DE1752314C3 - Bandspanneinrichtung für Bandschleifmaschinen. Ausscheidung aus: 1577421 - Google Patents

Bandspanneinrichtung für Bandschleifmaschinen. Ausscheidung aus: 1577421

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DE1752314C3
DE1752314C3 DE19661752314 DE1752314A DE1752314C3 DE 1752314 C3 DE1752314 C3 DE 1752314C3 DE 19661752314 DE19661752314 DE 19661752314 DE 1752314 A DE1752314 A DE 1752314A DE 1752314 C3 DE1752314 C3 DE 1752314C3
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rod
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DE1752314B2 (de
DE1752314A1 (de
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Hans Dipl.-Ing. 7310 Plochingen Kuehl
Karl Albrecht 7440 Nuertingen Schnizler
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Metabowerke GmbH and Co
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Metabowerke Closs Rauch und Schnizler KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/18Accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

von einem weiteren Arm (23) eine weitere Zug- Lagerteile erforderhch. Aufeabe
stange (25) zum Ende des Armes (6) mit der Demgegenüber lieg: der ^ndungdie Aufgabe
Spannrolle (9) geführt und an beiden Armen zugrunde, eine ,γρ. Aufbau ei"fac'?e l^S
(23,6) gelenkig gelagert ist, daß die Zugstange *5 richtung 7U schaffen bei der d'e
25) in dem Arm (6) längsverschiebbar und mit erzeugende Feder leicht verstc;"\^ ^J
einer Anschlagfläche (32) versehen ist und daß Bandspannung unterschiedlichen Betnebsbed ngun-
die Feststellung der Büchse (14) über in der gen angepaßt werden kann und die gle.chzeU g,em
Tragstange vorhandene Löcher (16) erfolgt, in schnelles und einfaches Auswechseln des Schle.fban-
die ein die Büchse (14) durchdringender Rastbol- 30 des ermöglicht. . _,nHiinn
zen (15) einsteckbar ist Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung
2. Bandspanneinrichtung nach Anspruch 1, da- vor. daß, wie an sich bekannt, an der Tragstange ein durch gekennzeichnet, daß der Hebel (19) so weit mit einem Handgriff versehener mehrarmiger Hebel schwenkbar ist, daß die Lagerung der Zugstange gelagert ist, daß an dem einen Arm des Hebe s ein (25) am Hebel (19) über die Totpunktlage hin- 35 Bolzen sitzt, der in Aussparungen einer mit der ausgelangt und der Hebel (4) mit einer Anschlag- Büchse verbundenen Zugstange einklinkbar ist daß kante (31) an der Tragstange (1) anliegt. in ebenfalls bekannter Weise von einem weiteren
3. Bandspanneinrichtung nach Anspruch I, da- Arm eine weitere Zugstange zum Ende des Armes durch gekennzeichnet, daß die Zugstange (25) mit der Spannrolle geführt und an beiden Armen gemit einem Gewinde (27) versehen ist, auf das 40 lenkig gelagert ist, daß die Zugstange in dem Arm eine Mutter (28) aufschraubbar ist, die die An- längsverschiebbar und mit einer Anschlagtiacne verschlagfläche (32) abgibt. sehen ist und daß die Feststellung der Buchse über in
4. Bandspanneinrichtung nach Anspruch 1, da- der Tragstange vorhandene Locher erfolgt, in die ein durch gekennzeichnet, daß der Hebel (19) durch die Büchse durchdringender Rastbolzen einsteckbar eine Feststellvorrichtung (29) in verschiedenen 45 ist. .
Stellungen arretierbar ist. In besonders vorteilhafter Weise ist der Hebel dabei so weit schwenkbar, daß die Lagerung der Zug-
stange am Hebel über die Totpunktlage hinausgelangt und der Hebel mit einer Anschlagkante an der
Die Erfindung betrifft eine Bandspanneinrichtung so Tragstange anliegt. Dadurch wird der mehrarmige für Bandschleifmaschinen mit einer Tragstange und Hebel in seiner Endstellung festgehalten, und der einem damit verbundenen, drehbaren doppelarmigen Schleifbandwechsel kann mühelos vorgenommen Hebel, der am Ende des einen Armes eine Spann- werden, ohne daß ein abermaliges Spannen der herolle und am Ende des anderen Armes eine Feder der erforderlich ist.
trägt die die Spannrolle von einer an der Band- 55 Eine besonders einfache Ausfuhrungsform ergibt
schleifmaschine angeordneten Kontaktrolle wegzu- sich ferner dadurch, daß die Zugstange mit einem
drücken sucht und die mit ihrem anderen Ende zur Gewinde versehen ist, auf das eine Mutter aut-
Verstellung ihrer Vorspannung an einer auf der schraubbar ist, die die Anschlagflache abgibt. Die
Tragstange verschiebbar und feststellbar angeordne- Stellung der Mutter bestimmt dann die wirksame
ten Büchse befestigt ist. 60 Länge der Zugstange.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (dem- Bei gespanntem Schleifband wird der Hebel durch
sehe Patentschrift 850 859) muß die Büchse auf der eine Feststellvorrichtung in einer Stellung gehalten,
Tragstange unmittelbar von Hand verschoben wer- die dem die Spannrolle tragenden Arm einen ausrei-
den wenn die Vorspannung der Feder verändert chenden Schwenkbereich eröffnet, innerhalb dessen
werden soll. Bei starken Federn ist dies ausgeschlos- 65 die Zugstange und der Hebel den betriebsbedingten
sen. Auch läßt sich das Band nach erfolgter Abnüt- Bewegungen der Spannrolle nicht zu folgen brau-
zune bei starker Federspannung schlecht auswech- chen.
o„i„ Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an
Hand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellt, näher erläutert. Es zeigt
Fig-1 die Vorderansicht der Bandspanneinrichtung in der Stellung der Schleifbandentspannung,
F i e. 2 die zugehörige Seitenansicht u.id
FiI 3 die gleiche" Seitenansichv wie in F ig. 2. aber in der Stellung bei gespanntem Schleifband.
Auf einer Tragstange 1 ist ein Ausleger 2 über Schrauben 3 festgespannt. Beim Lösen dieser Schrauben3 läßt sich der Ausleger 2 auf der Tragstange 1 verschieben und verdrehen. Am abgewinkelten freien Ende ist ein doppelarmiger HebeU in einem Gelenk 5 gelagert. Der eine Arm 6 des Hebels 4 ist gabelförmig ausgebildet, und in der Nähe seines Endes ist ein Bolzen? schiebbar und mittels einer Schraube 8 festklemmbar angeordnet. Der Bolzen 7 trägt eine Spannrolle 9, die in staubdichten Kugellagern gelagert ist. Am Ende des anderen Armes 10 ist eine öse 11 angebracht, in die eine Feder 12 emgehängt ist. Das andere Ende der Feder 12 ,st ebenfalls *o in einer ()se 13 eingehängt, die an einem Ausleger einer Büchse 14 angeordnet ist, die selbst auf der Tragstange! verschiebbar und dort feststellbar ist. Dazu ist an der Büchse 14 ein Rastbolzen 15 vorgesehen, der in Löcher 16 der Tragstange 1 einrasten *5 kann. Damit die Feder 12 leicht mit der gewünschten
Vorspannung versehen, werden kann, ist an der Büchse 14 noch eine Zugstange 17 angelenkt, die Aussparungen 18 aufweist. ,
Nach der Erfindung ist an der Tragstange 1 lerner ein mehrarmiger Hebel 19 gelenkig befestigt, der an seinem einen Arm 20 einen Bolzen 21 tragt, der in die Aussparungen 18 der Zugstange 17 eingerastet werden kann. Ein weiterer Arm ist als Handgriff 22 ausgebildet, und ein dritter Arm 23 trägt einen Gelenkbolzen 24, an dem eine Zugstange 25 angelenkt ist. Diese Zugstange 25 ist durch eine Querbohrung in einer Welle 26 des Armes 6 des doppelarmigen
Z7 verscnc . Hebel 19 kann durch
eine ^ ^ ^ Bandspanneinrichtung
in den Mg- ciliiunu eezeiet, d.h., in dieser in der ent* P^^^Jfo l^gel,g\ oder ab-Stellung kann,ein b cme nnen des Schleifban-
ge°°™ "er'^nderiff 22 am raehrarmigen Hebel des 30 wird der Hanag Anschlagkante 31
19 nach unten geruckt, ^. ^ ^ Q^n^
am l.ragarm ij χ *tDlinkllage so weit hinausgezen 24 ^6^'"^^ Jtabl|e Ruhestellung ergibt.
^^^,^ ^ Größe der Vorspannung der Zur tinsteiiung 15 löst und der Bol-
Feder 12 wird^der Kasto *lg der Zugslange
zen 21 11. eine der λ η 6 des Handgriffs
17 eingeklinkt. Bei «■"«"» f7 und damil die 22 nach oben w.rd d« *&£*„ daß an einer geBuchs 14 ^™™^^ 15 mühelos in ein wunschten :Ste«e *r ^a
Loch 16'eingelassen w „einrichtung in der
Ä i" ;r^tellu5e aezeigt Um diese zu erreichen, wird Arbeits.tel ung gezeifc Schleifbandes 30 der
nach dem Auneg Handgriff 22 nach
m.ehrar™8f "ί'1 ßfe ftd« 12 kann nunmehr den oben Ä geS,Chwe^l nn^armieen Hebels4 nach oben Arm 6 des ^Ρρ^™β1^Η die Spannrolle 9 dac schwenken bis *c™™ ünsc4,n Spannkraft Schleift and 30 mU ü | des Hebels 19
spannt. Bei der Auiwa | B bohru der
wird d.e Zugs J/5j^ dnef entsprechenden Welle 26 geschoben un^ ^ ^.^
Stellung durch *e hes Anschlagfläche 32 liegt in Die Mutter 28 mit inr B ^ ^ pen
einem gewissen Abstana z Hebels 4 den
de bewegung^^ des g^Ä (Jieser bleibt
h £ "mg" e™ men Lage ruhig stehen, in seiner festgestellten u g
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Bei einer anderen bekannten Einrichtung (britische Patentschrift 860 106) ist eine Führungsrolle für Patentansprüche: aaS Band an einer Schwinge gelagert, deren Stellung
1. Bandspanneinrichtung für Bandsch.eifma durch ^ ^ ^^^tSar^D^ schinen mit einer Tragstange und e.nem damit 5 emen B°™nß fl" en ^er unvermeidbaren Bandverbundenen, drehbaren doppelarmigen Hebel, Vorrichtung muli v. ege n"
der am Ende des einen Armes eine Spannrolle längung «ahnend des ^«^^^8^
und am Ende des anderen Armes eine Feder gestellt werden um die noiw g PB
trägt, die die Spannrolle von einer an der Band- aufrechtzuernaHcn- Ausführungsform
schleifmaschine angeordneten Kontaktrolle weg- to . B" J'Y^^ft 936 617) kann zum Auswcch-
zudrücken sucht und die mit ihrem anderen Ende (deul^e/^ ™j'f die Spannrolle über einen an
zur Verstellung ihrer Vorspannung an einer auf sein des ScnleitDanas u «\ . H b ,
der Tragstange verschiebbar und feststellbar an- der Tragstange gelagerten ™h™™'g™ ™°el,gJen r
geordnete» Büchse befestigt ist, dadurch ge- die Wirkung derftdc, νrschoben -erden.F
kennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, an i5 ist aus der deutschen Auslegescnnii u
der Tragstange (1) ein mit einem Handgriiff (22) schon bekannt zur ^**^^T1J^
versehener mehrarmiger Hebel (19) gelagert ist, Schieifbands den die Sp
daß an dem einen A™ (20) des Hebels (19) ein migen Hebel mittels eines He^els
Bolzen (21) sitzt, der in Aussparungen (18) einer stange gegen die Wirkung der Fedei^
mit der Büchse (14) verbundenen Zugstange (17) ,o Diese Vorrichtung«. ««£ "£r ™ ^u kompl·
einklinkbar ist, daß in ebenfalls bekannter Weise ziert und störanfällig, und es sind viele Bau und
DE19661752314 1966-04-27 1966-04-27 Bandspanneinrichtung für Bandschleifmaschinen. Ausscheidung aus: 1577421 Expired DE1752314C3 (de)

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DE1752314A1 DE1752314A1 (de) 1971-05-13
DE1752314B2 DE1752314B2 (de) 1974-02-14
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DE4143431C2 (de) * 1990-11-06 1998-01-29 Nitto Kohki Co Sicherheitsvorrichtung für ein druckluftbetriebenes Handgerät

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DE1752314B2 (de) 1974-02-14
DE1752314A1 (de) 1971-05-13

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