DE1748544U - Rechenspiel. - Google Patents

Rechenspiel.

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Publication number
DE1748544U
DE1748544U DEL17732U DEL0017732U DE1748544U DE 1748544 U DE1748544 U DE 1748544U DE L17732 U DEL17732 U DE L17732U DE L0017732 U DEL0017732 U DE L0017732U DE 1748544 U DE1748544 U DE 1748544U
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DE
Germany
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game
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arithmetic
disc
pointer
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Expired
Application number
DEL17732U
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English (en)
Inventor
Heinz Langel
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/08Puzzles provided with elements movable in relation, i.e. movably connected, to each other
    • A63F9/0826Three-dimensional puzzles with slidable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged, e.g. Rubik's cube

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Rechenspiel Spiele, mit welchen die Spieler, insbesondere Kinder zum Rechnen veranlaßt werden sollen, sind bekannt. Sie beschränken sich darauf, durch Verstellen der Spielgeräte das Lösen einer Addition-oder Subtraktionsaufgabe vom Spieler zu fordern. Ein bekanntes Spiel besteht aus zwei zusammenklappbaren Tafeln, zwischen denen Zahlenstreifen eingeschoben werden. Die zunächst verdeckt gehaltenen Zahlen von durch Pfeile bezeichneten Reihen sollen hierbei zusammengezählt werden. Der Zwang zum Rechnen ist hier sofort erkennbar. Ein anderes Rechenspiel hat zur Grundlage eine quadratische Tafel mit Zahlen von 1 bis 100. Diese Tafel soll durch andere-mit Ausschnitten versehene Tafeln teilweise so verdeckt werden, daß durch Addieren der nicht verdeckten Zahlen eine bestimmte Zahl erhalten wird. Auch hier ist die Rechenaufgabe das Ziel des Spieles Solche Spiele lassen insbesondere Kinder den Zweck des Spieles zu deutlich erkennen und bieten wenig Anreiz für den Spieltrieb der Kinder, die sich mit Lust mit einem Spiel beschäftigen wollen. Obgleich die erwähnten Spiele schon seit Jahrzehnten bekannt sind, werden sie nicht mehr benutzt ; sie sind auch nicht mehr im Handel erhältlich.
  • Mit dem Rechenspiel nach dem Gebrauchsmuster soll den Kindern der Anreiz gegeben werden, sich an einem Rechenspiel zu beteiligen und dabei je nach Wahl einfache Additionen und Subfraktionen, wie auch Divisionen und Multiplikationen im Umfang des kleinen wie auch großen Einmaleins oder auch gemischte Aufgaben auszuführen, wobei das Erreichen der Spielaufgabe ihnen nicht das Bewußtsein einer Rechenübung aufkommen läßt.
  • Zu diesem Zweck besteht das Rechenspiel nach dem Gebrauchsmuster aus einer Scheibe, die die Zahlen 0 bis 9 in einfacher oder mehrfacher, geordneter oder ungeordneter Folge auf dem Umfang verteilt aufweist und relativ gegenüber einem Zeiger bewegt wird. Bei mehrfacher Zahlenfolge kann jede derselben eine andere Farbe aufweisen, In weiterer Ausbildung der Neuerung kann die Scheibe in vier Sektoren für je eine der vier Grundrechnungsarten unterteilt sein.
  • Als bekannt vorausgesetzt wird ein Unterhaltungsspiel, das im wesentlichen aus einer Roulettescheibe und einem Spielfeld mit mehreren durch Farben gekennzeichneten, sich mehrfach überschneidenden Ringsektoren besteht. Bei diesem Spiel sollen jedoch Spielfiguren absatzweise bewegt werden.
  • Demgegenüber gestattet das Rechenspiel nach dem Gebrauchsmuster eine Vielzahl von Spielmöglichkeiten, bei denen die vier Grundrechnungsarten je nach dem Alter der Kinder in einfacher oder etwas schwieriger Form benutzt werden müssen, Zum Üben des kleinen Einmaleins wird beispielsweise der Zeiger oder die Scheibe in Drehung versetzt, und die angezeigte Zahl muß dann jedesmal mit einer vorher bestimmten Zahl der Zahlenreihe 1 bis 9 multipliziert werden, Nach einer bestimmten Anzahl von Spielen werden die Ergebnisse addiert, und wer die höchste Zahl erreicht hat, ist Rechenmeister und erhält einen Preise Es ist auch möglichte abwechselnd zwei Zahlenreihen oder mehr zu bilden, von denen in bestimmter Reihenfolge jeweils die angezeigte Zahl mit vorher bestimmten unterschiedlichen Zahlen zu multiplizieren ist. Das Spielziel kann auch das Erreichen einer bestimmten Zahl sein, wobei die angezeigte Zahl hinzuzählen oder abzuzählen ist, gegebenenfalls nach Multiplizieren mit einer vorher festgelegten Zahl. Weiterhin ist es möglich, jedem Spieler eine bestimmte Farbe zu geben. Bleibt nach dem Drehen der Zeiger in einem bestimmten Farbfeld stehen, so darf der Spieler, der an der Reihe ist, wenn seine Farbe getroffen ist, die angezeigte Zahl mit einer vorher festgelegten Zahl multiplizieren, im anderen Fall hat der betreffende Farb'eninhaber das Recht, die angezeigte Zahl seinem Konto gutzuschreiben. Endlich ist es möglich, die in den Sektoren angezeigten vier Rechenarten anzuwenden.
  • Ein sehr spannungsreiches Spiel entsteht, wenn das Spielziel das Erreichen einer vorher bestimmten Zahl z. B. 300 ist, wobei jedem Spieler freigestellt ist, eine der vier Grundrechnungsarten auf das jeweilig letzte Ergebnis nach eigener Wahl anzuwenden. Wer nach einer bestimmten Anzahl von für alle Spieler gleichen Anzeigen des Zeigers der Zahl 300 am nächsten kommt, ist Rechenmeister.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt und zwar zeigen Abb. 1 das Rechenspiel in Draufsicht, Abb. 2 einen senkrechten Querschnitt des Spiels, Abb. 3 und 4 die Spielscheibe mit unterschiedlicher Zahlenanordnung.
  • Nach Abb. 1 und 2 ist die Spielscheibe 1 in 37 Sektoren 2 eingeteilt, die in zwangloser Folge viermal die Zahlen 1 bis 9 und einmal die Zahl 0 tragen. Der Innenkreis 3 ist in vier Sektoren eingeteilt, die unterschiedliche Farben aufweisen können und jeweils eins der Zeichen für die vier Grundrechnungsarten zeigen Die Spielscheibe 1 wird von dem ebenen, die beschriebene Einteilung durch Farbe aufweisenden Deckel eines hohlzylindrischen Körpers gebildet, der aus beliebigem Werkstoff, wie Pappe, Metalle Kunststoff usw, hergestellt sein kann ? wobei Deckel und Hohlzylinder aus unterschiedlichem Werkstoff bestehen können. Bei Verwendung von formbarem Werkstoffe zoB « Pappe oder Kunststoff kann die Einteilung durch erhabene, über der Deckelebene vorstehende Linien gebildet werden. In der Mitte der Scheibe 1 ist ein abnehmbarer Stift 4 in einer entsprechenden Bohrung 5 eines mit der Scheibe 1 verbundenen Unterstützungsklotzes 6, dessen Höhe gleich der des Zylinders ist, gelagert und zwar in dem unteren Konuslager 4a und dem oberen Halslager 4b. Der Stift 4 trägt den Zeiger 7 und das Drehkreuz 8. Durch Drehen des Drehkreuzes 8 wird der Zeiger 7 in Drehung versetzt und bleibt auf einem der Zahlenfelder stehen.
  • Abb. 3 zeigt eine Spielscheibe mit einmaliger Zahlenfolge 0 bis 9 und Abb.4 mit zweimaliger Zahlenfolge, wobei die beiden Scheibenhälften unterschiedliche Farben aufweisen künnen.
  • Dieses Spielgerät ermöglicht noch viele andere Spielregeln, um durch Kombination der vier Grundrechenarten untereinander das Spielziel zu erreichen. Schutzansprüche

Claims (1)

  1. Sohutzansprüche 1. Rechenspiel, dadurch gekennzeichnet, daß eine Scheibe (1) die Zahlen 0 bis 9 in einfacher oder mehrfacher, geordneter oder ungeordneter Folge auf dem Umfang verteilt aufweist und relativ gegenüber einem Zeiger (7) bewegt wird, 2. Rechenspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zahlenfolge eine andere Farbe aufweist, 3. Rechenspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) in vier Sektoren (3) für je eine der vier Grundrechnungsarten unterteilt ist.
DEL17732U 1957-02-20 1957-02-20 Rechenspiel. Expired DE1748544U (de)

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DEL17732U DE1748544U (de) 1957-02-20 1957-02-20 Rechenspiel.

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DE1748544U true DE1748544U (de) 1957-07-11

Family

ID=32743554

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DE (1) DE1748544U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056020B (de) * 1958-01-15 1959-04-23 Heinz Langel Mit einer Ausnehmung versehener Zeiger fuer ein Spielgeraet

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056020B (de) * 1958-01-15 1959-04-23 Heinz Langel Mit einer Ausnehmung versehener Zeiger fuer ein Spielgeraet

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