DE1749505U - Schachtblende fuer leuchten, insbesondere tiefstrahler. - Google Patents

Schachtblende fuer leuchten, insbesondere tiefstrahler.

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DE1749505U DE1957Z0004720 DEZ0004720U DE1749505U DE 1749505 U DE1749505 U DE 1749505U DE 1957Z0004720 DE1957Z0004720 DE 1957Z0004720 DE Z0004720 U DEZ0004720 U DE Z0004720U DE 1749505 U DE1749505 U DE 1749505U
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  • Schachtblendefür Leuchten, insbesondere Tiefstrahler.
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    Die Neuerung geht von einer Schachtblende für Leuchten
    insbesondere mit Glühbirne bestuckten Tiefatrahlerleuchten aus und befaßt sich mit der baulichen und materiellen Ausgestaltung solcher Sehachtblenden.
  • Schachtblenden für Leuchten sind seit langem in den verschiedensten Türmen und aus allen möglichen Materialien bekannte Sie bestehen grundsätzlich aus streifenförmigen Bauelementen, deren Flachaeiten praktisch parallel zur Hauptausstrahlungsrichtung der für gewöhnlich durch spiegelnde Leuchtenelemente weitgehend gerichteten Beleuchtungsstrahlenbündel verlaufen und dadurch den Ausstrahlungswinkel weiter einengen. Ein Hauptzweck dieser Schachtblenden besteht darin, zu verhindern, daß eine seitlich des Leuchtenaufhängungaortes befindliche Person beim schrägen Hochblicken in die Lichtquelle sieht und von ihr geblendet wird. Außerdem kann man mit diesen Schaehtblenden auch die Lichjvertellung zusätzlich regeln.
  • Als Baustoff für die Schachtblenden hat man bisher Mattglas"durchscheinende Kunststoff-Folien Blech und ähnliches streifenförmiges Material verwendet.
    Gegenüber diesen bekannten Ausführungen kennzeichnet
    sich die Schachtblende für Leuchten, insbesondere mit
    Glühbirnebestückten Tiefetrahlerleuchten gemäß vorliegender
    Neuerung dadurch daß sie aus sogenanntem Streckblech besteht.
  • Unter diesen Begriff"Streckblech* sollen im Sinne der Neuerung alle Baumaterialien verstanden sein, die aus einem
    flächigen Grundkörper bestehen, der mit einer Vielzahl von
    praktischparallel neben-und Hintereinander angeordneten
    zu
    Einschnitten versehen und durch zu den Einschnitten sank-
    rechtes Becken gedehnt ist, wobei sich die Einschnitte unter
    räumlicher Verwerfung der Materialstege in vorbestimmbarer Weise geöffnet haben. Solche Gebilde bestehen im allgemeinen aus ziehfähigem Metallbleche können aber auch beispielsweise aus Kunststoffen mit ähnlichen mechanischen Eigenschaften hergestellt werden.
    Für den vorliegenden Verwendungszweck besitzt Streck-
    blech mehrere spezielle Vorteile. Es hat infolge seines je
    nach Reckzustand mehr oder weniger grossen Porenvolumnsein
    geringes Flächengewicht und läßt sich daher mit einfachen
    Mitteln am Leuchtengehäuse haltern. Infolge seiner vielen
    Öffnungen besitzt es eine größere Oberfläche als glattes Blech, so daß es durch die natürlich auftretende Luftkonvekr tion besser gekühlt wird. Vor allem aber wirken die beim Recken räumlich verworfenen Stege zwischen den ausgeweiteten Schlitzöffnungen als gekrümmte optische Elemente für die auf-
    treffenden Beleuchtungsstrahlen und erteilen den Blenden-
    wänden eine einen gefälligen
    ästhetischen Eindruck hervorruft.
    In der beigefügten Zeichnung ist die Neuerung in wei
    Ausführungsbeispielen erläuterte ohne auf sie beschränkt zu sein. Es seigen : Fig. 1 in teilweise aufgebrochener Seitenansicht eine Tiefstrahlerleuchte üblicher Bauart, die mit einer Schachtblende gemäß vorliegender Neuerung ausgerüstet ist, Fig. 2 in Teilaufsicht und schematischem Querschnitt eine Schachtblende mit waagerechter Schlitzanordnung und Fig. 3 im Teilaufsicht usw. ähnlich Fig. 2 eine Schachtblende mit lotrechter Schlitzanordnung.
    Die in Fig. 1 dargestellte Tiefatrahlerleuchte die als
    solche nicht Gegenstand der Neuerung ist, weist in üblicher
    Weise die Haltefassung 1 das als Reflektor ausgestaltete
    I
    Gehäuse 2, das die nicht dargestellte Glühbirne umschließt,
    und den Haltering 3 für die Schachtblendenanordnung 4 au.
  • Diese Schachtblendenanordnung besteht im dargestellten Beispiel aus drei Ringen 5. 6" 7 aus Streckblech, die durch im Kreuz angeordnete und durch entsprechende Schlitzöffnungen hindurchgefädelte Drähte at 9 in Stellung gehalten werden.
  • Die Drähte 8 9 ruhen mit ihren bei 10 abgekröpften freien Enden in dem Haltering 3. Vorzugsweise werden die Drähte 8, 9 durch Punktschweißung oder-lötung an den Blendenringen 5, 6, 7 verankert.
  • Bei einer praktisch erprobten Ausführungsform besteht die Schlitzblende aus metallischem Grundstoff, nämlich Eisenblech, in Form von sogenanntem Streckblech und ist mit einem hoehglänzenden, weißen Zack überzozen. Das an sich bekannte Streckblech bezitzte wie weiter oben beschrieben, eine Viel-
    zahl von Öffnungen 11, die durch Zwisohenstege 2 getrennt
    sind, welche sich beim Reckvorgang den Ziehkräfte nachgebend
    aus der Bischebene herausgekrümmt haben. Die Hauptausdeh-
    nungarichtung der Schlitze verläuft in eingebautem Zustande
    waagerecht, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
    3 o h u t
    1.Schachtblende für Leuchten. insbesondere mit Glühbirne
    bestücktenTlefstrahlerleuchteni daditroh gekennzeichnet)
    daß sie aus sogenanntem Streekblech besteht.
    2.Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Hauptausdehnungariohtumg der Schlitze in eingebautem
    Zugtande waagerecht (Figf23 verlauft.

Claims (1)

  1. Blende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Mehrzahl von Blenden-Elementen (56, 7) besteht die durch Drähte (6, 9) verbunden sind. die durch Schlitzöffnungen in den Elementen hindurchreichen und vorzugsweise in ihnen durch Schweißung oder dergl. verankert sind.
    4. Blende noch Anspruch 1 oder tolgenjenp dadurch geke=-zeichnet, daß die Terbindungadrähte (819) zur Halterung der Blende im Lampengehäuse (bei 3) dienen.
DE1957Z0004720 1957-04-26 1957-04-26 Schachtblende fuer leuchten, insbesondere tiefstrahler. Expired DE1749505U (de)

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