DE1913215A1 - Kaltformpresse fuer schaftfoermige Werkstuecke - Google Patents

Kaltformpresse fuer schaftfoermige Werkstuecke

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DE1913215A1
DE1913215A1 DE19691913215 DE1913215A DE1913215A1 DE 1913215 A1 DE1913215 A1 DE 1913215A1 DE 19691913215 DE19691913215 DE 19691913215 DE 1913215 A DE1913215 A DE 1913215A DE 1913215 A1 DE1913215 A1 DE 1913215A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K27/00Handling devices, e.g. for feeding, aligning, discharging, Cutting-off means; Arrangement thereof
    • B21K27/06Cutting-off means; Arrangements thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/02Special design or construction
    • B21J9/06Swaging presses; Upsetting presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

Anmelder: Dipl.-Ing. Rudolf Liebergeld
Titel:
Kaltformpresse für schaftförmige Werkstücke
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Kaltformpresse für schaftförmige Werkstücke, mit mindestens einer Preßmatrise? einem in Längsrichtung des gepreßten Werkstücks bewegbaren Preßstempel und einer Einrichtung zur Ablängung,
Die Erfindung bezieht sich somit auf das Kaltformpressen stabförmiger Werkstücke mit toleranzbehaftetem Tolumen zu volumengleichen I'ertigpreßlingen, wobei der Preßdruck in Längsrichtung der Werkstücke wirkt, mittels einer einzigen Bearbeitungsmaschine entweder mit einem einzigen Preßgesenk bzw« einer einsigen Preßmatrize und mindestens zwei nacheinander zur Wirkung briiigbaren Preßstempeln oder mit mindestens swei Preßmatrizen und je mindestens einem zugehörigen Preßstempel, für insgesamt mindestens zwei nacheinander auszuführende Preßver« formungen des Werkstücks» Hierbei ist vorzugsweise eine synchron zwischen den entsprechenden PreßTerforiiimigstakten ar™
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beitende Transfereinrichtung zur Ein-, ggf. Weiter- und Wegführung des Werkstücks "bzw. des Fertigpreßlings zu. und aus dem Bereich des oder der Preßmatrizen vorgesehen.
Die Herstellung von "bestimmte und vorher festgelegte Abmessungen aufweisenden Fertigpreßlingen, d.h. von volumengleichen Fertigpreßlingen, erfordert an sich als Ausgang volumengleiche Rohwerkstücke. Da aber das in der Regel durch bsp» Walzen hergestellte Stangenmaterial, von dem die Rohwerkstücke durch Abtrennen erhalten werden, Durchmessertoleranzen aufweist, lassen sich durch längeneinheitliches Abtrennen nur Rohwerkstücke erreichen, deren Masse bzw. Yolumen in bestimmtem Maße toleranzbehaftet ist. Infolgedessen wird der stabförmige Fertigpreßling bei Einhaltung der vorgeschriebenen Durchmesser unter dem Einfluß der■Preßmatrize Je nach dem Durchmesser seines dem Preßstempel abgewandteh Endes mehr oder weniger von seiner Sollänge abweichen. Somit müssen also diese mit einer Längentolerans behafteten Fertigpreßlinge einem weiteren Arbeitsgang aur Bewirkung der Sollänge zugeführt werden»
Ist es aber während eines Schrittes der Preßverformung notwendig, dem Preßstempel als Widerlager für das Werkstück einen . feststehenden Gegendruckstempel entgegenzustellen, bsp« um einen erweiterten Bund am Werkstück anzupressen.? kann entweder je nach Größe der längentolerans des Werkstücks der Gegendrucks tempel verschieden eingestellt oder das zu verformende Werkstück zuvor auf Sollänge gebracht werden. Sine unter-
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schiedliche Einstellung des Gegendruckstempels erfordert eine vorzugsweise elektronisch arbeitende Abtasteinrichtung, die in Verbindung mit einer Presse sehr häufigen Störungen unterworfen ist. Die andere Möglichkeit, nämlich das Werkstück zwischen zwei Preßverformungsschritten aus der Presse zu entfernen, einer Ablängung zu unterwerfen und der Presse wieder zuzuführen, hat aber eine große Erhöhung des Arbeits- und Kosten- ; aufwandes zur Folge. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist bereits vorgeschlagen worden, unabhängig von der Kaltformpresse vor der Abtrennung der Rohwerkstücke von dem Stangenmaterial den Durchmesser des Stangenmaterials elektronisch abzutasten und durch elektronische Bestimmung der Abtrennungsstelle'die Möglichkeit zur Erreichung volumengleicher Rohwerkstücke zu schaffen. Eine solche Abtasteinrichtung und das zur Bestimmung der Abtrennungsstelle notwendige Rechenwerk bedingen aber eine Investitionssumme, die zum einen auch auf die Dauer nur bei sehr großen Stückzahlen vertretbar ist und die zum anderen für Klein- und Mittelbetriebe häufig unerschwinglich ist«
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auf der Basis der bekannten Bearbeitungsmaschinen zum Kaltformpressen stabförmiger Werkstücke eine Kaltformpresse zu entwickeln, mit der es möglich ist, ausgehend von Rohwerkstücken mit toleranzbehaftetem Volumen volumengleiche Fertigpreßlinge ohne die geschilderten !Taehteile und Schwierigkeiten herzustellen. Dabei soll der konstruktive wie auch der Beschaffungsaufwand
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der Bearbeitungsmaschine vergleichsweise zu eer genannten elektronischen Abtast- und Recheneinheit in Verbindung mit einer bekannten Bearbeitungsmaschine surr: Kaltformpressen erheblich niedriger gehalten 'Arerden0
Die Erfindung: stellt nun eine Kaltformpresse der anfangs genannten Art vor, die dadurch ge2:ennzeichnet int, daß das v.erkstück vom Preßstempel und der Ireßniatrize so längenmäßig begrenzt wird, dp Ii dies der effektiv -gewünschten Länge entspricht und die Preßmatrisse bei 'ihrem offenen :;:ide :ih feststehende Schert'-acke einer Schereinrichtun^. ausgebildet ist, deren andere ocherb-icke rechtwinklig zur Bewegtuigsrichtuiig des Preiistempels bewegbar ist. "Dcbei ist es boi einer mehrere Hatrizen aufweisenden Kalt formpresse nicht erforderlich, d:?ß in der als Scherbacke dienenden Matrize . pine Verformung des Werkstücke,·:· durch Pressen erfolgte "
Gemäß der l^rfindun^ "d.rd das Werkstück frülit stens nach der eroti-n und spätestens nach der letzien P-reuvcrlormung unter Verbleib in der zugehörigen Preßnntrize einer AblMngung durch die'Bearbeitungsmuschine unterworfen. Durch dieses Verfahren wird in vorteilhafter Weise die Einsparung einer· teuren, eine eigene Einheit darstellenden Abtastvorrichtung bzw» einer den Arbeitsfluß hemmenden und erhebliche Mehrkosten verursachenden Entnahme und ',Yiedereinbringung des Werkstücks in die Bearbeitungsmaschine bewirkt. Hinsichtlich eines Verfahrens, das sich der Entnahme und V/iedereinbringung des Werkstücks in die 'Bearbeitungsmaschine bedient, wird eine Beschleunigung der gesamten Kaliformprcnsung erreicht. Aber auch gegenüber dem Verfahren, bei dom vo]umengleiche Rohwerkstücke verarbeitet wer-
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BAD QRIGfNAt
den, tritt keine Verzögerung der Bearbeitung ein, da die Ablängung innerhalb der Bearbeitungsmaschine ohne Zeitverlust zwischen zwei Preßverformungstakten durchführbar ist.
Sofern es zur Durchführung mindestens einer Preßverformung des Werkstücks notwendig ist, daß der Preßstempel einem während der Verformung feststehenden Gegendruckstempel als Widerlager für das Werkstück entgegenwirkt, soll die Ablängung des Werkstücks vor dieser unter Mitwirkung des Gegendruckstempeis auszuführenden Verformung durchgeführt werden. Ausschußteile, wie sie bei nicht abgelängten Werkstücken infolge deren falscher Lage im Preßgesenk bzw. in der Preßmatrize unter dem Einfluß des Gegendruckstempels bei der weiteren Verformung zwangsläufig erzeugt wurden, werden durch diese Ausbildung der erfindungsgemäßen Kaltformpresse vermieden. Durch diese grundsätzliche Vermeidung von Ausschuß wird auch die Notwendigkeit einer Kontrolle aller Fertigerzeugnisse zur Ausscheidung des Ausschusses, d.h. auf Brauchbarkeit, eingespart.
Zur Bewirkung einer möglichst exakt voluraengleichen Ablängung der Werkstücke, insbeeondere vor der unter Mitwirkung des Gegendrucks tenipels auszuführenden Verformung, kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen werden, daß das Verkstück entweder unmittelbar vor der unter Mitwirkung des Gegendruck-Stempels auszuführenden Verformung in dem zu dieser Verformung gehörigen Gesenk bsw. Matrize oder vorzugsweise nach der vorhergehenden Verformung in dem zu dieser gehörigen Ge-
senk bzw. Matrize abgelängt wird. Infolge der Ablängung des Werkstücks zu einem der beiden genannten Zeitpunkte wir'd das Werkstück in einem möglichst weit fortgeschrittenen Verformungszustand, d.h. in einem bereits mehr oder weniger weit reduzierten Durchmesserbereich, abgelängt, so daß die bei dieser Ablängung in Iiängs.aus dehnung des Werkstücks eventuell auftretenden Toleranzen für die weitere Verformung des Werkstücks kaum eine oder gar keine Rolle spielen. ■
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung wird, wenn diese sich einer Bearbeitungsmaschine mit mindestens zwei Preßmatrizen bedient, vorgesehen, daß bei möglichst jedem Preßverformungstakt der Bearbeitungsmaschine in mehreren, vorzugsweise in allen, Preßmatrizen ein Werkstück gepreßt wird, wobei sich diese Werkstücke hinsichtlich des Standes ihrer Bearbeitung voneinander unterscheiden. Zwar bedarf es dann eines entsprechenden Vielfaches der Preßkraft, jedoch wird eine verbesserte Ausnutzung der Maschinenkapazität mit der erreichbaren Erhöhung des Produktionsanfalls erreicht.
Die Erfindung sieht eine Kaltformprease vor, bei der die raatrize, in der das Werkstück während der Ablängung aufgenommen ist, quer zur Längsrichtung dee Werkstücks genau *n der Ablängungsstelle getdlt ist und bei der eins der beiden Teilst Ucke, vorzugsweise das das abzulängende Ende des Werkstücks umfassende Teilgtück, vor bzw. während der Ablängimg: «as seiner
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Lage während der Preßverformung herausbewegbar und nach der Ab— längung und Entfernung des abgelängten Endes in seine ursprüngliche Lage zurückbewegbar ist. über das angestrebte Ziel, nämlieh die Ausführbarkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens, hinausgehend hat die Aufteilung der Preßmatrize den Vorteil einer erleichterten Herstellbarkeit des Preßgesenks bzw. der Preßmatrize zur JPolge.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausbildungsform ist das beweg bare Teilstück der Preßmatrize erfindungsgemäß als quer zur Längsrichtung des Werkstücks bewegbare Schnitt- bzw. Scherbüchse ausgebildet. Eines besonderen Mittels zur Bewirkung der Ablängung des Werkstücks bedarf es also wegen der Doppelfunktion des bewegbaren Teilstücks, nämlich einmal als Preßmatrize und zum anderen als Ablängungsmittel, nicht.
Vorteilhaft ist es, wenn das bewegbare Preßgesenk- bzw. Preßmatrizenteilstück an das Antriebsaggregat der Kaltformpresse derart angeschlossen ist, daß die Ablängung des Werkstücks synchron zwischen den Preßverformungstakten der Kaltformpresse durchführbar ist. Unter dem Wort "angeschlossen" soll nicht nur die zeitliche Synchronisation zwischen Ablängtakt und Preßverformungstakten, sondern auch der kraftmäßige Anschluß verstanden werden können.
Schließlich empfiehlt es sich, die Kaltformpresse gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal so auszubilden, daß das be-
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wegbare Teilstück der Preßmatrize innerhalb der Kaltformpresse an eine andere Verformungsstelle umsetzbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß bei einer anderen Form des Fertigpreßlings die Ablängungsstelle den neuen Bearbeitungserfordernissen entsprechend nach einer anderen, früheren oder späteren, Preßverformungsstelle zum Einsatz bringbar ist.
Die erfindungsgemäße Kaltformpresse ist in der Zeichnung bsp. dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Kaltformpresse mit drei Preßgesenken und einer Schnitt- bzw. Scherbüchse zur Ablängung des Werkstücks,
Hg. 2 einen Schnitt durch ein einzelnes Preßgesenk, im linken Teil mit einem abgelängten und in richtiger Stellungbefindlichen Werkstück und im rechten Teil mit einem nicht abgelängten und unrichtig eingesetzten Werkstück, jeweils vor der Preßverformung,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Gesenk der Fig. 2 mit den beiden verschiedenen Werkstücken, jeweils nach der Preßverformung,
Fig. 4 und 5 je einen Schnitt durch ein Preßgesenk, einmal mit einem abgelängten und einmal mit einem nicht abgelängten Werkstück, jeweils nach der Preßverformung,
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Preßgesenk mit eingesetztem, abgelängten Werkstück, im linken Teil" vor der Preßverformung und im rechten Teil nach der Preßverformung und
Pig. 7 einen Querschnitt durch das Preßgesenk der JFig«, 6 mit einem eingesetzten, nicht abgelängten Werkstück, wiederum im linken Seil vor der Preßverformung und im rechten Teil nach der Preßverformung. . '
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (|o iKaltformpresse für schaftförmige Werkstücke, mit mindestens einer Preßmatrize, einem in Längsrichtung des gepreßten Werkstücks "bewegbaren Preßstempel und einer Einrichtung zur Ablängung, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Preßmatrize (1,2,3) bis zu ihrem dem Preßstempel (13) entgegengesetzten, offenen Ende der Länge des herzustellenden Werkstücks entspricht und die Preßmatrize bei ihrem offenen Ende als feststehende Scherbacke einer Schereinrichtung ausgebildet ist, deren andere Scherbacke (2b) rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Preßstempels bewegbar ist»
    Kaltformpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Preßstempel (13) entgegengesetzten Seite der Preßmatrize (1,2,3) ein Gegendruckstempel (11) angeordnet ist und Preßstempel und Preßmatrize für eine Stauchung des Werkstücks ausgebildet sind«,
    3. Kaltformpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von mehreren Preßraatrizen (1,2,3) die eine mit der Schereinrichtung und die nächste benachbarte mit dem Gegendruckstempel (11) versehen ist.
    4, Kaltformpresse nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,, daß sie mit einer Transfereinrichtung zur Zufuhr des Werkstückes zur ersten Preßmatrize (1) und zur Weiterführung des Werkstücks von der ersten Preßmatrize zur nächsten und weiteren Preßmatrizen versehen ist*
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    5. Kalt formpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Scherbacke (2b) als Schnittbzw. Scherbüchse ausgebildet ist, die während der Preßbewegung des Preßstempels (13) in Verlängerung der Preßmatrize
    (2) angeordnet ist.
    6. Kaltformpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet , daß die Bewegungsrichtung der bewegbaren Scherbacke (2b) rechtwinklig zu derjenigen Reihe verläuft, in
    welcher die Preßmatrizen (1,2,3) nebeneinander angeordnet
    sind.
    7. Kaltformpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Scherbacke (2b) derart an
    ein die Preßstempel (13) betätigendes Antriebsaggregat angeschlossen ist, daß die Ablängung des Werkstücks synchron
    zwischen den Preßverformungstakten durchführbar ist.
    8. Kaltformpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Preßmatrize (2) und einem Widerlager (H) verschiebbare Scherbacke (2b) innerhalb der Kaltformpresse zu einer anderen Preßmatrize umsetzbar ist.
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