DE1753197B1 - Zylindrischer Heizkessel fuer fluessige oder gasfoermige Brennstoffe - Google Patents
Zylindrischer Heizkessel fuer fluessige oder gasfoermige BrennstoffeInfo
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- F24H1/40—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes
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- F22B7/00—Steam boilers of furnace-tube type, i.e. the combustion of fuel being performed inside one or more furnace tubes built-in in the boiler body
- F22B7/12—Steam boilers of furnace-tube type, i.e. the combustion of fuel being performed inside one or more furnace tubes built-in in the boiler body with auxiliary fire tubes; Arrangement of header boxes providing for return diversion of flue gas flow
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Description
Außenwandung des Heizkessels einen Heizgaskanal ίο teile 10 und 12 vorgesehen. Sie sind auf beiden Seiten
bildet, in dem eine schraubenflächenartig gewundene der Brennkammer angeordnet und besitzen eine
und über die ganze Länge des Heizgaskanals sich er- ebene Innenwand und eine halbrunde, dem zylindri-
streckende Leitwand vorgesehen ist. Hierbei werden sehen Teil 7 zugewandte und mit diesem konzen-
die Heizgase in der Brennkammer umgelenkt und irisch verlaufende Wand, mit der sie jeweils einen
von der Brennerseite zum Rauchgasabzug hingeführt. 15 ringförmigen Heizgaskanal A bilden. Jeder der Ver-
Dadurch wird zwar ein relativ großer Heizgasweg bindungsteile 10 und 12 ist in den Übergangszonen
ermöglicht, der zu einer guten Wärmeausbeute führt, was auch darauf zurückzuführen ist, daß die Brennkammer
im wesentlichen von einem wasserführenden Mantel umschlossen ist. Jedoch ist der hierfür erforderliche
bauliche Aufwand erheblich, während andererseits durch die komplizierte Formgebung eine
Reinigung der Brennkammer und der Heizgaskanäle nur sehr umständlich und schwierig durchgeführt
werden kann.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe
zugrunde, hier abzuhelfen und mit baulich einfachen Mitteln einen Heizkessel der eingangs genannten Art
zwischen seiner ebenen Innenwand und seinen halbrunden
Wänden abgerundet, um Strömungsverluste der Heizgase klein halten zu können.
Nach oben wird die Brennkammer durch eine Wasserkammer 13 begrenzt, deren Profil bzw. Querschnitt
dem Profil bzw. Querschnitt der Verbindungsteile 10 und 12 entspricht. Diese Wasserkammer 13
weist mit ihrer ebenen Innenwand nach unten. Der zylindrische Teil 7 bildet mit der Außenwand 2 des
Heizkessels einen Wassermantel 14 und ist an der Vorderseite des Heizkessels geradlinig nach außen
geführt, wobei er zur Abstützung einer Tür 16 dient,
zu schaffen, der eine große Wärmeaustauschfläche die den Brenner trägt, dessen Lage mit der Linie 17
besitzt und bei dem außerdem die Strömung des 30 angedeutet ist. Die Tür 16 stützt sich zusätzlich noch
Heizgases so erfolgt, daß die Verluste auf ein Mini- auf einer in der Verlängerung der Wasserkammer 13
mum beschränkt sind-und der bei alledem leicht her- angeschweißten Trennwand 18 ab. Die Wasserkamzustellen
ist und dessen Herstellung mit niedrigeren mer 13 besitzt an ihrem gegenüberliegenden Ende
• Kosten verbunden ist. ebenfalls eine Trennwand 19, deren anderes Ende an
Die Erfindung besteht darin, daß zu beiden Seiten 35 den zylindrischen Teil 7 angeschweißt ist. Die Wasder
Brennkammerlängsachse in der Nähe des seit- serkammer 13 ist mit einem Rohr 20 an den Wasserlichen
Wassermantels jeweils ein wasserführendes, mantel 14 und mit einem Rohr 22 im Bereich ihres
mit einer oberen Wasserkammer und dem Bodenteil vorderen Endes mit der oberen Wasserkammer 23
des Wassermantels verbundenes, senkrecht verlaufen- verbunden. Mit der Wasserkammer 13 wird die
des, eine ebene Innenwand aufweisendes Verbin- 40 Brennkammer in zwei übereinanderliegende Abdungsteil
derart angeordnet und ausgebildet ist, daß schnitte unterteilt, nämlich in die untere Kammer B,
seine dem seitlichen Wassermantel zugekehrte Seite
mit der Wassermantelinnenseite einen ringförmigen
Heizkanal bildet, und daß die Brennkammer oben
■durch eine Wasserkammer begrenzt ist, die mit der 45
oberen Wasserkammer einen die Heizgase von der
Brennerseite zu einem Rauchgasabzug führenden
Heizgaszug bildet.
mit der Wassermantelinnenseite einen ringförmigen
Heizkanal bildet, und daß die Brennkammer oben
■durch eine Wasserkammer begrenzt ist, die mit der 45
oberen Wasserkammer einen die Heizgase von der
Brennerseite zu einem Rauchgasabzug führenden
Heizgaszug bildet.
Für diese Ausbildung werden nur Bauteile mit
einfachen Formen benötigt, die nur einen geringen 5° mer B angeordneten Brenners entwickelten Heizgase Herstellungsaufwand erfordern, weil der Heizkessel strömen über die Öffnung D in die ringförmigen sich aus mehreren leicht herstellbaren wasserführen- Heizkanäle A. In diesen Heizkanälen steigen sie nach den Teilen zusammensetzt. Außerdem sind weit- oben und strömen über die Öffnungen E in die als gehend glatte und gut zugängliche Flächen vor- Heizgaszug dienende Kammer C, von der sie zu dem gesehen, die leicht gereinigt werden können. Schließ- 55 Rauchgäsabzug 24 geleitet werden. Die Heizgasströlich besteht noch der Vorteil, daß erreicht wird, daß mung ist mit den Pfeilen 27 gezeigt. Durch diese bei kleinem Bauraum ein langer Heizgasweg geschaf- Führung der Heizgase erhält man eine sehr große fen wird, der etwa dreimal der Länge des Kessels Wärmeaustauschfläche, wobei die Verbindungsteile entspricht. 10 und 12 und die Wasserkammer 13 allseitig von
einfachen Formen benötigt, die nur einen geringen 5° mer B angeordneten Brenners entwickelten Heizgase Herstellungsaufwand erfordern, weil der Heizkessel strömen über die Öffnung D in die ringförmigen sich aus mehreren leicht herstellbaren wasserführen- Heizkanäle A. In diesen Heizkanälen steigen sie nach den Teilen zusammensetzt. Außerdem sind weit- oben und strömen über die Öffnungen E in die als gehend glatte und gut zugängliche Flächen vor- Heizgaszug dienende Kammer C, von der sie zu dem gesehen, die leicht gereinigt werden können. Schließ- 55 Rauchgäsabzug 24 geleitet werden. Die Heizgasströlich besteht noch der Vorteil, daß erreicht wird, daß mung ist mit den Pfeilen 27 gezeigt. Durch diese bei kleinem Bauraum ein langer Heizgasweg geschaf- Führung der Heizgase erhält man eine sehr große fen wird, der etwa dreimal der Länge des Kessels Wärmeaustauschfläche, wobei die Verbindungsteile entspricht. 10 und 12 und die Wasserkammer 13 allseitig von
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des 60 Heizgas umströmt werden. Auch der Wassermantel
Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt . 14 wird großflächig von Heizgas angeströmt. Durch
diese besondere Ausbildung erhält man einen Strömungsweg für die Heizgase, der wenigstens der dreifachen
Länge der Brennkammer entspricht. Es ergibt sich deshalb ein guter thermischer Wirkungsgrad für
den Heizkessel. Das Wasser, das unten über das Rücklaufrohr 6 der Brennkammer D zugeführt wird,
wird über die beiden Verbindungsteile 10 und 12, die
die eigentliche Brennkammer, und die obere Kammer C, die als Heizgaszug dient und zu einem Rauchgasabzug
24 führt.
Die ringförmigen Heizkanäle A werden im vorderen
Bereich der Brennkammer B durch abnehmbare Umlenkplatten 25 und in dem hinteren Bereich durch
feste Umlenkplatten 26 teilweise verschlossen.
Die von der Flamme des bei 17 in der Brennkam-
F i g. 1 eine Ansicht von vorn auf einen erfindungsgemäßen
Heizkessel bei entfernter Tür,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie
2-2 der Fig. 1,
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie3-3 der
Fig. 2 und
Fi g. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 1.
Wasserkammer und den Wassermantel 14 der oberen Wasserkammer 23 zugeführt. Hierdurch wird ermöglicht,
daß das Wasser sich durch Wärmeübertragung an den Wänden bis zu einem Maximum erwärmt.
Der erfindungsgemäße Heizkessel bietet noch den Vorteil, daß er besonders einfach zu reinigen ist. Um
diese Reinigung durchführen zu können, genügt es, die Tür 16 zu entfernen, wodurch die Brennkammer
B und die als Heizgaszug dienende Kammer C direkt zugänglich werden. Wenn außerdem die abnehmbaren
Umlenkplatten 25 entfernt werden, so lassen sich auch die ringförmigen Heizkanäle A leicht
mit einer biegsamen Bürste reinigen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Zylindrischer Heizkessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe mit einer waagerechten, von einem Wassermantel im wesentlichen umgebenen Brennkammer, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Brennkammerlängsachse in der Nähe des seitlichen Wassermantels jeweils ein wasserführendes, mit einer oberen Wasserkammer (23) und dem Bodenteil des Wassermantels verbundenes, senkrecht verlaufendes, eine ebene Innenwand aufweisendes Verbindungsteil (10, 12) derart angeordnet und ausgebildet ist, daß seine dem seitlichen Wassermantel (14) zugekehrte Seite mit der Wassermantelinnenseite einen ringförmigen Heizgaskanal (A) bildet, und daß die Brennkammer (B) oben durch eine Wasserkammer (13) begrenzt ist, die mit der oberen Wasserkammer (23) einen die Heizgase von der Brennerseite zu einem Rauchgasabzug (24) führenden Heizgaszug (C) bildet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR69048276A FR1518035A (fr) | 1967-02-06 | 1967-02-06 | Chaudière pour combustible liquide ou gazeux |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1753197B1 true DE1753197B1 (de) | 1971-03-04 |
Family
ID=9694679
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681753197 Withdrawn DE1753197B1 (de) | 1967-02-06 | 1968-02-02 | Zylindrischer Heizkessel fuer fluessige oder gasfoermige Brennstoffe |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE708045A (de) |
CH (1) | CH467439A (de) |
DE (1) | DE1753197B1 (de) |
ES (1) | ES348587A1 (de) |
FR (1) | FR1518035A (de) |
GB (1) | GB1214051A (de) |
LU (1) | LU55077A1 (de) |
NL (1) | NL6801455A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1153504B (de) * | 1958-01-27 | 1963-08-29 | Hovalwerk Ag Ospelt | Heizkessel mit Brenner fuer fluessige oder gasfoermige Brennstoffe |
-
1967
- 1967-02-06 FR FR69048276A patent/FR1518035A/fr not_active Expired
- 1967-12-12 LU LU55077D patent/LU55077A1/xx unknown
- 1967-12-13 CH CH1747967A patent/CH467439A/fr unknown
- 1967-12-15 BE BE708045D patent/BE708045A/xx unknown
- 1967-12-23 ES ES348587A patent/ES348587A1/es not_active Expired
-
1968
- 1968-01-05 GB GB75268A patent/GB1214051A/en not_active Expired
- 1968-02-01 NL NL6801455A patent/NL6801455A/xx unknown
- 1968-02-02 DE DE19681753197 patent/DE1753197B1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1153504B (de) * | 1958-01-27 | 1963-08-29 | Hovalwerk Ag Ospelt | Heizkessel mit Brenner fuer fluessige oder gasfoermige Brennstoffe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH467439A (fr) | 1969-01-15 |
BE708045A (de) | 1968-04-16 |
FR1518035A (fr) | 1968-03-22 |
ES348587A1 (es) | 1969-03-16 |
LU55077A1 (de) | 1968-03-04 |
GB1214051A (en) | 1970-12-02 |
NL6801455A (de) | 1968-08-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |