DE1750550U - Sitzmoebel aus holz. - Google Patents

Sitzmoebel aus holz.

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DE1750550U
DE1750550U DES23853U DES0023853U DE1750550U DE 1750550 U DE1750550 U DE 1750550U DE S23853 U DES23853 U DE S23853U DE S0023853 U DES0023853 U DE S0023853U DE 1750550 U DE1750550 U DE 1750550U
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DE
Germany
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seat
covering
back surface
abutments
chair
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Expired
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DES23853U
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English (en)
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Sollinger Holzwarenfabrik G M
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Sollinger Holzwarenfabrik G M
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/02Upholstery attaching means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/02Upholstery attaching means
    • A47C31/023Upholstery attaching means connecting upholstery to frames, e.g. by hooks, clips, snap fasteners, clamping means or the like

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  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Sitzmöbel aus Holz
    DieErfindung betrifft ein SitzmSbel aus Holz und zeigt ins-
    besondere einen Klappstuhl oder dergl. Die Neuerung unterschei-
    det sich gegenüber den bisherigen Sitzmobeln durch die beson-
    dere Ausgestaltung der Sitzfläche bzw. der Fläche der Rücken-
    lehne. Üblicherweise sind diese bisher aus Holz-oder Kunststoffplatten gebildete die man auf die Sitzzarge aufschraubtes Bei Polstermöbeln verwendete man irgendeine Bespannung. Gegenüber diesen bekannten Nobelausführungen unterscheidet sich die Neuerung dadurch, dass die Sitzfläche und/oder die Fläche der Rückenlehne aus elastischen Schnüren oder dergl. aus Kunststoff, Gummi usw. gebildet ist, die um die Seitenholme des
    Stuhlestelle die jeweilige Fläche überspannende herumgelegt
    sind. Durch die Verwendung der Schnüre aus Kunststoff oder ähnlichem ist eine besonders einfachere Herstellung gegeben, insofern, als die die Sitzfläche bildende Schnüre um die Seitenholme des Sitzrahmens herumgelegt wird. Die auf diese Weise hergestellte Sitzfläahe oder Rückenlehnenfläche ist wetterbeständig und hat den Vorteil einer guten Belüftung der jeweiligen Fläche Ausserdem ist die Sitzfläche gepolstert, weil die Schnüre unter der Belastung nachgeben. Zweckmässigerweise wird dabei die Sitz- bzw. Rückenfläche aus einer einzigen Schnur gebildet, deren Enden festgelegt sind. Die Schnurwindungen liegen dicht aneinander. Um das Herabrutschen der Windungen an verhüten, sind an den Enden des Sitzrahmens oder
    der Rü&kenlläche Widerlager oder dergl. vorgesehen. Dabei
    liegen vorzugsweise diese Widerlager ausserhalb der eigent-
    lichten Sitztläohe bzw, sind die die Bespannung tragenden
    Rahmenteile des Stuhles an ihren Enden aus der Sitziläohe
    herausgebogen, so dass die stprren Widerlager für die Be-
    spannung beiti Sitzen nicht spürbar sind.
    Der Erfindungsgedanke lässt die verschiedensten konstruktiven Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Klappstuhles und Fig. 2 einen Schnitt durch die Rückenlehne in
    vergrssrtem Masstab<
    An dem Sitzrahmen 1 sind in der Üblichen Weise die die Rücken lehne bildenden Längsholme 2 angelenkt. An den Enden können die Rahmenteile 1 bzw. 2 durch Querverstrebungen 3 oder 4 untereinander verbunden sein, die ihrerseits ein Widerlager für die die Sitz-oder Rückenfläche bildende Bespannung darstellen.
  • Die Bespannung der Rückenlehne wird durch eine einzige durchgehende Kunststoffschnur gebildet, die über die beiden Längsholme unterhalb des oberen Widerlagers ; hinweggespannt und mit ihren Bnden festgelegt ist. Die Sitzfläche ist aus einer ähnlichen Schnur 6 gebildet und in der gleichen Weise gewickelt. Hat einmal die Bespannung in ihrer Form etwas nachgelassen so ist es sehr leicht möglich, das eine Ende der Schnur zu lösen und die ganze Wicklung bzw. Bespannung nachzuziehen. Die einzelnen Windungen der Schnur 5 bzw. 6 liegen aneinander und gestatten so eine gute Belüftung oder Kühlung der Sitz- und Rückenfläche. Die Fläche ist elastisch und an jede beliebige Körperform anschmiegsam.
  • Man kann durch Verwendung verschiedenfarbiger Schnüre besondere Geschmackseffekte erzielen. Ebenso ist auch die Stärke der verwendeten Schnur beliebig. Die Widerlager 3 und 4 sichern gegen ein ungewolltes Herabrutschen der Windungen. Zweckmäßigerweise sind die Enden der die Bespannung tragenden Rahmenteile nach unten abgebogen, so dasa die Widerlager 4 aus der Sitzfläche herausgerückt sind, wie dies Fig.-1 deutlich erkennen
    läßt.
  • In der Zeichnung ist ein Klappstuhl dargestellt aber es ist selbstverständlich, dass man auch alle anderen Arten von Stühlen, auch solche die nicht zusammenklappbar sind, mit der beschriebenen Bespannung versehen kann. Besonders zweckmäßig ist die Anwendung der Bespannung bei Gartenstühleh, da die verwendeten Schnüre witterungsbeständig und wasserfest sind.
    e c hut z ans p r ü c h e :
    1 Sitzmbel aus Hol insbesondere Klappstuhl, Sartenstuhl
    oderdergl, dadurch gekennzeichnete dass die Sitzfläche und/
    oder die R ückenlehnenflãche aus elastischen Schnüren oder
    dergl. aus Kunststoff, Gummi uxw. gebildet ist, die um die Seitenholme des Stuhlgestelles, die Fläche überspannend herum-

Claims (1)

  1. gelegtsind 2. Sitzmobel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daze
    die Sitz- bzw. Rückenfläche aus einer einzigen Schnur gebildet, ist, deren Enden festgelegt sind. 3 Sitzmöbel nach Anspruch 1 und 2e daduech gekennzeichnet, dass die Sohnuvwindungen dichtauinander-liegen und an den Enden der Sitz-oder Ruekenfläche Widerlager o. ä. vorgesehen sind, die ein Herabrutschen der Bespannung verhindern. 4. sitzmöbel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnete
    dass die Enden der die Bespannung tragenden Rahmenteile aus der Sitz- oder Rückenfläche herausgebogen sind und die hier vorgesehenen Widerlager außerhalb der Sitz-oder Rückenfläche liegen.
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