennungskammer (164) ändert.
2. Gasbeheizte Wärmequelle, die eine allseits geschlossene Verbrennungs
kammer aufweist, die mit der Außenatmosphäre über eine Zuluftzu- und
eine Abgasabfuhrleitung in Verbindung steht und der
das Gas über einen Gasdruckregler zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Druckausgleichsleitung (163) bei einem von einer Servomembran
gesteuerten und gegenüber der Atmosphäre dichtem Gasdruckregler
zwischen einer den Druck für das Brenngas vorgebenden Kammer (150)
und der Verbrennungskammer (164) vorgesehen ist,
derart, daß der Druck am Ausgang des Gasdruckreglers
sich gleichsinnig mit dem Druck in der Verbrennungskammer (164) ändert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3339518A DE3339518C2 (de) | 1982-10-30 | 1983-10-28 | Gasbeheizte Wärmequelle |
Publications (2)
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DE3339518A1 DE3339518A1 (de) | 1984-05-03 |
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DE3339518A Expired - Fee Related DE3339518C2 (de) | 1982-10-30 | 1983-10-28 | Gasbeheizte Wärmequelle |
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DE (1) | DE3339518C2 (de) |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE19639992B4 (de) * | 1995-09-23 | 2007-09-13 | Vaillant Gmbh | Verfahren zum Steuern des Gasdurchsatzes |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1983
- 1983-10-28 DE DE3339518A patent/DE3339518C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19639992B4 (de) * | 1995-09-23 | 2007-09-13 | Vaillant Gmbh | Verfahren zum Steuern des Gasdurchsatzes |
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DE3339518A1 (de) | 1984-05-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: BARTELT, MANFRED, 5600 WUPPERTAL, DE BERTRAM, FRANK MARREK, LOTHAR ROHDE, WOLFGANG, 5630 REMSCHEID,DE TOERPE, MARTIN, 5632 WERMELSKIRCHEN, DE |
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