DE1242338B - Zusammenklappbarer Tisch - Google Patents

Zusammenklappbarer Tisch

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Publication number
DE1242338B
DE1242338B DEC27920A DEC0027920A DE1242338B DE 1242338 B DE1242338 B DE 1242338B DE C27920 A DEC27920 A DE C27920A DE C0027920 A DEC0027920 A DE C0027920A DE 1242338 B DE1242338 B DE 1242338B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
legs
intermediate plate
sliding guide
cross struts
sliding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC27920A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Christ
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1242338B publication Critical patent/DE1242338B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B31/00Service or tea tables, trolleys, or wagons
    • A47B31/04Service or tea tables, trolleys, or wagons foldable

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • Zusammenklappbarer Tisch Zusatz zum Patent: 1166 986 Die Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Tisch, bestehend aus einer Tischplatte, zwei daran anklappbaren Beinpaaren und einer Zwischenplatte, die mittels Schiebeführungen und diese durchgreifende Querstreben in die oder aus der Gebrauchslage bringbar und mittels Rastfedern in ihrer Längsrichtung sperrbar ist, nach Patent 1166 986. Diese Rasten sind bei dem Tisch nach dem Hauptpatent als gesonderte Bauteile an der Unterseite der Zwischenplatte angebracht. Dies bedingt nicht nur einen zusätzlichen fabrikatorischen Aufwand, sondern bei einer ungenauen Fertigung auch die Gefahr, daß sich die Rasten nicht an der richtigen Stelle befinden. Damit erhalten aber auch die Querstreben in der Gebrauchslage eine falsche Position in bezug auf die Schiebeführungen und die Zwischenplatte.
  • Mit der Erfindung sollen diese Nachteile vermieden und ferner eine bessere Arretierung der Tischteile in ihrer Gebrauchslage geschaffen werden. Demnach wird mit der Erfindung zunächst vorgeschlagen, daß die mit den Querstreben zusammenwirkenden Halterasten an den äußeren Enden der Schiebeführungen vorgesehen sind. Dadurch entfällt der Nachteil, daß die Rasten als gesonderte Beschlagteile an der Zwischenplatte befestigt werden müssen. Auch besteht nicht mehr die Gefahr, daß die Rasten in bezug auf die Schiebeführungen und die Zwischenplatte an einer falschen Stelle angebracht werden. Vielmehr ist nur noch für die richtige Befestigung der Schiebeführungen zu sorgen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel zu entnehmen. Es zeigt A b b. 1 einen nach der Erfindung ausgebildeten Tisch in der Seitenansicht, A b b. 2 die dazugehörige Stirnansicht, A b b. 3 den Tisch nach A b b. 1 und 2 in der Unteransicht, jedoch zusammengeklappt, A b b. 4 den in A b b. 1 mit D bezeichneten Teil im vergrößerten Maßstab, A b b. 5 eine Frontansicht auf den Anschlagteil der A b b. 4, A b b. 6 die Rastverbindung mit den dazugehörigen Tischteilen im Längsschnitt gemäß der Linie A-B in A b b. 2 und im vergrößerten Maßstab.
  • An der Tischplatte g sind die Beinpaare e schwenkbar angelenkt, z. B. an der Stelle c' des Lagerteiles c. Ferner ist eine als Ablage dienende Unter- oder Zwischenplatte f mit zwei Schiebeführungen a vorgesehen, die von Querstreben b durchgriffen werden. Mit dem Ein- und Ausschwenken der Querstreben wird die Zwischenplatte f zwangläufig und selbsttätig entweder nach oben gegen die Tischplatte g gelegt (Ruhelage gemäß A b b. 3) oder nach unten in die Gebrauchslage (Ab b. 1, 2 und 6) gebracht.
  • Gemäß der Erfindung sind die mit den Querstreben b zusammenwirkenden Halterasten i an den Schiebeführungen a im Bereich ihrer äußeren Enden vorgesehen. Bevorzugt besitzen sie noch eine Sperrnase i', so daß sie in der Gebrauchslage die Querstreben um- bzw. untergreifen und somit besonders sicher halten. Wie A b b. 6 zeigt, können die Rasten mit ihren Sperrnasen durch Ausprägungen der Schiebeführungen gebildet sein. Außerdem kann man die äußeren Enden der Schiebeführungen so mit entsprechendem Abstand um die Halterasten i mit Sperrnasen i' führen, daß bei einem Verschwenken der Beine die gemäß diesem Ausführungsbeispiel mit ihnen verbundenen Querstreben um die Sperrnasen i herum in die oder aus der Raststellung bringbar sind. In dieser Lage ist die Zwischenplatte sowohl gegen ein unbeabsichtigtes Anheben nach oben als auch gegen ein Verschieben in Längsrichtung gesichert. Die Schiebeführungen a können dazu an ihren äußeren Enden je einen schräg nach unten führenden Abschnitt und eine sich daran anschließende, nach oben gerichtete Fortsetzung bilden, die unter Umgehung der Sperrnase i' in der Raststellung endet. Länge und Ausbildung der Schiebeführungen können auch anders gewählt werden. Zum Beispiel können die Schiebeführungen in einer Geraden verlaufen.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt ferner (s. A b b. 6), daß die beiden Rasten jeweils nach außen gerichtete Anlageflächen aufweisen können. Dadurch wird eine gegenseitige Verriegelung der beiden Beinpaare mit der Zwischenplatte in der Gebrauchslage erreicht. Zur zusätzlichen, selbsthaltenden und starren Sicherung dieser Lage können die Querstreben unter der federnden Wirkung der nach außen gegen Widerlager spreizbaren Beinpaare beim Gebrauch des Tisches in die Halterasten eingreifen. Die Beine stützen sich damit in der Gebrauchsstellung auf Grund ihrer eigenen Federwirkung an den Halterasten ab. In dieser Lage haben sie die gewünschte, z. B. bei einem Teewagen senkrechte Stellung. Sie können gegen Wirkung ihrer Federkraft durch leichtes Schwenken nach außen aus dieser Verrastung gelöst und nach einem geringfügigen Anheben der Zwischenplatte in die Ruhelage (A b b. 3) eingeschwenkt werden.
  • Das Widerlager kann als Anschlag d ausgebildet sein, der sich an der Tischplatte g oberhalb der Anlenkstelle c' der Beine e befindet. In diesem Beispiel sind die Beine jedes Beinpaares entsprechend über die Anlenkstelle c' hinaus nach oben verlängert und in einer fabrikatorisch besonders einfachen Ausführung oberhalb der Tischplatte durch einen Quersteg e' zu einem einstöckigen Trag- oder Schiebebügel verbunden. Die Beine e können Rollen besitzen, so daß der Tisch in Form eines Teewagens fahrbar ist.
  • Die Anschläge d können durch Umbiegen einer Blechnase gebildet werden, die mit dem Lagerteil c einstöckig ist. Die Lagerteile c sind jeweils paarweise an den äußeren Enden der Tischplatte g angebracht. Falls die Erfindung nicht als Teewagen, sondern als Tisch oder als Regal ausgeführt werden soll, genügt es, die Beine e unterhalb der Tischplatte g miteinander zu verbinden, oder dort jeweils einzeln zu lagern. Dabei sind die Widerlager, z. B. die Anschläge d, sowie die Anlenkstellen c' entsprechend tiefer anzuordnen.
  • Um eine solche durch Querstreben gehaltene Zwischenplatte gegen ein Verlagern quer zu ihrer Längsrichtung zu sichern, können gemäß A b b. 2 und 3 die Querstreben b im Bereich der Schiebeführungen jeweils zu einem U-förmigen Führungsbügel b' abgekröpft sein. Der Steg dieses Bügels gleitet zwischen der Schiebeführung a und der Unterseite der Zwischenplatte f, während seine Schenkel an den Seiten der Schiebeführung anliegen. Wie A b b. 6 zeigt, bildet die Abkröpfung b' zumindest in der Gebrauchslage der Schiebeführung a mit dieser einen Winkel a, so daß sie nicht zwischen Schiebeführung und Zwischenplatte hindurchgleiten kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Zusammenklappbarer Tisch, bestehend aus einer Tischplatte, zwei daran anklappbaren Beinpaaren und einer Zwischenplatte, die mittels Schiebeführungen und diese durchgreifenden Querstreben in die oder aus der Gebrauchslage bringbar und mittels Rastfedern in ihrer Längsrichtung sperrbar ist, nach Patent 1166 986, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Querstreben (b) zusammenwirkenden Halterasten (i) an den äußeren Enden der Schiebeführungen (a) vorgesehen sind.
  2. 2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteraste (i) eine Sperrnase (i) für die Querstrebe (b) aufweist.
  3. 3. Tisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende der Schiebeführung (a) mit entsprechendem Abstand um die Halteraste (i) mit Sperrnase (i) herumgeführt ist.
  4. 4. Tisch nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (b) im Bereich der Schiebeführung (a) zu einem U-förmigen Führungsbügel (b') abgekröpft ist, wobei der Bügelsteg zwischen der Schiebeführung (a) und der Unterseite der Zwischenplatte (f) gleitet, während die Bügelschenkel an den Seiten der Schiebeführung (a) anliegen.
  5. 5. Tisch nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (b) unter der federnden Wirkung der nach außen gegen Widerlager (d) spreizbaren Beinpaare (e) beim Gebrauch des Tisches in die Halterasten eingreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1820 970.
DEC27920A 1962-09-12 1962-09-12 Zusammenklappbarer Tisch Pending DE1242338B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1820970U (de) * 1960-08-16 1960-11-03 Max Christ Klapptisch mit zwischenfach.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1820970U (de) * 1960-08-16 1960-11-03 Max Christ Klapptisch mit zwischenfach.

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