DE1752391A1 - Verfahren zur Herstellung eines Stirnrads,das auf einem anderen Stirnrad mit gekreuzten Achsen abwaelzt - Google Patents

Description

Car 1 H u r t h München, den 17-Mai I968 Maschinen- und Zahnra4fabrik 2503 Lieh/Wo

8 MUnchen 5, Holsstr. 17-27

Verfahren sua Herstellen eines Stirnrads, das auf einea anderen Stirnrad Bit gekreusten Achsen abvXlat.

(Zusats su Patent ........*...«)

(Patentanaeldung H 63 183 A

Die Erfindung besieht sich auf ein Verfahren sum Herstellen eines Stirnrads, das auf einea anderen Stirnrad ait gekrausten Achsen so abvälst, daß dia Curchstoßlinien durch dia sich berührenden flanken der Ebenen, die su den beiden Zahnradachsen parallel liegen Geraden sind nach Patent (Patentanaeldung H 63 183 XIlA7h).

Die Erfindung nach dea Hauptpatent beseitigt das Vorurteil, daß Stirnräder, die ait gekreuzten Achsen aufeinander abwttlsen nur geringe Leistungen Übertragen können, also nur fUr untergeordnete Zwecke, s.B. für Verstellantriebe, verwendbar sind· Zn dea Hauptpatent sind auch einige Verfahren sua Herstellen solcher Stirnräder boechrie'bea.

Per vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe sugrunde, die Möglichkeiten der Herstellung solcher Bilder su erweitern.

Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Vorschub eines auf dea Werkstück abweisenden Schleifwerkseugs o.dgl. von einer Stirnseite des Werkzeuge sur anderen Stirnseite rerlKuft und daß das Werkseug dabei ait einer aneich bekannten Balligsohleifeinrichtung so geführt wird, daß es auf den VerkstUoksahnflanken auf Zylindern liegend« Linien beschreibt, die besogen auf die Zahnaittenebene konkav gekrUaat sind.

Mit den tekaunten Balligscbleifeinrichtungen werden die Schleifwerkzeuge la allgeaeinen während des Langjvorachubs des Werkseugs relatlr

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sub WerketUck τοη eine« Zahnende sua Anderen βο geführt, daß die Zahndicke an den beiden Zahnenden dünner ist als in der Mitte der Zahne. Diese Fora der Zähne dient gewöhnlich dasu, beia lauf ie Getriebe su vermeiden, daß duroh nicht parallel eingebaute Wellen die Zahnkanten (Zahnenden) überlastet werden.

Diese bekannten Vorrichtungen lassen auch eine uagekohrte Steuerung au, d.h. aan kann nioht nur besogen auf die Zahnuitten-Sbenen konvex Zahnflanken sondern auch konkave Zahnflanken erzeugen. Man kann mit diesen bekannten Vorrichtungen also auch Zähne erzeugen, die an don Snden dioker sind als in der Mitte. Bisher ist von dieser Möglichkeit kaum Gebrauch geaaoht worden· Mach der Erfindung werden dieee Vorrichtungen zur Herstellung von Zahnrädern verwendet, die im Getriebe ait gekreuzten Aehsen laufen. Zu dieses Zweck wird die Krilaaung der konkaven Balligkeit duroh Beohnung oder Vereuoh so beaessen, da& die eingangs beschriebene und für die Xrfindung charakteristische Fora entsteht.

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Claims (1)

1. Patentanspruch

   Verfahren atm Herstellen eine· ätirarads* das auf eine· anderea Stirnrad ait gekreuttez* Achsen eo abwKlst, daft die Durohstoftlinien durch die si ein berührenden Flanken der tbeaen« die su den beiden Zahnradacheea

   parallel liegen Geraden eind nach Patent (Pat.Ana.H 63 "83 XIlA7h>

   dadurch gekenn«e\ohnet> daA der Voraohub elnea auf dta VerkatUok abwKl*enden Schleifwerkteuge o.dgl. foa einer Stirnseite des Werkzeuge *ur anderen Stirnseite verlXuft «ad dafi da· Werkzeug dabei ait einer aneich bekannten Balligsohleifeinrichtung so geführt wird« daß es auf den Verkstttckaahnflanken auf Zylindern liegende linien beschreibt, die be*bgen auf die Zahnaittenebeae konkav gekrUaat sind.

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   ORIGINAL