DE1752295U - Kupplung fuer lenkbare auflieger an schlepperfahrzeugen. - Google Patents

Kupplung fuer lenkbare auflieger an schlepperfahrzeugen.

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DE1752295U
DE1752295U DESCH203100U DESC020310U DE1752295U DE 1752295 U DE1752295 U DE 1752295U DE SCH203100 U DESCH203100 U DE SCH203100U DE SC020310 U DESC020310 U DE SC020310U DE 1752295 U DE1752295 U DE 1752295U
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DE
Germany
Prior art keywords
trailer
coupling
tractor
coupling pin
coupling device
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Expired
Application number
DESCH203100U
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Scheuerle
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/02Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles
    • B62D13/025Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles the pivoted movement being initiated by the coupling means between tractor and trailer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • "Kupplung für lenkbare Auflieger an "Schlepperfahrzeugen"
    Die Erfindung bezieht sich. auf eine Kupplungsvorrichtung für
    Sattelschlepperanhänger mit einer Einrichtung zum gleichzei-
    tigen Anschluß der Anhängerlenkvorrichtung an den Schlepper. Bei bisherigen Kupplungen dieser Art ist der Kupplungszapfen am Gestell des Aufliegers drehbar gelagert, wobei er mit einem Lenkhebel zur Lenkung des Aufliegeranhängers fest verbunden ist. Eine mit dem Kuppelzapfen fest verbundene Mitnehdmerlasche Bewirkt, daß er beim Kuppeln des Aufliegers mit dem letzteren undrehbar verbunden wird.
  • Die Erfindung bezweckt demgegenüber eine besonders stabile und raumsparende Anordnung und Ausbildung der gleichzeitig die Lenkung des Anhängers an den Schlepper anschließenden Kupplungsvorrichtung : und besteht im wesewntlichen darin, daß der Anhänger einen mit ihm fest verbundenen lotrechten Kuppelzapfen aufweist, welcher bei gekuppeltem Anhänger in eine Ausnehmung am Schlepper drehbar eingreift und auf wel-
    chemein Lenkhebel für die Anhängerkupplung mit einem fest
    mitihm. verbundenen Mitnahmeglied drehbar gelagert ist,
    das mit einem es gegen Drehen gegenüber dem Schlepper sichern-
    denGegenglied im Eingriff steht. Lenkhebel und Mitnahmeglied
    köm. ten dadurch auf dem fest angeordneten kuppelzapfen mit breiter Lagerfläche und niedriger Bauhöhe besonders sicher gelagert werden.
  • Vorzugsweise ist der Kuppelzapfen in der Nähte seiner beiden Enden in Wandungen des Anhängeraufliegers befestigt, insbesondere eingepresst, wobei er z.B. an seinem unteren Ende einen zur Kupplung mit dem Schlepper dienenden Ansatz aufweist, während der Lenkhebel zwischen den genannten Wandungen auf dem Kuppelzapfen gelagert ist und ein mit dem Gegenglied am Schlepper in Eingriff zu bringendes Mitnahmeglied trägt ; letzteres-oder auch gegebenenfalls das Gegenglied desselbengreift hierbei vorzugsweise durch eine Aussparung in der unteren der beiden zur Befestigung des Kuppelzapfens dienenden Wandungen hindurch.
  • Lenkhebel und Mitnahmeglied sind vorzugsweise aus Blechteilen) Platten odgl* zusammengesetzt und mit einer als Nabe dienenden Hülse verschweißt. Das Mitnahmeglied kann hierbei zur Erzielung einer hohen Steifigkeit und Festigkeit als kastenförmiges, vorzugsweise aus einzelnen Blechen, Platten o. dgl. verschweißtes Hohlglied hergestellt und mit dem einen von zwei übereinander angeordneten, den Lenkhebel bildenden plattenförmigen Teilen fest verbunden sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen : Fig. 1 die Kupplungsvorrichtung in einem senkrechten Schnitt nach Linie 1-1 der Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung im Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1 und teilweise im Schnitt nach Linie 2'-2'der Fig. 3, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2 und Fig. 4 eine Draufsicht ähnlich wie Fig. 2, jedoch im Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 1 und in entkuppeltem und auseinandergezogenem Zustande der beiden Kupplungsteile.
  • Mit dem Rahmen 10 des Sattelschleppers ist die hufeisenförmige Kupplungsplatte 11 fest verbunden, beispielsweise verschweißt.
  • Die Kupplungsplatte 11 weist eine schlitzförmige Aussparung 12 auf, welche sich nach hinten erweitert und im Bereich der Erweiterung Anlageflächen 13 aufweist.
  • Der Rahmen 14 des Aufliegeranhängers weist an seinem mit dem Sattelschlepper zu kuppelnden Teil eine obere Wandung 15 und eine untere Wandung 16 auf, die durch senkrechte Wandungen 17 in geeigneter Weise gegeneinander versteift sind. In eine Bohrung der oberen Wandung 15 ist ein Ring 18 eingeschweißt, während die untere Wandung 16 durch eine Platte 19 versteift ist. In die Bohrung des Ringes 18 sowie in eine hierzu axiale Bohrung der Wandteile 16 und 19 ist der lotrechte Kuppelzapfen 20 fest eingesetzt, indem er z. B. in die erwähnten Bohrungen eingepreßt ist. Zur zusätzlichen axialen Sicherung ist der Kuppelzapfen durch eine Scheibe 21 gesichert, welche mittels Gewindezapfens 22 in das obere Ende des Kuppelzapfens 20 eingeschraubt ist und sich gegen die obere Endfläche des Ringes 18 anlegt. Das untere Ende des Kuppelzapfens 20 ist durch einen Zapfenteil 23 kleineren Durchmessers verlängert, der etwa der Breite des Schlitzes 12 der Kupplungsplatte 11 entspricht und bei gekuppeltem Anhänger mit dem Schlitz im Eingriff steht. Der untere zapfenförmige Teil 24 von noch kleinerem Durchmesser dient dazu, in an sich bekannter Weise (nicht dargestellte) verschwenkbare backenartige Kuppelteile am Schlepper aufzunehmen, welche sich zangenförmig um den Zapfenteil 24 legen und dadurch den Kuppelzapfen 20 im Schlitz 12 gegen Herausgleiten sichern.
  • Auf dem Kuppelzapfen 20 ist mittels Lagerbüchsen 25 ein Nabenteil 26 drehbar gelagert, mit welchem die übereinander im Abstand angeordneten Platten 27 und 28 verschweißt sind. Die Platten dienen als Doppelhebel und tragen an ihren Enden Lagerbüchsen 29, deren Bunde 30 z. B. mit den Platten 27 und 28 verschweißt sind und in denen lotrechte Zapfen 31, 32 drehbar gelagert sind. Auf den Zapfen 31, 32 sind zwischen den Hebelplatten 27,28 bzw. zwischen den Lagern 29 Hülsen 33, 34 aufgeschoben. Die Zapfen und Hülsen werden je durch Gestängebolzen 35, 36 durchsetzt, welche zum Anschluß an das Lenkgestänge des Aufliegeranhängers und'zur Übertragung der Lenkbewegung vom Sattelschlepper auf die Räder des Anhängers dienen. Sie können sich hierbei zusammen mit den Zapfen 31, 32 und den Hülsen 33s 34 um die Achse der genannten Zapfen relativ zu den Hebelplatten 27, 28 in Drehrichtung verschwenken und dienen gleichzeitig dazu, die Zapfen 319 32 mittels der Hülsen 33, 34 gegen axiale Verschiebung zu sichern.
  • Mit der unteren Platte 28 ist des weiteren das Mitnahmeglied 37 fest verbunden. Dieses besteht in der Hauptsache aus zwei winkelförmigen Blechen 38t 39t welche nach vorn keilförmig zusammenlaufen und mit der unteren Platte 28 fest verschweißt sind. An ihrem hinteren Ende sind sie durch eine Querwand 40 und oben und unten durch waagerecht liegende Bleche 41,42 zu einem geschlossenen kastenförmigen Teil verschweißt. Insgesamt ist das Mitnahmeglied 37 von der Platte 28 aus Z-förmig nach unten abgewinkelt und hierbei durch eine U-förmige Öffnung 43 in der Unterwandung 16 des Aufliegers hindurchgeführtt wobei die Öffnung 43 so ausgebildet und bemessen ist, daß sie ein Verschwenken des Mitnahmeteiles37 relativ zum Auflieger um einen bestimmten zulässigen Lenkwinkel des Anhängers zuläßt.
  • In der Kupplungsstellung des Anhängers greift hierbei das Mitnahmeglied 37 in die dem Querschnitt des Mitnahmegliedes 37 angepasste Erweiterung des Schlitzes 12 ein, indem es sich an die Anlageflächen 13 der Kupplungsplatte 11 anlegt In Fig. 1 bis 3 ist die Kupplungsvorrichtung im gekuppelten Zustande dargestellt. Der Kuppizapfen 20 liegt am linken Ende des Schlitzes 12 in der hufeisenförmigen Kupplungsplatte 11 an und ist in der erwähnten Weise gegen Herausgleiten aus dem Schlitz 12 gesichert. Dadurch, daß gleichzeitig das Mitnahmeglied 37 in den Schlitz 12 eingreift, ist der mit dem Mitnahmeglied fest verbundene, aus dem Nabenteil 26 und den beiden Plattenteilen 279 28 bestehende, auf dem Kuppelzapfen 20 drehbar gelagerte doppelarmige Lenkhebel relativ zum Sattelschlepper gegen Drehen gesichert.
  • Durchfährt der Sattelschlepper eine Kurve, so daß sich der Anhängermit Bezug auf. den Schlepper um die Achse des Kuppelzapfens 20, beispielsweise um einen Winkel, im Grundriß gesehen, schrägstellt, wie z. B. bei 14'in Fig. 2 angedeutet ist, so nimmt der auf dem Kuppelzapfen 20 drehbar gelagerte doppelarmige Lenkhebel 26, 27, 28 an dieser relativen Drehung des Anhängers nicht teil, so daß die Lenkstangen mit Bezug auf den Anhänger eine der Schrägstellung desselben entsprechende schräge Lage 35', 36' einnehmen und dadurch die gewünschte Lenkung der Hinterräder des Aufliegeranhängers bewirken.
  • Zum Entkuppeln des Anhängers vom Schlepper werden die (nicht dargestellten) Kuppelteile vom Zapfenteil 24 gelöst, so daß sie diesen in Richtung nach hinten freigeben, worauf der Anhänger nach hinten fortgezogen und der Kuppelzapfen 20 zusammen mit dem Mitnahmeglied 37 aus dem Eingriff mit dem Schlitz 12 der Kupplungsplatte 11 gebracht wird. In Fig. 4 sind die Teile in entkuppelte, voneinander entferntem Zustande dargestellt.
  • Wird zum Kuppeln des Anhängers der Kuppelzapfen 20 in den Schlitz~12 eingeführt, so kuppelt sich gleichzeitig das
    Mitnahmeglied 37 mit der Kupplungsplatte 11, indem es im
    r.. i."A9 Aniagenacnen 13--...
    Schlitz IS/gegen Drehen gegenüber der Kupplungsplatte ge-
    sichert wird. Die Lenkung des Anhängers ist dadurch an den
    Schlepper angeschlossen.

Claims (7)

  1. A n s p r ü c h e 1.) Kupplungsvorrichtung für Sattelschlepperanhänger mit einer Einrichtung zum gleichzeitigen Anschluß der Anhängerlenk-
    vorrichtung an den Schlepper, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhänger einen mit. ihm fest verbundenen lotrechten Kuppelzapfen aufweist, welcher bei gekuppeltem Anhänger in eine Ausnehmung am Schlepper drehbar eingreift und auf welchem ein Lenkhebel für die Anhängerlenkung mit einem fest mit ihm verbundenen Mitnahmeglied drehbar gelagert ist, das mit einem es gegen Drehen gegenüber dem Schlepper sichernden Gegengliede im Eingriff steht.
  2. 2.) Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuppelzapfen in der Nähe seiner beiden Enden in Wandungen des Anhängeraufliegers befestigt, insbesondere eingepreßt ist, wobei er z. B. an seinem unteren Ende einen zur Sicherung der Kupplung mit dem Schlepper dienenden Ansatz aufweist, und daß der Lenkhebel zwischen den genannten Wandungen auf dem Kuppelzapfen gelagert ist und ein mit dem Gegenglied am Schlepper in Eingriff zu bringendes Mitnahmeglied trägt.
  3. 3.) Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- vorwu% Biels-h-ocier gegebenen : falle auch das i% LMZI e a nett a as7,
    Gegenglied desselben-durch eine Aussparung in der unteren der beiden zur. Befestigung des Kuppelzapfens dienenden Wandung hindurchgreift.
  4. 4.) Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in Wandungen des Anhängers eingesetzte Kuppelzapfen durch ein Sicherungsglied, z. B. eine in sein oberes Ende eingeschraubte Sicherungsscheibe, zusätzlich axial gesichert ist.
  5. 5.) Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkhebel bzw. das Mitnahmeglied aus Blech, Platten oder Flacheisen hergestellt und mit einer auf dem Kuppelzapfen drehbar gelagerten, als Nabe dienenden Hülse verschweißt sind.
  6. 6.) Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise doppelarmige Lenkhebel durch zwei übereinander im Abstand angeordnete, mit der Nabe verschweißte plattenförmige Teile gebildet wird, deren Enden durch Gelenkhülsen miteinander verbunden sind, und das Mitnahmeglied mit einer dieser plattenförmigen Teile verschweißt ist.
  7. 7.) Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnahmeglied als kastenförmiges, vorzugsweise aus einzelnen Blechen, Platten o. dgl. verschweißtes Hohlglied ausgebildet ist.
DESCH203100U 1957-07-03 1957-07-03 Kupplung fuer lenkbare auflieger an schlepperfahrzeugen. Expired DE1752295U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099366B (de) * 1957-10-12 1961-02-09 Bischoff Werke K G Vorm Pfings Lenkvorrichtung fuer Doppelachsaggregate von Sattelaufliegern, Anhaengern od. dgl.
DE1130709B (de) * 1957-10-12 1962-05-30 Krupp Ardelt Gmbh Strassenfahrzeug
DE102022103845A1 (de) 2022-02-18 2023-08-24 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Autonom fahrendes, nicht schienengebundenes Kraftfahrzeug und Fahrzeugkonfigurationssystem
DE102022112684A1 (de) 2022-05-20 2023-11-23 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verfahren zur Steuerung eines autonom fahrenden Fahrzeugs, Computerprogrammprodukt, Steuereinheit und autonom fahrendes Fahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1099366B (de) * 1957-10-12 1961-02-09 Bischoff Werke K G Vorm Pfings Lenkvorrichtung fuer Doppelachsaggregate von Sattelaufliegern, Anhaengern od. dgl.
DE1130709B (de) * 1957-10-12 1962-05-30 Krupp Ardelt Gmbh Strassenfahrzeug
DE102022103845A1 (de) 2022-02-18 2023-08-24 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Autonom fahrendes, nicht schienengebundenes Kraftfahrzeug und Fahrzeugkonfigurationssystem
DE102022112684A1 (de) 2022-05-20 2023-11-23 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verfahren zur Steuerung eines autonom fahrenden Fahrzeugs, Computerprogrammprodukt, Steuereinheit und autonom fahrendes Fahrzeug

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