DE2321427C3 - Vorrichtung zum Einspannen eines Blattes auf einen umlaufenden Zylinder - Google Patents

Vorrichtung zum Einspannen eines Blattes auf einen umlaufenden Zylinder

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DE2321427C3
DE2321427C3 DE2321427A DE2321427A DE2321427C3 DE 2321427 C3 DE2321427 C3 DE 2321427C3 DE 2321427 A DE2321427 A DE 2321427A DE 2321427 A DE2321427 A DE 2321427A DE 2321427 C3 DE2321427 C3 DE 2321427C3
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Keisuke Kodaira Tokio Murata (Japan)
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Ricoh Co Ltd
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Ricoh Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L29/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41L29/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
    • B41L29/14Clamping devices
    • B41L29/16Clamping devices operating automatically during operation of rotary machines to attach the printing formes to the forme cylinders

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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einspannen eines Blattes auf einem umlaufenden Zylinder mit einer die vorlaufende Kante des Blattes fassenden Greifeinrichtung und einer die nachlaufende Kante des Blattes drückenden Klemmeinrichtung, welche zum Öffnen und Schließen betätigbar sind.
Eine Vorrichtung von der eingangs genannten Art ist aus der GBPS I 222 637 bekannt.
An dieser bekannten Vorrichtung erscheint nachteilig, daß Niederdrückglieder am Druckzylinder angeordnet sind und dieser daher über seinen Umfang hinausragende Teile aufweist. Außerdem ist die bekannte Vorrichtung an das Vorhandensein eines mit einem Plattenzylinder synchron umlaufenden, gleich großen zweiten Zylinders angewiesen, so daß die Vorrichtung nicht verwendbar ist, wenn ein solcher zweiter Zylinder fehlt. Ferner wird bei der bekanntei· Vorrichtung die Klemmeinrichtung durch die nachlaufende Kante des Blattes selbst betätigt, so daß diese Klemmeinrichtung sehr leichtgängig sein muß und außerdem die nachlaufende Kante des Blattes verhältnismäßig genau relativ zur Klemmeinrichtung angeordnet sein muß. Andernfalls besteht die Gefahr, daß die nachlaufende Kante nicht unter die Klemmglieder einrastet, beispielsweise wenn die Kante zu weit über die Klemmglieder hinausragt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs angegebenen Art zu schaffen, durch welche bei automatischem Betrieb und einfachem Aufbau ein zuverlässiges Festspannen des Blattes auf dem Zylinder ermöglicht ist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß eine auf den Zylinder gesteuert absenkbare Andruckrolle und eine gesteuert absenkbare und gesteuert kurzzeitig entgegengesetzt zum Zylinder und mit größerer '"•r hwindigkeit als der Zylinder antreibbare Voreilrolle vorgesehen sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet den Vorteil, daß sie auch in solchen Geräten angewendet werden kann, wo ein gleich großer mit dem Plattenzylinder zusammenarbeitender zweiter Zylinder fehlt. Die erfindungsgemäß vorgesehenen Rollen können klein sein und haben daher nur einen geringen Platzbedarf. Das Verschieben des Blattes auf dem Zylinder, auf welchem es eingespannt werden soll, ermöglicht ein sauberes Hineinschieben der nachlaufenden Kante des Blattes in die Klemmeinrichtung, so daß insofern kein Nachteil durch ein Verschieben des Blattes auf dem Zylinder entsteht.
1 g 1 eine schematisierte Seitenansicht einer Ausführusgsform der Vorrichtung zum Festklemmen des hinteren Endstücks eines Blattes,
F i R 2a bis 2c schematisierte Darstellungen der Vorgänge "beim automatischen Aufziehen eines Blattes auf einen Zylinder,
F i g 3a bis 3d schematisierte Darstellungen der Vorgänge beim Festklemmen des hinteren Endstücks eines Blattes an einem Zylinder,
F i g 4 eine Seitenansicht einer Kurvenscheibe für die Führung einer Voreilwalze und einer auf der Kur-
,<= venscheibe abrollenden Rolle und
F i g. 5 tine Seitenansicht eines die Voreilwalze tragenden Hebels.
Im folgenden ist die Vorrichtung an Hand der Anwendung an einer Klein-Offset-Rotationsdruckmaschi-
ne beschrieben. In der Anordnung nach r ι g. 1 ist ein Zylinder 1. der als Formzylinder arbeitet, mit einer Welle 2 in einander gegenüberstehenden (nicht gezeigten) Seitenwänden einer Klein-Offsetrotationsdruckmaschine in Richtung eines Pfeils 3 drehbar gelagert. In einem in der Umfangsfläche des Zylinders 1 gebildeten Einschnitt 4 ist eine Anzahl von Greiferklauen 5 mit ihren jeweiligen Fußteilen an einer Welle 6 befestigt. Die Welle 6 ist mit ihren beiden Enden in den beiden Stirnwänden 7 des Zylinders 1, von denen nur eine dargestellt ist. gelagert. Die Greiferkiauen 5 sind durch eine nicht gezeigte Feder im Uhrzeigersinn in Anlage an eine ebene Seitenfläche des Einschnitts 4 belastet. Beim Auslösen des Aulziehens einer Druckform 8 aul den Zylinder 1 werden die Greiferklauen 5 in die gestri-
chelt dargestellte Stellung gebracht, um diese ergreifen zu können. Die vorstehend beschriebene Anordnung zum Festklemmen der Druckform 8 hat einen bekannten Aufbau.
Die Vorrichtung weist eine Andruckrolle 11 und eine
Voreilrolle 12 auf. Diese sind zunächst der Umfangsfläche des Zylinders 1 angeordnet und befinden sich normalerweise in jeweils einer gestrichelt gezeichneten Ruhestellung HA bzw. 12Λ Die Andruckrolle 11 ist mittels einer Welle 13 drehbar an den freien Enden zweier Traghebel 14 gelagert Die Traghebel 14 sind iiirerseits mittels einer Welle 15 in den Seitenwänden der Maschine gelagert. Eine sich mit einem Ende an einem feststehenden Teil 16 und mit dem anderen Ende an einem in einen der Traghebel 14 eingesetzten Stift 17 abstützende Wickelfeder 18 belastet die Traghebel 14 im Uhrzeigersinn.
Die Voreilrolle 12 ist mittels einer Welle 21 beiderseits in jeweils einem gestrichelt dargestellten Hebel 22 drehbar gelagert. Die Hebel 22 sind mittels einer Welle 23 schwenkbar in den Seitenwänden der Maschine gelagert. Die Voreilrolle 12 ist aus einem Werkstoff, welcher gegenüber der Druckform 8 einen höheren Reibungskoeffizienten hat als das Material des Zylinders 1. An den Wellen 21 und 23 sitzt jeweils eine Scheibe 24 bzw. 25, um welche ein Band 26 läuft. Ein an einem Ende der Welle 23 sitzendes Ritzel 27 befindet sich in Eingriff mit einem Zahnsegment 28, welches mittels einer Welle 29 in einer Seitenwand der Maschine gelagert ist. Das Zahnsegment 28 trägt an einer Welle eine Rolle 31. Diese steht einer Kurvenscheibe 50 gegenüber, welche axial verschieblich auf der Welle 2 des Formzylinders 1 angeordnet ist (F i g.4). Das Zahnsegment 28 führt bei einer vollen Umdrehung der Kurven-
scheibe 50 gemeinsam mit dem Zylinder 1 eine hin- und hergehende Schwenkbewegung aus.
An den die Artdruckrolle 11 und die Voreilrolle 12 tragenden Hebeln 14 bzw. 22 sind mittels Wellen ein Paar Rollen 52 bzw. 53 angeordnet (F i g. 5). Diese ste hen axial verschieblich auf der Welk 2 des Formzylinders 1 angeordneten, nicht gezeigten Kurvenscheiben gegenüber. Der zeitliche Bewegungsablauf dieser Kurvenscheiben ist nachstehend im einzelnen beschrieben. Die die Voreilrolle 12 tragenden Hebel 22 sind durch eine mit einem Ende an einem nicht gezeigten feststehenden Teil und mit dem anderen Ende am freien Ende eines der Hebel 22 angreifende Zugfeder 32 im Gegenuhrzeigi/sinn bela iteL
Die Vorrichtung enthält ferner eine Klemmeinrichtung mit einer Anzahl von Klemmhebeln 34, welche in dem ziemlich breiten Einschnitt 4 des Zylinders 1 angeordnet sind und jeweils an ihrem freien Ende einen Klemmzahn 34a haben, mit welchem sie sich normalerweise in Anlage an einer Wandung 33 des Einschnitts 4 befinden, welche der Wandfläche, an der die Halteklauen 5 anliegen, gegenübersteht. Die einzelnen Klemm zähne 34a haben an ihrer Unterseite jeweils eine Reibfläche 35, mit denen sie sich in Anlage an der Wandung 33 befinden.
Die Klemmhebel 34 sind jeweils mittels einer Schraube 37 an einem abgewinkelten Randstreifen 36a eines Gleitstücks 36 befestigt. Das Gleitstück 36 weist ein Paar Schlitze 38 und 39 auf, mit denen es lose auf in eine Seitenwand des Zylinders 1 eingesetzten Stiften 41 bzw. 42 geführt ist. Ein in das Gleitstück 36 eingesetzter Stift 43 ist lose in einer Gabel 44a am Ende eines Kipphebels 44 geführt, an dessen anderem Ende eine Rolle 45 mit einer Welle gelagert ist. Der Kipphebel 44 ist mittels einer Welle 46 schwenkbar an der einen Stirnwand des Zylinders 1 gelagert und durch eine mit einem Ende an einem am Zylinder 1 sitzenden Stift 47 und mit dem anderen Ende am Kipphebel 44 angreifende Zugfeder 48 im Gegenzeigersinn belastet. Die Rolle 45 steht einer nicht gezeigten, beispielsweise auf der Welle 2 angeordneten Kurvenscheibe gegenüber. Bei Anlage der Rolle 45 an der Kurvenscheibe führt der K pphebel 44 eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn um die Welle 46 herum aus. Die Kurvenscheibe wird nur dann in eine der Rolle 45 gegenüberliegende Stellung gebracht, wenn der Kipphebel 44 eine Schwenkbewegung ausführen soll. d. h.. wenn eine Druckform 8 auf den Zylinder 1 aufgezogen werden soll. Normalerweise ist die Kurvenscheibe gegenüber der Rolle 45 aus der Ebene von F i g. 1 heraus versetzt angeordnet.
Solange keine Druckform 8 auf den Zylinder 1 aufzuziehen ist, befinden sich die Andruckrolle 11 und die Voreilrolle 12 in ihren gestrichelt gezeichneten Stellungen 11Λ bzw. 12A Nach dem Ergreifen des vorderen Endstücks der Druckform 8 durch die Greiferklauen und nachdem sich diese unter der Andruckrolle 11 hinweg bewegt haben, wird diese mittels der betreffenden Kurvenscheibe zur Anlage an der Umfangsfläche des Zylinders 1 gebracht, um die Druckform 8 in satter Anlage zu halten.
Bei Annäherung des Endstücks 8a der Druckform an die Voreilrolle 12 nach einer nahezu vollen Umdrehung des Zylinders 1 werden die am Zahnsegment und an einem der Tragarme 22 gelagerten Rollen bzw. 53 durch die betreffenden Kurvenscheiben derart bewegt, daß das Zahnsegment 28 und die Hebel 22 jeweils eine Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn ausführen. Dabei kommt die Voreilrolle 12 in Anlage an die Umfangsfläche des Zylinders 1, während das Ritzel 27 und die Scheiben 25 und 24 durch die Schwenkbewegung des Zahnsegments 28 im Uhrzeigersinn in Drehung versetzt werden und damit die Voreilrolle 12 in der gleichen Richtung angetrieben wird. Die Voreilrolle 12 dreht sich also im Uhrzeigersinn, während sich der Zylinder 1 in Richtung des Pfeils 3 im Gegenuhrzeigersinn dreht, so daß sich miteinander in Berührung ίο stehende Teile der Umfangsflächen der Voreilrolle 12 und des Zylinders 1 kurzzeitig in gleicher Richtung bewegen. Dabei ist die Umfangsgeschwindigkeit der Vor eilrolle 12 jedoch etwa doppelt so groß wie die des Zylinders 1.
F i g. 2 zeigt den Augenblick, in welchem die Voreilrolle 12 in Druckanlage an der Umfangsfläche des Zylinders 1 gebracht wird, während sich das Endstück 8a der Druckform 8 der Walze 12 nähert Da sich die Voreilrolle 12 in einem dem Zylinder 1 entgegengesetzten Sinn und mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit als dieser dreht, wird ein Teil 51 der Druckform 8 über der Umfangsfläche des Zylinders 1 emporgewölbt (F i g. 2b). Dadurch bewegt sich das Endstück 8a der Druckform 8 auf der Umfangsfläche des Zylinders 1 vorwärts vom Einschnitt 4 weg. Solange die Voreilrolle 12 angetrieben ist, dreht sich der Zylinder 1 in Richtung des Pfeils 3 um etwa 40' weiter.
Sobald das hintere Endstück 8a der Druckform 8 in der beschriebenen Weise auf der Umfangsfläche des Zylinders 1 /u liegen kommt, wird die am Kipphebel 44 sitzende Rolle 45 von der ihr zugeordneten Kurvenscheibe auswärts bewegt, so daß sich das Gleitstück 36 zum Einschnitt 4 hin bewegt.
Dadurch werden die in der Ruhestellung nach Fig. 2a innerhalb des Einschnitts 4 gehaltenen Klemmhebel 34 mit ihren Klemmzähnen 34a radial auswärts verschoben (F i g. 2b). Nach dem Emporwölben des Teils 51 der Druckform 8 mittels der Voreilrolle 12 wird diese zu Beginn der Auswärtsbewegung der Klemmzähne 34a festgebremst. Der Zylinder 1 setzt jedoch seine Drehung in Richtung des Pfeils 3 fort, wobei das Endstück 8a der Druckform 8 durch die Reibung der Voreilrolle 12 ebenfalls nahezu zu Stillstand kommt und die Emporwölbung 51 dadurch kleiner wird und schließlich ganz verschwindet, so daß sich die Druckform 8 über ihre gesamte Länge in satter Anlage am Zylinder 1 befindet (F i g. 20). In diesem Zustand steht das hintere Endstück 8a über den Einschnitt 4 hervor.
Zu diesem Zeitpunkt erreichen die Klemmzähne 34a das Ende ihrer radialen Auswärtsbewegung und befinden sich in einer Stellung zunächst der Voreilrolle oberhalb bzw. außerhalb des hinteren Endstücks 8a der Druckform 8. Im Anschluß daran bewegen sich die Klemmzähne 34a abwärts oder einwärts in Anlage an das hintere Endstück 8a und ziehen dieses fest über die Wandfläche 33, um es sonrt am Zylinder 1 festzuklemmen. Sobald sich die Klemmzähne 34a einwärts bewegen, um das hintere Endstück 8a an der Wandfläche festzuklemmen, werden die Andrückrolle 11 und die 6c Voreilrolle 12 wieder in ihre gestrichelt gezeichneten Ruhestellungen IM bzw. 12Λ gebracht.
Die Vorgänge beim Festklemmen des hinteren Endstücks 8a der Druckform 8 an dem Zylinder 1 sind aus F i g. 3 ersichtlich. In Fig. 3a erstreckt sich das hintere Endstück 8a der Druckform 8 über die Klemmhebel hinweg. Dairauf wird das Endstück 8a mittels der Voreilrolle 12 unter Bildung einer Aufwölbung 51 in der Drehrichtung des Zylinders 1 verschoben (F i g. 3b).
Nach der Bewegung der Klemmzähne 34a in die in F i g. 3c gezeigte Stellung erstreckt sich das Endstück 8a unterhalb der Klemmzähne 34a über den Einschnitt 4. Darauf werden die Klemmhebel 34 in ihre ursprüngliche Lage und die Voreilrolle 12 in ihre gestrichelt gezeichnete Ruhestellung zurückgebracht, wobei das hintere Endstück 8a der Druckform 8 fest über die Wandfläche 33 gezogen und damit am Zylinder 1 festgeklemmt wird (F i g. 3d).
Wählt man den Werkstoff der Voreilrolle 12 so, daC dessen Reibungskoeffizient gegenüber der Druckform 8 größer ist als der des Werkstoffs des Zylinders 1 ge genüber der Druckform 8, so ist das Mitnehmen dei Druckform 8 durch die Voreilrolle 12 gewährleistet.
Hat die Druckform z. B. eine Randperforation, se können auch mit dieser zusammenwirkende Vorsprün ge der Voreilrolle die Mitnahme der Druckform ge währleisten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung an Hand der Zeichnung beschrieben. Dann
    Vorrichtung zum Einspannen eines Blattes auf einem umlaufenden Zylinder mit einer die vorlaufende Kante des Blattes fassenden Greifeinrichtung und einer die nachlaufende Kante des Blattes drükkenden Klemmeinrichtung, welche zum öffnen und Schließen betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf den Zylinder (1) gesteuert absenkbare Andruckrolle (Ii) und eine gesteuert absenkbare und gesteuert kurzzeitig entgegengesetzt zum Zylinder (1) und mit größerer Geschwindigkeit als der Zylinder (1) antreibbare Voreilrolle {12) vorgesehen sind.
DE2321427A 1972-04-28 1973-04-27 Vorrichtung zum Einspannen eines Blattes auf einen umlaufenden Zylinder Expired DE2321427C3 (de)

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JP4273472A JPS5513910B2 (de) 1972-04-28 1972-04-28

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DE2321427A1 DE2321427A1 (de) 1973-11-29
DE2321427B2 DE2321427B2 (de) 1975-02-20
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee