DE1056020B - Mit einer Ausnehmung versehener Zeiger fuer ein Spielgeraet - Google Patents

Mit einer Ausnehmung versehener Zeiger fuer ein Spielgeraet

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DE1056020B
DE1056020B DEL29432A DEL0029432A DE1056020B DE 1056020 B DE1056020 B DE 1056020B DE L29432 A DEL29432 A DE L29432A DE L0029432 A DEL0029432 A DE L0029432A DE 1056020 B DE1056020 B DE 1056020B
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DE
Germany
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game
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toy
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Application number
DEL29432A
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English (en)
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Heinz Langel
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    • A63F5/04Disc roulettes; Dial roulettes; Teetotums; Dice-tops
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63F11/0011Chance selectors
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    • A63F3/0415Number games

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen mit einer Ausnehmung versehenen Zeiger für ein Spielgerät, z. B. für ein Rechenspiel oder dergleichen Glücksspiel, bei dem der Zeiger über einer in Sektoren unterteilten Scheibe zur Spielanzeige zum Stillstand kommt. Solche Spiele sind insbesondere als Rechenspiel bekannt, bei dem die Sektoren der Scheibe die Zahlen 0 bis 9 in geordneter oder ungeordneter Folge und mehrere besondere Sektoren für die Grundrechnungsarten aufweisen.
Beim Spiel ist es des öfteren zweifelhaft, welcher Sektor als angezeigt gelten soll, wenn seine Spitze in nächster Nähe oder unmittelbar über dem radialen Teilungsstrich stehenbleibt. Es kommt dann, leicht zu Meinungsverschiedenheiten, insbesondere wenn die Spieler Kinder sind. Um solche Meinungsverschiedenheiten der Spieler mit Sicherheit auszuschalten, wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die Zeigerausnehmung einseitig angeordnet und durch eine radial zum Drehpunkt verlaufende Kante begrenzt ist. In Zweifelsfällen wird dann stets dasjenige Selrtorenfeld als angezeigt gelten, das durch das einseitig angeordnete Loch sichtbar ist. Befindet sich die Zeigerspitze nicht genau über, sondern in der Nähe des Teilungsstriches, dann wird durch das Loch ein Teil des angrenzenden Sektors sichtbar, womit angezeigt wird, daß die Zeigerspitze auf diesem Sektor steht.
Es sind zwar schon Zeiger für Uhren und Meßinstrumente bekannt, bei denen die Zeigerspitze, ein symmetrisches Loch aufweist. Bei einer Ausführungsform dieser Art wird die Zeigermitte durch in dem Loch vorgesehene Zaigerspitzen angezeigt. Bei einem Spielgerät für Kinder muß der Zeiger mit größerem Abstand vor der Scheiibe angeordnet werden, damit er auch dann noch frei über der Scheibe kreisen, kann, wenn er durch Unachtsamkeit verbogen wird. Bei größerem. Abstand des Zeigers von der Scheibe ist aber ein einwandfreies Ablesen der Stellung erschwert. Dies wird zwar bei einer anderen Zeigerausführung durch eine in dem Zeigeroch vorgesehene Visiereinrichtung erreicht, die aber wiederum zu empfindlich für unachtsame Kinderhände ist, insbesondere wenn ein dünner Draht zum Visieren benutzt wird. Ferner ist bei den bekannten Zeigern nicht erkennbar, welcher der beiden, sichtbaren Sektoren, angezeigt ist.
Bei dem Zeiger nach der Erfindung dient die radial verlaufende Kante als Visiereinrichtung, wobei der Zeiger auch bei unachtsamer Behandlung vor Beschädigungen geschützt ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einer Draufsicht auf das Spielgerät dargestellt.
Die Spielscheibe 1 ist in siebenunddreißig Sektoren 2 eingeteilt, die in zwangloser Folge viermal die Zahlen 1 bis 9 und einmal die Zahl 0 tragen. Die Mit einer Ausnehmung versehener Zeiger für ein Spielgerät
Anmelder:
Heinz Langel,
Neuß, Kapitelstr. 1
Heinz Langel, Neuß, ist als Erfinder genannt worden
Scheibe 1 ist aus beliebigem Werkstoff, wie Pappe, Kunststoff od. dgl., hergestellt. In einem in der Mitte der Scheibe vorgesehenem Loch ist ein abnehmbarer Stift 4 in bekannter Weise gelagert, mit dem. der Zeiger 7 und das Drehkreuz 8 verbunden sind. Durch Drehen des Drehkreuzes 8 wird der Zeiger 7 in Drehung versetzt und bleibt auf einem der Zahlenfelder 2 stehen,.
Hierbei kann es vorkommen, daß der Zeiger 7 genau mit der Spitze auf dem Teilungsstrich beispielsweise für die Zahlenfelder mit den Zahlen 7 und 1 stehenbleibt. Um von vornherein festzulegen, welches Zahlenfeld als angezeigt gilt, ist der Zeiger 7 mit einem einseitig angeordneten Loch 7 α versehen, das in der Zeigermitte durch die radial zum Drehpunkt 4 verlaufende Kante 7 b begrenzt ist. Alsdann, ist durch das Loch 7 a das zur besseren Kenntlichmachung schraffiert gekennzeichnete Zahlenfeld 1 sichtbar, so daß dieses Feld als für den Spielgang maßgebend bezeichnet ist. Sobald von dem Zahlenfeld 7 ein Teil sichtbar ist, ist dieses für den, Spielgang maßgeblich.
Der Zeiger nach der Erfindung kann auch für ein Spielgerät benutzt werden, bei dem sich die Scheibe dreht, während der Zeiger feststeht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mit einer Ausnehmung versehener Zeiger für ein Spielgerät, bei dem der Zeiger über einer in
    909 507/«5
DEL29432A 1958-01-15 1958-01-15 Mit einer Ausnehmung versehener Zeiger fuer ein Spielgeraet Pending DE1056020B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4674748A (en) * 1986-03-20 1987-06-23 Wismer Brad A Method and means for randomly selecting a plurality of groups of numbers

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH119513A (de) * 1926-06-11 1927-03-16 J Waelly Zeiger für Messinstrumente aller Art, bei denen eine präzise Ablesung erforderlich ist.
US1851824A (en) * 1927-09-24 1932-03-29 Fewell Ernest Roy Clock face and hand
DE1748544U (de) * 1957-02-20 1957-07-11 Heinz Langel Rechenspiel.

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