DE1746057U - Einrichtung an kuehlschraenken od. dgl. - Google Patents

Description

• Eimichun an Kühlschränken odgl*

  Die Neuerung betrifft eine Einrichtung an Kühlschränken

  o. dgl. zum Aufnehmen von Kühlgut an der Schranktür-Innenseite.

  Sie wird in erster Linie darin gesehene dass ein oder mehrere

  Haltebügel oder ähnliche Haltebauteils innen an oder in der'

  SchranktUr vorgesehen und dort Uber Vorspringe und/oder Aus-

  nehmungen an der Schranktür-Innenseite ohne zuoatzliche

  Befestigungsmittel gehalten sind.

  In Weiterentwicklung des NeuerungS edankcns können die

  Vorsprünse und/oder Aunehmungen durch Nocken und/oder Nuten

  o. dßl. gebildet werden, welche an der Türand vorgesehen und

  derart angeordnet werden das die Haltebauteile enißstens

  an sich gegenüberliegenden Enden mit diesen Nocken bsw. Nuten

  in Eingriff kommen und über Rasten mit diesen in Halte-Verbindunf

  sind.

  Einem anderen Neuerungsmerkmal zufolge k5nnen die Halte-

  bauteile Mit ihren Enden zwischen je swei dichtbenachbarten

  Nocken und/oder in je einer, z B. auch zwischen diesen befind-

  lichen Nut derart ruhen, dass sie gegen Bewegung nach unten

  und nach oben abgestützt werden* Dabei Tonnen, wie ebenfalls

  neuerungsgess vorgeschlagen wird, die Enden der Haltebauteile

  vorteiihnfterweiaerechtwinklignach ausscn abgebogen ausgebildet

  Mi 4-

  werden und nit Rastaussparungen zusammenwirken welche zwischen

  den Nocken und/oder in den Nuten vorgesehen werden können, derart

  das ltebauteile gegen Beweganr nacla sorne oder hinten

  gesichert werden.

  Besondere vorteilhaft ist es noch femäaö der Neuerung, die

  KUhlschranktUr an ihrer Innenseite mehrere mit regelmäßigem

  oder unregelsläasigem Abstand übereinanderliogende fialtenochen-

  bzw. Haltenutenpaare aufweisen zu lassen, mit welchen die

  haltebauteils wahlweise in Eingriff gebracht werden können.

  Pchliesalich können bei aus thermoplastischem Werkstoff

  bestehendenKü'IschranktUr-Innenseiten neuerungegemäsadie

  Nocken oder Nuten und Rastäumsparungen während des TÜr-Formungs-

  arbeitsganges angeformt werden.

  Die Neuerung soll nunmehr anhand der sie beispielsweise

  wiedergebenden Zeichnung ausführlicher beschrieben werden, und

  zwarzeigt

  Fig. 1 in achaubildlicher Darstellung die neuerungsgemäß ausgebildete Innenseite einer Kühlschranktür o.dgl., Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, während Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III wiedergibt.
• In der Zeichnung ist mit 1 die Innenseite bzw. Innenwand einer Kühlschranktür o.dgl. bezeichnet. Diose Kühlschranktür-

  Innenwand 1 weist dabei mehrere insbesondere zur Versteifung

  derselben dienende und auf die KUhlschranktUr-Auesenwand gerich-

  tote kastenförmige Vertiefungen 2a 2b, 2c und 2d auf. welche,

  durch ebenfalls in die KUhlachranktr-Innenwand 1 eingeformte

  Stege 3 getrennt. neben-bw. übereinander11egend vorgesehen sind.

• Von diesen kastenförmigen Versteifungen 2a, 2b, 2c und 2d können dabei wenigstens einige, 2a bis Sa, als Aufnahmeräume fUr KUhlgut benutzt werden, wobei das Kühlgut vermittels Haltebügeln 4 oder ähnlicher Hältebauteile gegen unbeabsichtigtes Entweichen aus den Vertiefungen 2a bis 2o gesichert wird. Die Haltebügel 4 o. dgl. erstrecken sich dabei jeweils über die ganze Länge L der Vertiefungen 2a bis 2o und begrenzen deren offene Seiten nach dem Kühlachrankinneren 5 hin.
• Wie aus der Zeichnung entnommen werden kann, sind die haltebügel 4 o.dgl. über ihre Enden 4a an den Seitenteilen 2e der kastenförmigen Vertiefungen 2a, 2b, 2c befestigt. Dabei weisen die Seitenteile 2e der kastenförmigen Vertiefungen 2a,2b,2c Ausnehmungen 6 oder Vorsprünge 7 bzw. Ausnehmungen und Voraprünge 6/7 auf, welche derart angeordnet sind, dass die Haltebügel 4 o.dgl. mit jedem ihrer abgebogenen Enden 4a zwischen zwei dicht benachbarten, beispielsweise als Nocken ausgebildeten VorsprUngen 7 und/oder in je einer a-le vorzugsweise als Nut ausgebildeten Ausnehmung 6 gehalten sind. Die Ausnehmungen 6 und/oder die Vorsprünge 7 sind dabei. derart angeordnet unJ ausgebildet, dass die Haltebügel 4 o.dgl. über ihre zwischen den Vorsprüngen 7 und/oder in den Ausnehmungen 6 liegenden Bügelenden 4a gegen Bewegung in Richtung des Doppelpfeiles y sicher abgestützt werden.
• Der Fig. 2 kann entnommen werden, dass die Haltebügel 4 o. dgl. nn ihren Enden 4a nach aussen abgebogene Teilstücke 4b

  aufweisen, wobei diese Bügelteilstucke 4b RaGten bilden, welcho

  in mischen den Vorsprüngen 7 und/oder in den Ausnehmungen 6

  befindliche Aussparungen 8 der Kühlschranktur-Innenand 1

  hineingreifen. Die Rasten 4b der HaltebUgel 4 o. dgl. bewirken

  0

  zusammen mit den Aussparungen 8zwischen den Vorsprüngen 7 bzw.

  in den Ausnehmungen 6, dass die Haltebugel 4 o. dgl< segen unbe-

  absichtigtes Bewegen in Richtung des Doppelpfeiles s und gegen

  Losen gesichert sind* Die Enden 4a der IIaltebügel 4 o. tlgl. sind

  federnd ausgebildet) so dass die Haltebügel 4 o. dgl. unter

  Spannung ohne weitere Befestigungsmi-tol im. Bereich der Vertie-

  fungen Sa, b, 2o gehalten sind*

  funr

  Die Vorspringe 7 und/oder Auenehmungon 6 können, insbesondere wenn die Kühlschranktür-Innenwand 1 aus theroplasti-

  scher Kunststoff hergestellt wird, während des Iauptformungs-

  arbeitsganges angeformt werden. Dabei können Thare von Halte*

  vorsprüngen 7 bzw, ton Ilalteausnehmmgen 6 mit regelmssiges

  oderunregelmäasigem Abstand voneinander im Bereich der

  einzelnenertiefungen2a, 2b, 2ovorgesehen werden.in welche

  die Haltebügel 4 o. dgl* wahlweise einzubringen sind.

  SShut3ansDrü2he

Claims (1)

1. Sohuttanem£uohe 1. ! 1nrichtun an Kühlschränken o. dgl. ZlW Aufnehmen von Kühlgut an der Schranktür-Innenseite dadurch ekemiseichnet dass ein oder mehrere Ilaltebügel (4) oder ähnliche Haltebau- teile innen an oder in der Schranktür vorgesehen und dort über Vorsprünge (7) und/oder Ausnehmungen (6) an der Schranktür- Innenseite(1) ohne zuentzliche Begestigungsmittel gehalten sind. 2. Einrichtung nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (7) und/oder Ausnehmungen (6) Nocken und/oder Nuten o. dgi. sind welche an der Türwand (1) vorgesehen und derartangeordnet sind) daas die Haltebügel (4) wenigstens an sich gegenüberliegenden Enden (4a) mit diesen VorsprUngen (7) bzw. Auünehmungen (6) in Eingriff kommen und über Rasten (4b) fest mit diesen in Halte-Verbindung eind. 3 Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, dasa die Haltebügel (4) n : it ihren Enden (4a) zwischen je '. ei dicht benachbarten Vorsprüngen (7) und/oder in je einer s. D. auch zwischen diesen befindlichen Ausnehmung (6) derart ruhen duso sie gegen Bewegung nach unten und oben (Y) auge- stütztsind.

   4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Haltebügel (4) vorteilhaftorweise rechtwinklig nach aussen abgebogen (4b) sind und mit Ragtaus- sparungen (0) zusammenwirkens welche zwischen den Vorsprüngen (7) und/oder in den Ausnehmungen (6) vorgesehen sind. derart. dass die Haltebügel gegen Bewegung nach vorne oder hinten (Z) gesichert sind.

   5t Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlschranktür an ihrer Innenseite (1) mehrere mit regelmäßigem oder unregeltnässigem Abstand übereinanderliegende Haltevorsprung- bzw. Halteausnehmungspaare (6/7) aufweist, mit welchen die Haltebügel (4) wahlweise in Eingriff zu bringen sind.

   6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, insbesondere für aus thermoplastischem Werkstoff bestehende Kühlschranktür-Innenseiten dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (7), Ausnehmungen (6) und Rastaussparungen (8) während des Tür-Formungsarbeitsgangs angeformt sind.

   7. Einrichtung zum Befestigen von Haltebauteilen, z.B.

   Haltebügeln, insbesondere an der Innenseite von Kühlschranktüren bzw. an Kühlschrank-Innentüren, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, wie dargestellt und beschrieben. NeueSchutzanspruehe 1 bis 3 1)« thalter Ur KUlachränkeF welcher durch eine Einbuchtung in der KühlBOhrankturInnenaeite und durch inner- halb dieser mittels Rastverbindungen lösbar befestigte Be. gronzungaformteile gebildet tst, dadurch gekannzeichnet, da8 die Begrenzungeformteile durch federnd verformbare BUgel (4) gebildet sind, die an ihren Schenkeln (4a) Nasen oder ahnliche Vorspränge (4b) aufweisen, da8 die die Einbuohtung (2a, 2b, 2e) in der KQhlachranktür-Innenoeite seitlich begrenzenden Wandteile (2e) quer zu ihrer Längsrichtung gerichtete Vorsprünge (7) und/ oder Einformungen (6) besitzen, in welchen die Bügelachenkel (4a) gegen Aueweichbewegungen nach aufwärts und abwärts abgestützt sind. und daßzwiechen den Vorspringen (7) und/oder in den Ein- forsmngen(6) der Wandteil. (28) Rasten (8) liegen, mit welchen die Nasen oder ähnlichen Vorsprung (4b) der Bügelechenkel (4a) zur Sicherung der Bügel (4) gegen Ausweichbewegungen nach vorne inHalteeingrift bringbar sind, 2)Kühlgtxtbalter naoh Anspruch l# daduroh gekemzeiehns't# daa die Vorepse (7) und/oder Si&fomae (6) an den die Ein- buohtung, en (2a* gbo 90) Oettlich begra » enden Wandtelle (24) je- weils mit rhä1tn1s"8. 11IeriftBe. Abetan4 oberhalb ein.. 41. SibaMonßat o) ngh unten b votee n j ,) KUhlgu thal'bar nach den Atutprflchon 1 und 2. 4aduroh 1.- kmeiehatt da$ di< di baohtM (2a 2b, 2e) <eilieh be- grensenden W=dtoile (2e) » hrert iti+, regelxgeoig « oder me A'botand'foroprugo (7) =d/ ode onmge (6) afw$jL<aeat a wl$h$n dl Ba$<l () wahl weiseIn su brizgen eindo