DE1750135A1 - Vorrichtung mit einem eine Kurvenscheibe abtastenden Tasthebel - Google Patents
Vorrichtung mit einem eine Kurvenscheibe abtastenden TasthebelInfo
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- DE1750135A1 DE1750135A1 DE19681750135 DE1750135A DE1750135A1 DE 1750135 A1 DE1750135 A1 DE 1750135A1 DE 19681750135 DE19681750135 DE 19681750135 DE 1750135 A DE1750135 A DE 1750135A DE 1750135 A1 DE1750135 A1 DE 1750135A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
- F16H25/16—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for interconverting rotary motion and oscillating motion
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Description
- "Vorrichtung mit einem eine Kurvenscheibe abtastenden Tasthebelt' Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit einem eine Kurvenscheibe abtastenden Tasthebelg der an einer Welle angeordnet ist, auf die die Tasthebelbewegungen übertragbar eindg insbesondere für den Vorschub von Papierstreifen in Schreibvorrichtungen, wobei eine Haltevorrichtung zum Festlegen des Tasthebels in von der Kurvenscheibe abgehobener Stellung und an freien Hebelende eine Abtastscheibe für die Kurvenscheibe vorgesehen sind.
- In der Technik ist es üblichg in vorgegebenen Zeitabständen vorzunehmende Bewegungen durch Abtasten einer Kurvenscheibe zu erzeugen. Die Kurvenscheibe läuft dabei üblicherweise ständig um.Soll nun die Bewegung nicht ständig in fortlaufender Folge erzeugt werden, dann ist es bekanntg den Abtaathebel in einer abgehobenen Stellung festzuhalten, und nur dann auf die Scheibe aufzusetzeh, wenn die in gewissen Zeitabständen zu erzeugende Bewegung benötigt wird.
- Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise zum Transport von Papierstreifeng beispielsweise in Lochstreifengeräten oder bei Schnelldruck-vorrichtungen eingesetzt. Der Tasthebel ist dabei an einer Welle befestigt, die er bei seinen Anhebebewegungenp die in gewissen Zeitabständen beim Auflaufen des Taathebels auf einen Nocken aufeinander folgeng periodisch um einige Winkelgrade dreht. Bei diesen Drehbewegungen wird der zu bedruckende Streifen jeweils um eine'Zeilenbreite weiter transportiert. Wenn es erwünscht ist, den Weitertransport trotz umlaufender Kurvenscheibe zu unterbrechen, dann wird der Taathebel beispielsweise mit Hilfe einen Magneten in abgehobener Stellung festgehalten. Der Taathebel soll dabei so weit abgehoben seing daß er die Kurvenscheibe überhaupt nicht mehr be- rührt; auf diese Weine.läßt sich ein vorzeitiger Verschleiß vermeiden. Nachteilig ist dabeig daß der Haltemagnet sehr kräftig ausgebildet sein muß# da der Hebel gegen die Anpreßkraft von der Kurvonscheibe abgehoben worden muß.
- Es ist Aufgabe der Erfindung# eine Vorrichtung mit einem eine Kurvenscheibe abtastenden Taathebel zu schaffen, bei der die den Hebel von der Kurvenscheibe abhebende Haltevorrichtung keine oder eine nur unwesentliche Abhebearbeit zu leisten hat. Die gestellte Aufgabe ist bei einer Vorrichtung mit einem eine Kurvenscheibe abtastenden Taethebelg der an einer Welle angeordnet ist, auf die die Taethebelbewegungen übertragbar eindv insbesondere für den Vorschub von Papierstreifen in Schreibvorrichtungen, wobei eine Haltevorrichtung zum Festlegen des Taathebels in Non der Kurvenscheibe abgehobener ßtellung und am freien Hebelende eine Abtantscheibe für die Zurvenacheibe vorgesehen sind$ dadurch ' gelöst, daß gemäß der Brfimdiing die ebenfalls als Kurvenscheibe ausgebildete Abtantscheibe mittels eines blockierbaren Gelenken an Taathebel angeordnet ist und daß das Gelenk für die Zeit von Einlaufen der Abtastecheibe in eine Senke bis zum Anheben auf einen folgenden Kut#venscheibenhöchstpunkt drehgehemmt ist, wobei sich die Abtastacheibe zum Zeitpunkt einer ]Inthemmung bei Von der Haltevorrichtung festgehaltenem Taathebel selbsttätig so nachatellt, das das Gelenk von der Kurvenscheibenoberfläche um einen unterhalb den möglichen Höchstabstandes liegenden Abstand entfernt ist. Bei dieser vorteilhaften Ausbildung ist von der Haltevorrichtung keine Abhebekraft aufzubringen. Bein Anheben des Tasthebels mittels der Kurvenscheibe addieren sich nämlich die zunehmenden Radien der Kurvenscheibe und der Abtaatscheibe. Damit hebt sich der Taathebel höher ang als wenn anstelle der Abtaatscheibe nur eine einfache Rolle vorhanden wäre. Wenn sich nun in Augenblick des lösens der Blockierung die Abtaatscheibe wieder in eine Stellung zurückbewegt, die sie gegenüber der Horizontalen vor den Anheben des Tasthebels hatteg dann lösen sich infolge der Verkürzung des Abstanden Gelenkg unterste Abtaatscheibenflächeg Abtaatscheibe und Kurvenscheibe voneinander, ohne daß der Tasthebel dabei noch höher gehoben zu werden braucht. Die Haltevorrichtung braucht deshalb den Tasthebel nur in der Endetellung featzuhalteng die er durch das Anheben mittels der Kurvenscheibe erreicht hat. Damit sind dann aber keine zusätzlichen Kräfte erfoderlichv um den Testhebel entgegen der Wirkung einer niederdrückenden Feder in die Halteposition zu bringen, Nach einer vorteilhaften AuBgestaltung der Erfindung ist die Abtaatscheibe etwa von in Querschnitt dreieckiger Gestalt und befindet sich das Gelenk In der Nähe einer der Dreiecksecken. Bei einem solchen Aufbau hängt, wenn die Abtaatscheibe beispielsweise die Form eines gleichschenkligen Dreiecken hat, dem Gelenk ein Schenkel In horizontaler Lage gegenüberg wenn das Gelenk nicht blockiert ist. Bei einer gleichschenklig dreieckigen Gestalt neigt die Abtaatscheibe jedoch bei frei beweglichen Gelenk zu einer Verdrehung, und zwar in Bewegungerichtung der Kurvenscheibe. Dieser Nachteil läßt sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vermeiden, wenn die Ab-'taBtscheibe die Form eines ungleichochenkligen Dreiecke aufweist# wobei einer der längeren Schenkel der mit den Gelenk versehenen Ecke gegenüberliegt und das Ende dieses Schenkeln, das in der Kurvenscheibenbewegungerichtung gesehen hinten liegt, vom Gelenklotpunkt auf dem Schenkel weiter abliegt als das andere Schenkelende» Dadurch bilden sich zwischen der Federkraft und dem längeren Schenkelstück einerseits und der Reibungskraft und dem Abstand des Lotpunktes vom Gelenk anderereeite Kraftarme ausq die so aufeinander abgestimmt werden könneng daß die Abtaatscheibe bei gelöstem Gelenk durch die Reibungskraft nicht verdreht wird.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Dreieckschenkel.9 der an der Kurvenscheibe vor dem Blockieren den Gelenkes anliegtv zwischen seinen Enden zur Abtastscheibenmitte hin durchgewölbt. Dadurch wird einerseits die Reibung zwischen der Abtaatscheibe und der Zurvenacheibe verringert und andererseite eine genau definierte Auflage geschaffen.
- Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Scheibenaufbau so gewähltp daß sich beim Abrollen der gegen Drehung blockierten Abtastecheibe auf der Kurvenscheibe der Berührungspunkt von Abtast- und Kurvenscheibe von einem Abtaatscheibenpunkt geringeren Abstandes zwischen Gelenk-und Kurvenscheibenoberfläche bereits vor dem Erreichen eines Kurvenscheibenhöchstpunkten über einen Punkt höchsten Abstandes hinweg zu einem Punkt mit wieder kleiner werdendem Abstand bewegt hat. Die durch Formgebung und Reibung gegebenen Kräfte versuchen, die Abtastecheibe in dem blockierten Gelenk in Richtung der Kurvonscheibenbewegung zu drehen. Diese Bewegung wird bei dieser Äusgestaltung der Erfindung durch einen an Abtaathebel fest angebrachten Anschlag verhindert, Dadurch ist die Möglichkeit gegebeng das blockierte Gelenk zu löaeng sobald der Abtastpunkt den Kurvenscheibenhöchstpunkt überschritten hat..
- Die Gelenkoperre besteht nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung aus einer Klinkeg die in eine Raste der mittels einer Feder gegen die Klinke gedrückten Abtaatscheibe einführbar ist; außerdem ist zum Auslösen der Klinke ein die Klinke aus der Raste herausdrückender Klinkenauslöser vorgesehen. Sobald der Klinkenauslöser die Klinke aus der Raste herausgedrückt hatl ist die Abtaatscheibe frei und kann sich gegenüber dem Abtaathebel bewegen. Beim nachfolgenden Einlaufen in eine tiefere Senke rutscht dann die Klinke am Rande der Abtaatscheibe so lange entlangg bis sie wieder von selbst in die Raste einrastet.
- Die Abtastscheibe braucht keineswegs dreieckförmig zu sein; sie kann ebenso unter Voraussetzung einer zentralen Lagerung eine n-zählige Symmetrie mit n Kurvenscheibenhöchstpunkten aufweisen; das Lager der Abtastscheibe ist dann vorzugsweise mit einem die Rückwärtsdrehrichtung blockierenden Freilauf versehen» Eine derartige Kurvenseheibe braucht nichtg wie es bei der dreieckförmigen Scheibe istg wieder in ihre Ausgangslage zurückgedreht zu werden. Sie kann vielmehr in der anfänglichen Drehrichtung weiter in eine neue Ausgangsstellung gebracht werden. Dieses Weiterdrehen der eine n-zählige Symmetrie aufweisenden Abtastscheibe kann mittels eines Magneten herbeigeführt werdeng der die Abtaatscheibe in die Stellung zieht, in der das Gelenk von der Kurvenscheibenoberfläche um einen unterhalb des höchstmöglichen Höchstabstandes liegenden Abstand entfernt ist.
- Nach einer anderen vorteilhaften Ausgeatallung der Erfindung kann die Abtaatscheibe in diesem Fall auch durch eine am Abtaathebel angebrachte Feder weiter gedreht, die von außen auf die Abtastecheibe drückt. Sobald deren Abtastpunkt in die oben beschriebene Durchwölbung eingelaufen ist, versucht die Feder." die Abtastscheibe so zu drehen, daß deren Äbtastpunkt auf dem Minimum des Radius liegt. Das gelingt, sobald die durch die
Anpreßkraft gegebenen Kräfte nach der Arretierung den Ab- taathebeln fortfallen. Sowohl bei der Bewegung mittels den Magneten als auch der Feder wird bei einer weiteren Auaführungeforn der Abtastschei- be mit ihr eine weitere Scheibe starr gekoppelt. Auf diese Behei- be wirken nun die Kräfte von Magnet oder Feder. Diese zusätz- liche Scheibe kann fUr die beabsichtigte Zielsetzung nun op- timal ausgelegt worden. Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungebeispielen näher erläutert. Figur 1 zeigt eine abgewickelte Oberfläche einer Zurvenscheibe mit drei verschiedenen Taathebelpositionen, Figur 2 zeigt eine einzelne Abtantscheibe einen Taethebeln. Figur 3 zeigt die Gelenkverbindung zwischen Abtanthebel und Abtaatscheibe bei der Vorrichtung nach der Erfindung. Figur 4 zeigt eine abgewandelte Form einer Abtantscheibe für die Vorrichtung nach der Erfindung. Die in Figur 1 dargestellte Bahn 1 stellt die Oberfläche einer abgewickelten Kurvenscheibe dar. Die Kurvenscheibe Ist Teil einer Tranaportvorrichtung eines Behnelldruckereg In dem In kur- zer Zeit ein Papierstreifen zeilenweise weitergefördert worden muß. Die Bewegungerichtung der Ku rvenscheibe ist mit dem Pfeil 3 wiedergegeben. Die Kurvenscheibe wird mit Hilfe einen Taathebels 5 abgetaatotv.der bei 7 gelagert Ist. Die Lagerung besteht dabei aus einer Welle, die ein Tranaportglied trN4t# Jedesmalp wenn der Taethebel 5 auf einen Behaltnocken, 9 auf- läuft# hebt sich der Tasthebel 5 und dreht damit die Welle um - Läuft die Kurvonscheibe 1 ummg denn hebt und senkt sich der Tasthebel, welcher ortsfest angeordnet istg entsprechend der Oberflächengebung der Kurvenscheibe 1 an bzw. senkt sich ab* Der Taathebel wird dabei mit Hilfe einer durch einen Pfeil 17 angegebenen Kraft gegen die Oberfläche der Kurvenscheibe 1 gedrückt. Die Abtastscheibe 13 sitzt damit fest auf der Kurvenseheibenoberfläche auf.
- Wenn beim Umlauf der Zurvonacheibe 1 die Ibtaatscheibe 13 in eine Senke 19 eingelaufen ioti dann wird auf spiter noch zu beschreibende Weine das Gelenk 15 blockiert. Die dreieckförnige Abtantscheibe liegt zu dienen Zeitpunkt so auf der Oberfläche der Kurvenscheibe 1 auf, daß der Abstand 21 zwischen Gelenk 15 und Kurvenacheibenoberfläche kleiner Ist als ein möglicher Maximalabetand 23 zwischen Gelenk 15 und einer Dreiecktecke 25. Bewegt sich num die Zurvenscheibe 1 weiter, dann läuft die Abtast8cheibe auf dem ansteigendeu Stück 27 der Kurvenscheibe hoch. Dabei rollt sich die Abtaatscheibeneberfläche an der Oberfläche der Kurvenscheibe 1 ab. Dies hat zur Polgeg daß der BerUhrungepunkt 29 zwischen Abtantecheibe und Kurvenacheibe auf der Abtantscheibe in Richtung auf die Dreiecksecke 25 wandert. In Bereich des Nockene 9 liegt denn die Abtastecheibe 13 mit der Ecke 25 auf dem Nooken 9 auf. Dien Ist der Zeitpunktg zu dem sich das Taathebelende 11 so weit angehoben hat, daß en an einen Haltemagneten 31 zur Anlage gekommen ist. Der Naknet 31 sei in diesein Palle erregt, so daß der Taathebel an Magneten festgehalten wird. Bein Erreichen dieser Haltestellung wird nun das Gelenk 15
gelöst, Diesen lösen hat zur Polge, daß die Abtantscheibe wieder in Ihre Ausgangentellung zurückkehrt, die sie in der Senke 19 inn hatte. Das bedeutet@ daß nurmehr wieder der kür- zere Abstand 21 zwischen Gelenk und Abtaetaoheibenrand den Abstand zur Kurvonscheibe bestimmt. Da der Abtaathebel 5 aber an dem Magneten 31 festgelegt istg gehi demit die BerUhrung zwischen Äbtantscheibe und Kurvonacheibe verloren. Da* Zurück- schwenken der Abtaatscheibe in die Stellungg die nie In der Senke 19 Inne hatte, läßt sich dadurch noch fördern# daß in der Kurvonscheibe eine zusätzliche flache Senke 33 vorgesehen ist. Sobald nun ein neuer Abtaatvorgang vorgenomen worden soll, wird der Magnet 31 entregt. Mit Hilfe der beispieleweige durch eine ?oder aufgebrachteng durch den Pfeil 17 angegebenen Kraft wird die Abtantscheibe dann wieder auf die Oberfläche der 'Kur- venacheibe aufgedrUckt. Sobald die Abtantscheibe dann in die Senke 19 eingelaufen Ist@ wird das Gelenk wieder blockiert und die beschriebenen Vorgänge laufen erneut an. Wenn sich die Zurvonscheibe 1 an der Abtantecheibe 13 entlang bewegt@ dann wird eine benti»te Reibwirkung zwischen Abtaat- acheibe und Kurvonscheibe hervorgerufen. Dien hätte# wenn keine besonderen Maßnahmen getroffen worden# bei gelöst« Gelenk die lPolge# da£ die Abtantseheibe sich in Richtung einen in ]Fig. 2 dargestellten Pfeilen 35 verdreht. Dien ist aber unerweschtg da die Abtantscheibe während einen Abtabtvorgangen auch vor Blockierung den Gelenken 15 mit definierten Auflagepunkten 37 auf der Zurvonacheibe 1 aufliegen soll. Diene definierten ?um to 97 werden dadurch erhalten# da8 der dem Gelenk 15'«e- geaUberliegende Schenkel der dreteckförnigen Abtaatocheibe 13 mit einer Wölbung 39 versehen ist, die zur 8oheibemitte hin- w @ist* Uns ungewollte Drohung in Richtung den ]Pfeile@ 35vird mun durch eine ungleichsehenklige dreieckige Vorn der Abtant- - Nach einer anderen nicht dargestellten Ausführungeform ist der -Uinkenauslöser 53 nicht ortsfestg sondern an der Irurvonaohei-. be 1 befestigt und läuft mit dieser um. Hierzu kann in Bereich der höchsten Stelle den Schaltnockenn neben der Gleitbahn -
eine'Stange angebracht. Diese Otange greift in die Klinke 45 ein und löst sie aus der Raste 49# sofern das nicht schon bei einen vorherigen Umlauf geschehen Ist. Nach d« In Pigur 4 dargestellten AunfUhrungebeispiel ist die Abtantscheibe 131 als Scheibe mit einer a-zähligen Symetrie ausgebildet. Dies bedeutet, daß auf up in dienen Yalle vter, locken 251 vier Vertiefungen 54 folgen. Diene Abt»tscheibe wird nicht in ihre Ausgangentellung zurUckgebrachtg sondern in eine neue Aungangentellung weitergedreht. Die Abtaatochei- be 131 ist dabei wieder gelenkig an dem Tanthebel 5 gelagert. Die Abtastscheibe kann sich jedoch nur In Richtung einen Pfei- les 55 frei drehen. Eine Drehung in Gegenrichtung ist mit Hilfe einen Preilaufen 57 ausgeschaltet. An Taathebel 5 ist außerdem noch ein,Parmanentnagnet 59 befestigt. läuft die in Pigur 4 dargestellte Abtantecheibe 131 aus einer Senke 19 der Zurvenscheibe 1 heraus, dann verschiebt sich der eine noch verbliebende BerUhrungepunkt 29 auf der Abtantecheibe 131 in Richtung einen Pfeilen 609 Wenn die Abtantscheibe 131 auf einen locken 259 aufgelaufen Ist, dann hat der BerUhrungstunkt 29 eine Stellung bei 61 erreicht# bei der der Vi"eltflg um den sich der Berührungspunkt von der Senke 19 bis zum locken 258 verschoben hat, größer als ein Winkel ct Ist9 um den der Winkeldti ergänzt werden muß, um zu der nächatiolgenden Ruhelage zu gelangen* Bei einen-derartigen Scheibenaufbau ist dann ein locken bereits so weit In die Nähe den Magneten 59 gelangtp daß die Abtant- scheibe 131 sich zu der nächsten Ausgangestellung weiterdrehen kann# sobald die Berährung zwischen der,',Abtantscheibe 138 und der Kurvenacheibenoberfläche verlorengeht* Der Magnet 59 kaum auch gegen eine an Abtanthebel 5 angebrachte.. nicht dargestellte ?oder ausgeetemecht worden, die von außen auf die Abtantscheibe 139 drUckte Sobald deren Abtautpunkt in die oben beschriebene Durchwölbumg eiagelaufen intg versucht die Federp die Abtantscheibe so zu drehen, daß deren Abtast- Punkt auf den Minimum den Radius liegt. Das gelingtu sobald die durch die Anpreßkraft gegebenen Kräfte nach der Arretierung den Abtaathebele fortfallen. Sowohl bei der Bewegung mittels den Magneten als auch der Feder wird bei einer weiteren Ausführungsform der Abtastecheibe mit ihr eine weitere Scheibe starr gekoppelt. Auf diese Scheibe wirken nun die Kräfte von Magnet oder Feder. Diese zusätzliche Scheibe kann für die beabsichtigte Zielsetzung nun optimal ausgelegt werden.
Claims (2)
- Patentansprüchet 1. Vorrichtung mit einem eine Kurvenscheibe abtastenden Taathebelg der an einer Welle angeordnet ist, auf die die Taathebelbewegungen übertragbar sind# insbesondere für den Vorechub von Papieretreifen in Schreibvorrichtungeng wobei eine Haltevorrichtung zum Festlegen des Taethebele in von der Zurvenscheibe abgehobener Stellung und am freien Hebelende eine Abtantscheibe für die Kurvenacheibe vorgesehen eindv dadurch gekennzeichnet, daß die ebenfalls als Irurvenscheibe auagebildete Abtantscheibe (139 131) mittels eines blockierbaren Gelenken (15) am Tasthebel (5) angeordnet ist und daß das Gelenk für die Zeit von Einlaufen der Abtastscheibe (139 139) in eine Senke (19) bis zum Anheben auf einen folgenden Kurvenacheiben-r, nocken (9) drehgehemmt ist, wobei sich die Ab#astscheibe zum Zeitpunkt einer Enthemmung bei von der Haltevorrichtung (11) fest gehalt«« Taathebel selbsttätig no nachstelltg daß das Gelenk von der Kurvenscheibenoberfläche um einen unterhalb den möglichen Höchstabstanden (23) liegenden Abstand (21) entfernt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet# daß die Abtaatscheibe (13) etwa von im Querschnitt dreieckiger Gestalt ist und daß sich da* Gelenk (15) in der Nähe einer Dreieokaecke befindet. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurchge-.kennzeichnet, daß der Dreieckeschenkel (41)p der an der Kurvenscheibe vor dem Blockieren den Gelenken (15) aftliegts zwischen seinen Enden zur Abtantecheibermitte hin durchgewölbt ist. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge- kennzeichnet, daß das Produkt aus dem Reibungekooffizienten:p zwischen Abtastscheibe 13 und Kurvenscheibe 1 und der Länge des Lotes (21) vom Gelenk (15) auf die Kurvenscheibe kleiner ist als die Entfernung vom Fußpunkt (43) dieses Lotes bis zum in Bewegungerichtung der Kurvenscheibe hinteren Auflagepunkt (37)der Abtaatscheibe. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenksperre aus einer Klinke (45) besteht, die in eine Raste (49) der mittels einer Feder (47) gegen die Klinke gedrückten Abtaatscheibe'(13) einführbar istg und daß zum Auslösen der Klinke ein die Klinke aus der Raste herausdrückender KlinkenauBlöser (53) dient. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetg daß die zentral gelagerte Abtaatscheibe (139 eine n-zählige Symme- trie mit n Scheibennocken aufweist und daß das Lager (15) der Abtaatscheibe mit einem die Rückwärtedrehrichtung blockierenden Freilauf (57) versehen ist. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 69 dadurch gekennzeichnet, daß sich beim Abrollen der gegen Drehung blokkierten Abtastscheibe (131) auf der Kurvenscheibe (1) der Berührungspunkt (29) von Abtast- und Kurvenscheibe von einem Abtastscheibenpunkt geringeren Abstandes zwischen Gelenk und Kurvenscheibenoberfläche bereits vor dem Erreichen einen Kurvenscheibenn ekenhöchstpunktes über einen Punkt el) höchsten Abstandes hinweg zu einem Punkt mit wieder kleiner werdenden Abstand bewegt hat. 81b Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6 und 79 dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastscheibe (131) mit x--kähliger Bymmetrie mittels einen Magneten (59) in die Stellung siehbar ist# in der das Gelenk (15) von der Kurvenscheibenoberfläche um einen unterhalb den möglichen Höohstabstandes (23)liegenden kbotand (21) entfernt ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 19 6 und 7# dadurch gekennzeichnetg daß an Taathebel (5) eine Feder angeordnet iatg die von außen auf die Abtantscheibe (138) drUckte
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681750135 DE1750135A1 (de) | 1968-04-02 | 1968-04-02 | Vorrichtung mit einem eine Kurvenscheibe abtastenden Tasthebel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681750135 DE1750135A1 (de) | 1968-04-02 | 1968-04-02 | Vorrichtung mit einem eine Kurvenscheibe abtastenden Tasthebel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1750135A1 true DE1750135A1 (de) | 1971-01-07 |
Family
ID=5691688
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19681750135 Pending DE1750135A1 (de) | 1968-04-02 | 1968-04-02 | Vorrichtung mit einem eine Kurvenscheibe abtastenden Tasthebel |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1750135A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19805933C1 (de) * | 1998-02-13 | 1999-04-15 | Repac Petra | Knoblauchschneider |
DE19839704A1 (de) * | 1998-06-25 | 1999-12-30 | Repac Petra | Knoblauchschneider |
US6401605B1 (en) | 1999-10-07 | 2002-06-11 | Petra Repac | Device for dicing garlic |
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1968
- 1968-04-02 DE DE19681750135 patent/DE1750135A1/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19805933C1 (de) * | 1998-02-13 | 1999-04-15 | Repac Petra | Knoblauchschneider |
DE19839704A1 (de) * | 1998-06-25 | 1999-12-30 | Repac Petra | Knoblauchschneider |
US6209439B1 (en) | 1998-06-25 | 2001-04-03 | Petra Repac | Garlic cutter |
DE19839704C2 (de) * | 1998-06-25 | 2003-07-10 | Repac Petra | Knoblauchschneider |
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