DE1747418U - Kalander, insbesondere zur behandlung von textilgeweben. - Google Patents

Kalander, insbesondere zur behandlung von textilgeweben.

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DE1747418U
DE1747418U DER14472U DER0014472U DE1747418U DE 1747418 U DE1747418 U DE 1747418U DE R14472 U DER14472 U DE R14472U DE R0014472 U DER0014472 U DE R0014472U DE 1747418 U DE1747418 U DE 1747418U
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DE
Germany
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calender
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screwed
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DER14472U
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C19/00Breaking or softening of fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/02Rollers
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C21/00Shrinking by compressing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2340/00Apparatus for treating textiles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Kalander, insbesondere zur Behandlung von Textilgeweben..
  • Die Neuerung bezieht sich auf einen Kalander, der insbesondere zur Behandlung von Textilgeweben benutzt werden soll. Es ist be kannt, den Kalander durch Kopf- und Fußstücke zu bilden, die durch Tragsäulen miteinander verbunden sind, wobei die Lagerkor per für die Walzen an diesen Säulen befestigt werden.
  • Um einen solchen Kalander den verschiedenen Bedarfsfällèn anpassen zu können, wird gemäss der Neuerung vorgeschlagen, die
    Tragsäulen ineiandèrschiebbar zu gestalten. Man ist hierdurch
    ." :.
    in der Lage, bei den gleichen Kopf-und Fußstücken verschieden viele Lager anzuordnen, so dass man den Kalander leicht'. auf verschiedene Walzenanordnungen umstellen kann.
  • Bei der praktischen Ausführung können die äusseren Tragsäulente le am oberen Ende durch eine Stützplatte miteinander verbunden werden. Ein oder mehrere der inneren Säulenteile werden mit Gewinde versehen, so dass sie in die äusseren Säulenteile einschraubbar sind, um die notwendige Verbindung und eine Druckübertragung zu erreichen. Hierbei können diese mit Gewinde versehenen Säulen noch zusätzlich durch eine Gewihdemutter od. dgl. gesichert werden.
  • Die vorderste Säule, die die Lager aufnimmt, besteht vorteilhaft aus einem Stück und wird in den Boden eingefahren, wenn der Kalander nur wenige Walzen aufweist. Diese Säule kann beispielsweise in eine Gewindebuchse einschraubbar sein, die in einem Endstück des Kalanders angeordnet wird.
  • Zur Abdeckung der Säulen dienen Abdeckbleche, die mit dem Kopf-oder dem Fußstück verbunden sind. Bei der Verschiebung der Säulenteile werden diese Abdeckbleche verschoben, so. dass sie nicht besonders befestigt werden müssen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Kalanders gemäss der Neuerung schematisch dargestellt, und zwar. zeigt Fig. 1 den Kalander mit beispielsweise fünf Walzen,
    Fig. 2 den gleichen Kalander mit sieben walzens
    ..'
    Der Kalander besteht aus einem Fußstück 1 und einem Kopfstück 2
    Zwischen diesen beiden Endstücken sind mehrere Tragsäulen ange-
    ordnet. Die vordere Tragsäule 3 besteht aus einem Stück ; sie is
    in dem Kopfstück 2 drehbar. Das untere Ende dieser vorderen
    ,
    Tragsäule trägt ein Gewinde 4, so dass die Säule in, eine. Gewin-
    debuohse 5 eingeschraubt werden kann, die sich an dem. Fußstüok
    1 befindet. Sind zwischen den Endstücken gemäss Fig. 1 nur fünf Walzen angeordnet, so ragt'das untere Gewindestück der. Säule 3 in eine entsprechende Ausnehmung des Bodens.
  • Am hinteren Ende der Endstücke ist eine Tragsäule angeordnet, die aus dem oberen Teil 6a ; und dem unteren'Teil 6b besteht.
  • Dieser untere Teil 6b ist beispielsweise mittels eines Bolzens od. dgl. fest mit dem Fußstuok 1 verbunden. Das Innere dieses Säulenteiles 6b ist mit Gewinde versehen, so dass der äuasere Teil 6a in diesen unteren Teil eingeschraubt werden kann. Gesichert wird diese Gewindeverbindung beispielsweise durch eine zusätzliche Gewindemutter 8.
  • Zwischen den beiden Säulen 3 und 6 befinden sich noch weitere Säulen 9 und 10, die ebenfalls aus zwei Teilen. bestehen und ineinanderschiebbar sind. Hierbei sind die oberen Teile durch Bolzen 11 mit dem Kopfstück 2 und die unteren äusseren Säulenteile durch Bolzen 12 mit dem Fußstck 1 verbunden. Die oberen Enden der äusseren Säulenteile sind vorteilhaft durch eine Stützplatte 13 miteinander verbunden. Diese Stützplatte dient gleichzeitig zur Abstützung der Gewindemutter 8.
  • Soll aus dem Fünfwalzenkaländer ein Siebenwalzenkalander gefertigt werden, so werden die Säulen auseinandergezogen und die zusätzlichen Lager auf die'Säule 3 aufgebracht. Die Säule 3 wirè hierbei entsprechend aus der Gewindebuchse 5 herausgeschraubt.
  • Ebenso wird der Säulenteil. 6a aus dem Säulenteil 6b herausgeschraubt.
  • Wie in den Figuren angedeutet ist, können die Tragsäulen auch noch durch weitere Stützplatten 14 miteinander verbunden werden, um die Säulen kniokfester zu gestalten.
  • Mit dem Fußatüok 1 ist rings um die Ständer ein Abdeckblech 15 angeordnet, während das Kopfstück 2 ein entsprechendes'Abdeckblech 16 trägt. Die beiden Bleche sind übereinandersciebbar, s dass sie beim Verstellen der Tragsäulen ebenfalls verstellt wer den und in jeder Grösse des'Kalanders die Säuren abdecken.
  • Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können beispielsweise auch die mittleren Tragsäulen 9 und 10 aus Teilen bestehen, die durch Gewinde miteinander verbunden und durch eine Gewlndemutte)
    e
    gesichert werden. Die vordere Tragsäule 3 kann auch so ausge-
    bildet werden, dass ihr Gewindeteil ganz oben Aber das Kopfstück 2 hinausragt, wenn nicht eine entsprechende Anzahl von Walzen vorgesehenist.

Claims (5)

  1. Schutzansprüchej : 1. Kalander, insbesondere zur Behandlung von Textilgeweben, mit durch Tragsäulen verbundenen Kopf-und Fußstücken und an den Säulen befestigten Lagerkörpern, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragsäulen (6,9,10) ineinanderschiebbar sind.
  2. 2. Kalander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Tragsäulenteile durch eine oder mehrere Stützplatten (13, 14) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Kalander nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere innere Säulenteile (6a) in die äusseren Säulenteile (6b) einschraubbar und durch eine Gewindemutter (8) od. dgl gesichert sind.
  4. 4. Kalander nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Säule (3) aus einem Stück besteht und in eine mit einem Endstück (1) verbundene Gewindebuchse (5) od. dgl. einschraubbar ist.
  5. 5. Kalander nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Kopf-und Fußstücken (1,2) übereinanderschiebbare Abdeckbleche (15,16) verbunden sind.
DER14472U 1957-04-27 1957-04-27 Kalander, insbesondere zur behandlung von textilgeweben. Expired DE1747418U (de)

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