DE1752955U - Moebel. - Google Patents

Moebel.

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Publication number
DE1752955U
DE1752955U DEK26255U DEK0026255U DE1752955U DE 1752955 U DE1752955 U DE 1752955U DE K26255 U DEK26255 U DE K26255U DE K0026255 U DEK0026255 U DE K0026255U DE 1752955 U DE1752955 U DE 1752955U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
legs
attached
seat
piece
pin
Prior art date
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Expired
Application number
DEK26255U
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Kanya
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority to DEK26255U priority Critical patent/DE1752955U/de
Publication of DE1752955U publication Critical patent/DE1752955U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/08Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe

Landscapes

  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • M ö b e l Die Neuerung betrifft ein aus einer Sitz- oder Arbeitsplatte und mindestens drei Beinen bestehendes, z.B. als Schemel oder Tisch zu verwendendes Möbel. Gemäss der Neuerung ist
    ander Sits ?- oder Arbeitsplatte ein Haltestüok angeleRkt,
    an dem mindestens ein Bein des Möbels fest und die Übrigen Beine verschwenkbar angebracht sind.
  • Der Gegenstand der Neuerung kann sowohlaals Schemel als auch als Tisch, z. B. als Zeichentisch oder für sonstige Arbeitzwecke verwendet werden. Seine Vorteile bestehen darin, daß die Beine in der Bereitschaftsstellung praktisch mit einem Handgriff gegen die Unterseite der Sitz- oder Arbeitsplatte geklappt werden kennen, so daß in dieser Stellung das zu einem flachen Gebilde zusammengeklappte oder gelegte Möbel
    nurwenig Ratm in Anspruch nimmt. Das nene Nbel kann demzu-
    folge bei Ausflügen oder zu. Campingzweoken im Anto Ohne
    hierbei viel Raum in Ansprach zu nehmen, mitgenö=en =d
    anschließend am Bestimmatmgsort aufgestellt werdent Es ist
    aber auch in Betrieben, in denen normalerweise wenig Raum
    vorhanden ist, zu verwenden, z. B. um den Betriebsmitgliedern während der Pausen als Sitzgelegenheit oder auch als Tisch
    zu dienen. Das neue Möbel zeichnet sich darüberhinaus daech
    einen einfachen und stabilen Aufbau auay und auch d : te Herstel-
    ltmgskosten sind verhältnismässig gering.
    In der Zeiohnang ist ein Aufahrongsbeiapiel des Gegenetandes
    der Neuerung dargestellt* Es zeigen ?
    fig. 1 ein Möbel gemss der Notierung in einer eitenanaioht
    in einem senkrechten Schnitt und Fig. 2 das Möbel nach Fig. 1 in einer Vorderansicht.
    In der Zeichnung ist ein MSbel gemäss der Neuerang darge-
    stellt,daa als Schemel mit vier Beines aasgebildet iat
    1ist die Sitzplattet während jeweils zwei Beine mit 2 bzw. 3
    bezeichnet sind An der Sitzplatte ist ein Haltestc : 4 an-
    golen&ty an dem die beiden Beine 2 fest angebracht sind* Die
    mit 3 bezeichneten Beine sind an einem Halteglied 6 befestigt,
    da. mit dem Haltestück 4 bei 5 z.B. mit Hilfe eines an diesem befestigten Bolzens tmd mit Hilfe von am Zapfen angreifenden und mit dem Halteglied fest verbunden Ösen gelenkig verbunden ist Das Haltestück 4 ist an einem Zapfen 7 verschwenkbar gelagert der an zwei Halteschienen 8 und 9 an der Unterseite der Sitzplatte angebracht ist. Der Zapfen 7 ist mit der Sitzplatte lesbar verbunden und die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß er in zwei Bohrungen 10 und 11 der Halteschienen 8 und 9 drehbar gelagert ist und ein nach anssen ragendes
    Ende 12 besitzt, das mit dem federnden Befestigongsglied 13
    zusammenwirkt. In der Betriebsstellung wird das nach außen rechtwinklig abgebogene Ende des Zapfens von dem Befestigungenglied 13 festgehalten. Nach entsprechender Verdrehung des Zapfens liegt jedoch das Ende 12 frei, so daß er ohne weiteres
    aus seiner Lagerung herausgezogen und. die Verbindung zwischen d
    dem Haltestück und der Sitzplatte gelöst werden kann. Das Haltestück 4 und der Zapfen 7 sind durch den Zapfen umgreifende Ösen 14 miteinander verbunden, die zwischen den Lagerstellen des Zapfens an den Halteschienen liegen. In der Betriebe-
    stellung wird das Halteglied 6 durch eine Verrierlangsela-
    richtig festgestellt, die as einem Riegel 15 e an der
    Unterseite der Sitzplatte verschleblioh geführt iatnnd ans
    einem entsprechenden Gegenstück 16 besteht. das eine Aus-
    nehmung 17 besitzt, In die der Riegel in der Veryiegelangs-
    stellung einsteckba. r istt Durch Einsteoken des Riegels in die
    stellm, 1 ackb bsteok de v a
    Ausnehmung 17 wird das Halteglied in der Betriebsstellung, in
    der es gegen die Unterseite der Sitzplatte anliegt festgestEBt
    Die Anordnung kann jedoch auch so getroffen sein. daß man 4h
    dem, Halteglied 6 einen nicht weiter bezeichneten Ansatz vor-
    sieht, über den der Riegel in der V. rrigelungsstellung zweeks
    Feststellung des Haltestücks in der Betriebsstellung geschoben werden kann.
  • Die Beine bestehen aus einem Oberteil 19 der mit der Sitzplatte über das entsprechende Haltestück oder Halteglied in Verbindung steht, und aus einem Unterteil 20, der am Oberteil entgegen der Wirkung der Feder 21 bei 22 verschwenkbar angebracht ist. Der Oberteil der Beine kann jedoch auch aus buchsenartigen Gleidern bestehen, in die der Unterteil einfach eingesteckt oder eingeschraubt ist.
    DieSitz-platte ist z. B. mit einer K=stotoff-oder Schaujx-
    gtummischicht gepolstert"Die Beine können aus Holz oder auch
    ausz*B U-förmig gebogenen Metallrohren bestehen Auf die
    unteren Enden der Beine sind zweckmässig Hülsen ans Gummi oder Kunststoff aufgezogen* Der Zapfen kann z.B. an seinem herausragenden Ende mit den Halteschienen durch Ketten oder ähnliche Verbindungsmittel verbunden sein, wodurch verhindert wird, daß er verlorengeht.
    In der Betriehsstellong des Möbels wird zunächst die Vorne-
    geltung gelost, worauf dau Haltestück versohwenkt wird* bie die
    an ihr befestigten Beine flach gegen die Unterseite der Sitz-
    platte anliegen. Sodann werden die Ubrigen Beine die jedes
    für sich oder durch das beschriebene Halteglied am Haltestück angelenkt sind, verschwenkt, bis sie flach gegen die bereits
    untergeklappten Beine zu liegen kommen. woratif das S9bel ab-
    gestellt werden kann. Bei Bedarf, z.B. um die Schemel oder Tische besser stapeln zu kennen, kann man das Haltestück Von der Sitz-oder Arbeitsplatte abnehmen, indem man den Zapfen verdreht, bis sein Ende von dem federnden Befestigungsglied freigegeben wird, so daß er aus seiner Lagerung herausgezogen werden kann, und die Verbindung zwischen der Sitz- oder Arbeitsplatte und dem Haltestück mit den Beinen gelöst ist.
  • Beim Aufbau des Möbels müssen die oben geschilderten Handgriffe in umgekehrter Reihenfolge vorgenommen werden. An der Unterseite der Sitzplatte kennen Haken oder ähnliche Haltemite tel vorgesehen werden, mit deren Hilfe die untergeklappten Bei-
    ne in dieser Stellung festgehalten werden. Dies kann z. B* da-
    durch geschehen, daß die Haken in entsprechende Ösen an den
    Beinen eingelegt werden.

Claims (5)

  1. 3 o h u. t z a n s p r ü o h o 1. AUS einer Sitz-oder Arbeitsplatte und mindestens drei Beinen bestehendes, z. B. als Schemel oder Tisch zu verwenden-
    des Möbel, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sitz- oder Arbeitsplatte ein Haltestück angelenkt ist, an dem indestens ein Bein des Möbels fest um die übrigen Beine verschwenkbar angebracht sind.
  2. 2. Mebel nach Anspruch all dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück an einem Zapfen verschwenkbar gelagert ist, der an zwei Haltesohienen an der Unterseite der Sitz-oder Arbeitsplatte gelagert ist.
  3. Nbel nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen mit der Sitz-oder Arbeitsplatte lösbar verbunden ist.
  4. 4. Möbel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen in zwei entsprechend angeordneten Bohrungen der Halteschienen drehbar gelagert ist und ein mit einem zeB* federnden Befeatlg=Saßlied zasa=enwirkendest nach aussen ragendes Ende besitzt, das in der Betriebsstellang von demBefestigungsgl1ed festgehalten wird nach entsprechender
    Verdrehung des Zapfens jedoch fiei liegt, so daß der Zapfen aus seiner Lagerung herausgezogen werden kann.
  5. 5. Möbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück und der Zapfen durch mindestens eine am Haltestück fest angebrachte Öse verbunden sind, die zwischen den Leerstellen des Zapfens an den Haltesohienen angeordnet sind. 6 Möbel nach einem der Ansprüche t bis 5 dadurch gekenn- zeichnet, daß das Haltestück mit den fest oder verscbnk-
    bar angebrachten Beinen in der Betriebsstellung, in den as gegen die Unterseite der Sitz- oder Arbeitsplatte anliegt, durch eine Verriegelungseinrichtung feststellbar ist. 7. Möbel nach Anspruch 6 dadurch gekennze : Lohnet, daß die Verriegeinngseinriohtung ans einem an der Unterseite der Sitz-oder Arbeitsplatte verschieblich geführten Riegel and
    aus einem entsprechenden Gegenstück besteht, das mit dem Riegel in der Verriegelungsstellung zusammenwirkt, um das Haltestück in der Betriebsstellung festzuhalten 8e Möbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück aus einem Ansatz besteht. der an den am Halte- stückschwenkbar gelagerten Beinen befestigt ist und Über den der Riegel in der'Verriegelungsstellung ge-sohoben wird. 9. Möbel nach Anspruch7 dadurch gekennzeichenet daß das
    Gegenstück an den am Haltestück schwenkbar gelagerten Beinen angebracht ist und eine Ausnehmung besitzt, in die der Riegel in der Verriegelungsstellung einsteckbar ist. 10. Möbel nach Anspruch 8 oder 99 dadurch gekennzeichnete daß das Gegenstück am Halteglied angebracht ist. 11 Wöbel nach einem der Ansprüche-1 bis 10. dadurch ge- kennzeichnett daß die Beine ans einem Oberteile der mit der Sitz-oder Arbeitsplatte in Verbindung steht, und aus einem Unterteil bestehen, der am Oberteil z. B* gegen die W ; Lrkunä. einer Feder verschwenkbar angebracht Ist, ? 2t Als Schemel z verwendendes NSbel nach winem der An- Sprüche 1 bis 11, das v Beine besitzt, dadurch gekse1oh- nete daß zwei B-eine an dem an der Unterseite der Sitzplatte angelenktenHaltestüct fest angebracht und zwei weitere Beine an einem Halteglied befestigt sind, das mit dem Haltestück gelenkig verbunden Ist*
DEK26255U 1957-07-04 1957-07-04 Moebel. Expired DE1752955U (de)

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DE1752955U true DE1752955U (de) 1957-09-26

Family

ID=32786655

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