DE1908287A1 - Vorrichtung zum Anzeigen der Funktionen der einzelnen Teilnehmer bei Kartenspielen,insbesondere Skat,besonders des Spielers,der die Spielkarten auszuteilen hat - Google Patents

Description

• "Vorrichtung zum Anzeigen der Funktionen der einzelnen teilnehmer bei Kartenspielen, insbesonders Skat, besonders des Spielers, der die Spielkarten auszuteilen hat." Bei der Anmeldung handolt es sich um ein Hilfemittel für Kartenspiele, insbesondere Shnt, Daß die Spieler häufig vergessen, wer das letzte Spiel gegeben bzw. das neue zu geben hat, ist Grundlage der Anmldung.
• Beim Anmeldungsg@genetand hand@lt @@ sich um eine Art Uhr. doren mit Aufdruck versehener Zeiger auf die einselpen @itspieler mit der Hand einstelltar ist.
• Bekannt sind Apparate, die ebenfalls den Geber der Earten anseigen.
• Diese Erfindungen benutzen jedoch @berwiegend schr konplisierte, technische Vorrichtungen und sind verhaltnismäßig groß. Thre Herstellung daher sehr aufsondig. Außardem zachen einig davon das Aufschreiben der Spielergehnisse oder die Benutzung eines Schreibgerätes notwendig, was bei mansben Kartenspielern unersünscht ist, da sie die Spielgelder sogleich auszahlen. Die Anseige von höher zu bewertonden Spielen, beim Skat beispielsweise die sogensnnten Bockspiels, ist bei diesen p@tenten nicht berücksichtigt. Es fehlen ferner die immer gültigen Funktionsangaben GEBEN - HÖREN -SAGE@ @@@ zum sogenannten Reizen gehören. Es wird vielmehr mit Spieler-Karen oder Ziffern gearbeitet, was für beliebige Spielerzußa@mensetzung umständlich bzw. nicht brauchbar ist.
• Bei der vorliogenden Anmeldung handelt es sich dagegen um eine kleine, flache, loicht und billig herzustellende vorrichtung zum Anzeigen der Funktionen der einzelnen Teilnehmer, im vorliegenden Fallen der Skat-Spieler, die außerdem Flächen für Verbe-Eindrucke froi hält.
• Da z.B. Skat von 3 Spielern gespielt wird, die im Uhrzeigersinn der Eeihe @ach die Spielkarten auszuteilen haben, verändert sichnach der Skatregel- jeweils die Funktion der einzelnen Spieler X, Y und Z.
• Durch das Einstellen des Zeigers auf den jeweiligen Geber wird für jeden kitspieler seine neue Funktion beknnnt und ablesbar, ohne daß immer wieder neu gefragt werden muß.
• Fig.1 zeigt eins Aufsicht und einen Schnitt der Anzeige-Vorrichtung mit einem Zeiger 1 in Form oines Pfoilkreuzes, der auf einem quadratisch zusgebildeten Grundkörper 3 angeordnet und uber eino Achse 2 mit ihm verbunden ist. An 2 Foken sind Zeiger m@@@ @ 4 und 5 angeordnet, die Kreisocktoren 6 und 7 mit einer Skala versehen, überstreichen. Auf Zeiger 1 und Grundkörper 3 befindon sich Werbeflächen 8.
• Fig.2 zeigt eine Aufeicht und einen Schnitt der Anseige-Vorrichtung mit einer runden Scheibe A, auf welcher der Zeiger 1 in Form eines pfeilkreuzes aufgodruckt und auf eine@ quadratisch ausgebildeten Grundkörper 3 angeordnet und über eine Achse 2 mit ihm verbunden ist.
• Fig.3 zeigt eine Aufeicht und einen Schnitt der Anzeige-Vorrichtung mit einem Zoiger 1 in Form eines Pfeilkre@zes, der auf einem quadratitch ausgebildeten Grundkörper 5 angeord@et und über eine Achse 2 mit ihm verbunden ist. eins Abdeckplatte 1a, aus valcher Sichtfenster d so ausgespart sind, daß die Aufdrucke a, b, c des Zeigers 1 abgeleson werden können, bed@ckt den Grundkörper 3 in seiner ganzon Größe. Eittel@ Drehgriff 2a kann der Zeiger gedrcht werden. Ein Dorn 4 a und ein Dornlager 4 b bilden die Achse 2.
• Fig.4 zeigt eine Aufeicht nach Fig.1 . la oberen Teil der Anzeige-Vorrichtung ist ein Scharnier 9 mit aufklappbaren, mit Ziffern bedruckten, kursen Streifen 10 angeordnet.
• Fig.5 zeigt eine Aufsicht und einen Schnitt nach Fig.1 . An der rechten Seite der Anzeige-Vorrichtung sind kurse Stäbchen 11 in cinem Lager 12 beweglich angeordnet.
• Fig.6 zeigt eine Aufsicht nach Fig.1 . Im oberen Teil der Anzeigo-Vorrichtung ist eine Schiene 13 mit einem anf ihr gleitenden Zeiger 14 und eine Zahlenekol@ 13 angeordnet.
• Am Ausführungsbeispiel befinden sich zwei weitere, kleinere Zeiger, mit deren @ilfe sich Spiele festholten lassen, deren @ext verdoppelt wird. Dies wird bisher meist mit Zündhölzern, Geldstücken, anderen kleinen Gegonständen odor Strichen festgehalten.
• Das Ausführ ungsbeispiel besteht ans einem rechteckigen, begrensten, flachen Grundkörper 3, auf welchem ein Pfcilkreuz 2 um eine Achse 2 drchbar, aufgelegt ist. Dieses Pfeilkreuz 1 ist mit Aufdrucken verschen, wenigstens mit dem Nort "GIBT" (a, b und c) Im Ausführungsbeispiel Fig.1 sind im oberen Teil des Grundkörpers 3 Kreisscktoron 6 und 7 angebrecht, in deren Mittelpunkt drchbare Einzelzeiger 4 und 5 auf gleiche Weise wie bei 2 befestigt. Dicse ermöglichen die Anzeige der höher zu bewertenden Spiele. Sie sind im Ausführungsbeispiel für das Sknt-Spiel mit "Bock" und "Ansahl" bodruckt. Die Kreieaucschnitte tragen eine Ziffernskald auf der die fälligen Spiele mit dem Zeiger eingestellt werdon. Im Kreiscu@@chnitt 6 mittels Zeiger 4 das Einzel-Bockspiel, welches aus drei Spielen besteht. Im Kreisauscchnitt 7 mittela Zeiger 5 die Ansahl der Bock-Runden. (Eine Bock-Runde bestcht 1mmer aus drei Spéclen, eine yolge von mohroren Bock-Runden ist jedoch möglich) Durch Drehen der Zeiger in ührteigerainn können Bock-Spiele und Book-Runden jeweile um das abgespielts Spiel oder die abgespielte Runde verringert werden bis die jewoilige Bock-Bunde oder die Anzahl der Bock-Spiele beandot ist.
• Im vorliogenden Ausführung@beispiel sind die Maße des Grundkörpers 13 x 15 cm, das Pfeilkrous 9 x 9 cm, die Bockanseige-Zeiger 3 cm lang Patentonsprüche A 1.) Vorrichtung zum Anseigen der Funktiosen der einselnen Teiln@hmer bei Kartenspielen, insbosondere Sknt, be@onders des Spéelers, der die Spielkarten aussuteilen hat, dadurch gekennseichnet, daß ein um eine Achee drchbarer Zeiger (1) in Form eines Pfeilcs, insbesondere in Form eines Pfeilkreuses welches mit Aufdruckan (a), insbesondere (a,b,c,) in Uhrzeigersinn bedruckt. Uber eine Achse (2) fest mit eines berwiegend flach aungebildetem Grundkörpor (3) verbunden ist. (Fig.1) 2.) Vorrichtung nach A 1.) dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (3) und Zeiger (1) ale Papiersk@i@k@ - Pappe -, Kunststoff -, Leder -, Holz-, oder Metallfolie ausgebildet ist.
• 3.) Vorrichtung nach A 1.) dadurch gekennzoichnet, daß nach gleicher Achsenverbindung (2) mit dem Grundkörper (3) swei oder vier weitere, voneinander getrannte, kleinere Zeiger (4 u. 5) an anderer Stelle des Grundkörpera (3) innerhalb einer Z@hlenskala (5 u.7) angebracht sind, mittels derer sich Spiele anzeigen lassen, deron Wert sich verdoppelt, inebesondere @ogenannte Bock - und Ramschspiele. (Fig.1) 4.) Vorrichtung nach A 1.) dadurch gekennzeichnet, daß Zeiger oder Pfeilkreus (1) auf einor drchbaren, runden Scheibe A z.B. aus gleichen Material wie der Grundkörper aufgedruckt ist.

Claims (1)

1. (Fig.2)

   5.) Vorrichtung nach # 1.) dadurch gokennzeichnet, daß der Grundkörper (3) wie auch Zeiger und Pfoilkreus (1) durch eine Abdeckplatte (1a) incbesondere in gleicher Größe wie der Grundkörper (3) in welcher Sichtfenster (d) ausgespart aind durch welche die Spielerfunktionen (a, b u. c) die auf dem drchbaren Pfeilkreuz aufgedruckt sind, sichtbar wetden, abgedeckt ist. (Fig. 3) 6.)Vorrichtung nach # 1.) dadurch gekennteichnet, daß der Grundkörper (3) als Etui, insbesondere für Spielkarten, ausgebildet ist.

   7.)Vorrichtung nach # 1.) dadurch gekennzeichnet, daß an einer Sette des Grundkörpors (3) eine schlitzförmige Gffnung angebracht. ist, in welche die Easche eines Eotizblockes eingeführt werden ak@@, kann, @odaß dieser direkt neben der Vorrichtung nach # 1.) zu liegen kommt.

   8.) Vorrichtung nach # 1.) dadurch gckennseichnet, daß der Pfoil oder das Pfeilkreus (1) in einer kreiaf@rmigen, die Bockanzeige - Pfeile in kreisecktorförmigen vertiefungen des Grundkörpers (3) angeordnet sind.

   9.) Vorrichtung nach # 1.) dadurch geksanzeichnet, daß auf dem Grundkörper (3) und dem Zeiger (1) Flächen für @orb@-Eindrucke freigehalten sind. (Fig.1) 10.) Vorrichtung nach # 1.) bis 9.) dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (3) eine geometrische Grundform aufweist.

   11.) Vorrichtung nach A 1.) bie 9.) dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (3) eine unregelmäßige Form aufweist.

   12.) Vorrichtung nach A 1.) bis 11.) dadurch gckennzeichnet, daß die Bockspicl-@nzeige durch kurze, an einem Scharnier (9) befestigten Streifon (10) aus @olienmaterial welche mit Ziffern bedruckt sind und auf od@r ungeklappt werden können, welches auf dem Grundkörper (3) bef@stigt ist, geschicht. (Fig.4) 13.) Vorrichtung nach # 1.) bis 11.) dadurch gekennzeichnet, daß die Bockspicl-Anzeige durch kurze, ein- und aunschiebbare stübchen (11) geschicht, welche vorzug@weise aus gleichem Material wie der Grundkörper gefertigt sind, die an einer Seite des Grundkörpers (3) in Einzellagern (12) liegend, bewegt werden können.

   (Fig.5) 14.) Vorrichtung nach A 1.) bis 11.) dadurch gekennzeichnet, daß die Bockspiel-Anzeige durch einen auf giner Schione (13) laufenden Zeiger (14) geschicht, der auf eine Zchl@nskalz (15) weist. (Fig.6) 15.) Vorrichtung nach A. 1.) bis 14.) dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (1) die Form sines C@genstandes, insbesondere die Umrisse einer Flasche, eines Glases, einer Hand, eines @chrungémittels, eines rieres, eines Flugkörpers, einer Packung aufweist.

   16.) Vorrichtung nach A 1.) bis 14.) dadurch gekennseichnet, daß der Zeiger (1) und die Zeiger (4 u. 5) eine @reidimensionale Form @ufweisen.

   17.) Vorrichtung nach A 1.) bis 16.) dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (2) die Grundkörper (3) und Zeiger (1) miteinander verbindet, durch eine @ohlöse gebildet wird.

   18.) Vorrichtung nach A 1.) bis 16.) dadurch gekennzeichmet, daß die Achse (2) die Grundkörper (3) und @eiger (1) miteinander vorbindet, durch eine Laschanklammer gebildet wird.

   19.) Vorrichtung nach A 1.) @@@ 16.) dadurch gekennseichnet, daß die Achse (2), die Grundkörper (3) und Zeigar (1) miteinander verbindet, durch einen Dorn (4a) is eines Teil und einem Dorn lager (4b) im anderen feil der Vorrichtung gebildet wird und am Zeiger (1) nach oben angeordnet, ein Hurser, stabförmiger Griff (2a) angebracht ist.

   20.) Vorrichtung nach A 1.) bis 16.) dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (1) durch ein Kugellager mit dem Grundkörper (3) verbunden ist.

   21.) Vorrichtung nach A.1.) bia 16.) dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (2) die Grundkörper (3) und Zeiger (1) miteinander verbindet, durch eine Schraube mit Gegenmutter gebildet wird.