DE1752981A1 - Verfahren zur Herstellung von Muttern auf automatischen Mehrstufenpressen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Muttern auf automatischen MehrstufenpressenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K1/00—Making machine elements
- B21K1/64—Making machine elements nuts
- B21K1/68—Making machine elements nuts from round or profiled bars
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
Description
Sroubarna Zdanioe, narodni podnik, Zdaniee, (Tschechos-
lowakei)
Verfahren zur Herstellung von Muttern auf automatischen
Mehrstufenpressen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Muttern auf automatischen Mehrstufenpressen.
Es ist bekannt, Muttern auf automatischen Mehrstufenpressen
im Kalt- oder Warmverfahren herzustellen. Bekannt ist zum Beispiel die Herstellung von Muttern im Kaltverfahren
auf Stufenpressen des Systems Waterbury, National u.a. Die Herstellung der Muttern erfolgt hier in einer Abscher-
und vier anschließenden Umformstufen. Die einzelnen Operationen sind: Das Abscheren des Drahtes im entsprechenden
Volumen, die Einebnung der Stirnfläche und die Kalibrierung des Walzteiles in der ersten Umformstufe, das Aufstauchen des
Abschnittes auf die tonnenförmige, an beiden Seiten ausgesenkte
Rohlingsform in der zweiten Umformstufe, die Ausbildung der Seohskantform und die Auebildung der Einseri&ng im
Gewindeauemaß in der dritten Umformstufe, und schließlich
die Durohloohung in der letzten, vierten Umformstufe. Diese
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Arbeitsgänge werden in der Regel gleichzeitig ausgeführt, so daß bei jedem Hub der Fresse ein fertiger Mutterrohling
entsteht. Der geschilderte technologische Vorgang wird mit geringen Abweichungen auoh für die Umformung
von Muttern komplizierterer Form, wie z.B. von Schweißmuttern, Überwurfmuttern usw. verwendet. Bei den Stufenpres-
^ sen der Firma National Maohinery werden auoh andersartige
Verfahren angewendet. Sie Unterschiede liegen dabei insbesondere im Surohmesser des Auegangsgutes, in der stufenweisen
Umformung der Außenform, in der Umkippung des gepreßten Mutternrohling zwischen den einzelnen Arbeitsgängen usw. Ein Unterschied ergibt sich auoh in der Menge
des Abfalle nach der Surchlochung. Sie andersartige Konstruktion der bekannten Maschine veränderte die Technologie der
Mutternherstellung erheblich.
Ähnlich ist die Folge der Umformoperationen bei dem Mutternpressen im Warmverfahren auf der Stufenpresse der
Firma Hatebur. Hier werden die'Mutternrohlinge in einer
W Abscher- und drei Umformstufen ausgeformt. Sie einzelnen Operationen sind: Sas Abscheren des vorgewärmten Rohlinges,
die Ausbildung der tonnenförmigen Form, gegebenenfalls auoh mit vorangedeutetem Sechskant, die Ausbildung des Sechskant
es mit der Vorandeutung der Aussenkung, und die Surchlochung. Sie Temperatur des umzuformenden Materials
sinkt bei dem Surchgang durch die einzelnen Umformstufen ab, wenn auch infolge des Einflusses der starken Verformungsarbeit
der Temperaturabfall verkleinert wird.
Bei den geschilderten Verfahren der Mutternumformung, sei es beim Kalt- oder Warmverfahren, 1st ein charakteristisches
Merkmal das Abschneiden des Rohlings la gegebenen Volumen mit einem platten Messer oder mit einer Scherbüohse. Sie
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Güte des Abschnittes, besonders die Güte der Schnittflächen, spielt für die weitere Umformung
der Muttern eine überaus wichtige Rolle. Die größte Abschrägung, etwa mit einem Winkel von 7 bis 10°,
ergibt sich bei den platten Hessern. Diese Abschrägung nimmt mit wachsender Abstumpfung der Schnittkante des
Messers zu.
Die Notwendigkeit zur Einebnung der Schnittfläche in der nachfolgenden Arbeitsstufe verhindert die Ausnutzung
dieser Arbeitsstufe für die eigentliche Muttern umformung. Nachteilig ist auch der technologisch beding
te Abfall des Materials bei der Durohlochung. Seine Menge ist nicht nur von der Höhe der gelochten Mutter,
sondern auch von dem für die Umformung angewendeten Material und somit auch von der Möglichkeit der
sung der Bohrung abhängig.
Besonders nachteilig ist aber bei den kaltgepreßten Muttern die ungleichmäßige Verfestigung infolge des
ungleichmäßigen Abschnittes des Rohlings. Das ergibt dann eine ungünstige, unter Umständen sogar exzentrische
Belastung der Umformwerkzeuge.
Durch das Verfahren nach der Erfindung werden die Nachteile der bekannten Verfahren beseitigt. Dabei
wird wie folgt vorgegangent
Das Ausgangsgut, mit Vorteil ein Drahtabschnitt oder
eine Stange mit rundem Querschnitt, wird in eine Matrize eingeführt und von einen Stempel auf einen
größeren Querschnitt ale der Querschnitt dee Ausgangs
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gutes, verstaucht. Das Stauchen wird konzentrisch am
Ende des Drahtes oder der Stange bei gleichzeitigem Einspannen dieses Ausgangegutes durchgeführt. Nach dem
Aufstauchen durchlocht der Stempel den Rohling bei gleichzeitiger Freigabe des Ausgangsgutes. Das Stauchen
und die Durchlochung mit dem Stempel geht in einem Arbeiteschritt vor sich und erfolgt bei der Bewegung
des im Preßschlitten der Fresse befestigten Stempels m in Richtung Äer Preßmatrize. Der durch die Aus lochung
der Bohrung entstandene Abfall bltibt somit Bit des
Auegangsgut fest verbunden. Die Abtrennung vom Muttern-Rohling erfolgt beim Durchdrücken.des Stempele aus dem
Matrizenraum heraus.
Bei der Rückbewegung des Stempels wird der Muttern-Rohling vom Stempel abgestreift und in die weitere
Umformstufe getragen. In dieser folgenden Stufe oder
den folgenden Stufen erhält der Rohling dann seine endgültige Form. Die einzelnen Umformoperationen werden
gleichzeitig durchgeführt, so daß bei jedem Hub der Fresse eine Mutter ausgeformt wird. Es ist zu bemerken, daß
P die Form der Matrize und damit auch die Form des Rohlinge von der technologischen Folge der einzelnen Arbeitestufen
abhängen, bzw. annähernd der Endform des Mutternrohlinge entsprechen.
Eine zweckmäßige Ausbildung der Erfindung liegt darin, daß der Stempel die Funktion eines Anschlages übernimmt.
Ferner können zur Durchführung der Erfindung zweokmäßigerweise verschieden· Werkzeuge für das Umformen und die
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Durchlochung des Mutternwerkstückes in der Matrize verwendet werden. Das Anstauchen des Draht- oder des
Stangenendes wird dann vom Stempel und das Durchlochen von einem Lochstempel ausgeführt. Für die Umformung
in der Matrize kann man auch ein doppelt wirkendes Werkzeug anwenden, wobei eine Passoneinlage gemeinsam
mit dem Stempel das Ausgangsgut staucht, und der Stempel nach dem Anstauchen des Materials den Rohling durchlocht.
Beim Rückgang des Stempels streift die Fassoneinlage dann den durchgelochten Mutternrohling ab, welcher
dann weiter in die folgende Umformstufe, z.B. mit einer
Transporteinrichtung, gebracht wird. Das Verfahren nach der Erfindung setet die MaterialVerluste auf ein Minimum herab.
Theoretisch entstehen keine Verluste. Man kommt mit einer kleineren Zahl von Umformoperationen aus, bzw.
erzielt eine höhere Ausnützung bei einer vorgegebenen Zahl von Umformoperationen. Es ist vorteilhaft, in der
Matrize eine Vorandeutung der äußeren Form^orzüs%$.en,
z.B. die eines Sechskants, eines Vierkants oder einer Absetzung. Dadurch ergibt sich ein sehr günstiger Einfluß
auf die spätere allmähliche Umformung in der nachfolgenden Stufe. Man kann mit Vorteil komplizierte Formen von Muttern
pressen. Auch die Herstellung der Bohrung wird verbessert, denn man hat hier die Möglichkeit, die Bohrung des Rohlings
in einer Umformstufe zu kalibrieren.
Nachfolgend wird anhand von Zeichnungen durch ein Ausführungebeispiel
die Erfindung näher erläutert*
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Abb. 1 ein Beispiel für ein bekanntes Herstellungsverfahren durch Kaltpressen von Muttern,
Abb. 2 dasselbe für ein Warmpressen der Muttern,
Abb. 3 ein Verfahren nach der Erfindung Tor dem Beginn der Umformung,
Abb. 4 den Zustand während der Umformung,
Abb. 5 den Zustand nach Beendigung der Umformung,
Abb. 6 die Wirkung eines Loohstempels,
Abb. 7 ein doppelt wirkendes Werkzeug beim Fressen in der Matrize und
Abb. 8 das doppelt wirkende Werkzeug außerhalb der ' Matrize beim Abstreifen des geformten Rohlings.
Das Ausgangsgut 1 wird bis zum Anschlag 7 mit seinem
Vorderteil in die Preßmatrize 2 mit dem Preßraum 3 eingeführt (Abb. 3). Der Stempel 4 bewegt sich dann
durch den Abstreifer 6 hindurch in Eiohtung der Aohse ο
zur Matrize 2. Der Stempel 4 staucht dann das Ausgangsgut 1, welches gleichzeitig durch Zusammenpressen der
Backen 5 geklemmt wird, und deutet die Bohrung an,wie:·
dies in der Abb. 4 oberhalb der Achse ο dargestellt ist. Das Ende der Durohlochung, wobei die Baoken 5 wieder
geöffnet sind, ist unterhalb der Achse ο dargestellt.
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Beim Rückgang des Stempels 4 wird der Rohling 9 durch den Abstreifer 6 (Abb. 5) abgestreift und
mit einer Übertragungseinrichtung der nachfolgenden Umformstufe zugeführt. Der geschilderte Vorgang
wiederholt sich dann. Der Anschlag 7 kann schwenkbar gestaltet sein.
Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung kann auch so gestaltet werden, daß
der Stempel 4 für das Stauchen, und ein Lochstempel 10 (Abb. 6) für das Durchlochen der Bohrung verwendet wird.
Für Muttern mit komplizierten Formen, jedoch nicht ausschließlich hierfür, kann auch ein doppelt wirkendes
Werkzeug verwendet werden, wobei eine Fassoneinlage 11
gemeinsam mit dem Stempel 4 den Draht oder die Stange 1 staucht (Abb. 7), was oberhalb der Achse ο dargestellt
ist, und der Stempel 4 den angestrauchten Mutternrohling 9 durchlocht. Beim Rückhub streift die Fassoneinlage
11 den Rohling 9 ab, und dieser wird zur nachfolgenden Umformstufe geliefert (Abb. 8).
Das Umformverfahren nach der Erfindung kann in einfacher
Weise weiter ausgestaltet werden. Für die Einstellung der Länge des Ausgangsgutes kann man den Stempel anwenden.*
Die Festhaltung des Auegangsgutes ist außer durch Festklemmung durch die Spannbacken auch von den Zulieferungsscheiben
oder einer geteilten Matrize ausführbar. Eine günstige Lösung ist auoh die Verbindung der Funktion des Abstreifers mit der Übertragungseinrichtung «ur nächsten Umformstufe.
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Die Matrize kann leicht für die Preßformung von komplizierten Muttern, wie z.B. von Kronenmuttern
oder selbstsichernden Muttern» ausgestaltet werden.
Durch Anwendung des Verfahrens und der Einriohtun-g
nach der Erfindung wird auch eine erhebliche Verbesserung bzgl. der Güte der Bohrung in der Mutter,
bei Kalibrierung in der naohfolgendenStufe mit Abfall, oder mit Vorteil ohne Abfall, erzielt werden*
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zur Herstellung von Muttern auf automatischen Mehrstufenpressen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Verfahrensschritt das Ausgangsgut (1) in Stangen- oder Drahtform von hinten in eine Preßmatrize (2) bis auf eine vorzugsweise durch einen schwenkbaren Anschlag (7) begrenzbare Länge eingeführt wird, in einem zweiten Verfahrensschritt sodann das Ausgangsgut beispielsweise durch Backen (5) festgeklemmt wird, in einem dritten Verfahrensschritt dann mittels eines in etwa den Durchmesser des Gewindeloch.es der Mutter aufweisenden Stempels (4-) das im Preßraum (3) befindliche Ende des Ausgangsgutes (1) auf die Ronmaße der Mutter gestaucht und das Gewindeloch angeformt wird, in einem vierten Verfahrensschritt die Klemmung des Ausgangsgutes (1) gelöst wird, in einem fünften Verfahrensschritt mittels des Stempels (4) der Muttern- ä Rohling durch Herausdrücken des Ausgangsgutes (1) nach hinten durchgelocht wird, in einem sechsten Verfahrensschritt der Stempel (4) samt Muttern-Rohling aus der Matrize (2) herausgezogen wird, und schließlich in einem siebten Verfahrenssohritt der Rohling vom Stempel (4) abgestreift (6) und der weiteren Bearbeitung zugeführt wird.109831/0116- ίο -2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (4) vor seiner Betätigung bum Pres sen, als Anschlag für das in der Preßmatrize eingeführte Ausgangsgut (1) verwendet wird.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufstauchen des Endes des Ausgangsgutes und zum Durchlochen des Muttern-Rohlings zwei verschiedene Stempel verwendet werden.4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufstauchen mit dem Stempel (4) in die Matrize (2) eine mit dieser die Außenform des Mutter-Bohlinge feilden-f! de Patrize (11) eingeführt wird.14. August 1968/431109831/0115Le e rs e ι te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS585667 | 1967-08-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1752981A1 true DE1752981A1 (de) | 1971-07-29 |
Family
ID=5404270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681752981 Pending DE1752981A1 (de) | 1967-08-16 | 1968-08-16 | Verfahren zur Herstellung von Muttern auf automatischen Mehrstufenpressen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1752981A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0533322A1 (de) * | 1991-09-18 | 1993-03-24 | San Shing Hardware Works Co. Ltd | Verfahren zum Herstellen von Hohlkörpern |
-
1968
- 1968-08-16 DE DE19681752981 patent/DE1752981A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0533322A1 (de) * | 1991-09-18 | 1993-03-24 | San Shing Hardware Works Co. Ltd | Verfahren zum Herstellen von Hohlkörpern |
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