DE1745801U - Metallfenster fuer schraublose verglasung. - Google Patents

Metallfenster fuer schraublose verglasung.

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DE1745801U
DE1745801U DE1957M0024601 DEM0024601U DE1745801U DE 1745801 U DE1745801 U DE 1745801U DE 1957M0024601 DE1957M0024601 DE 1957M0024601 DE M0024601 U DEM0024601 U DE M0024601U DE 1745801 U DE1745801 U DE 1745801U
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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • der
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    de ErLwlußß ßpei n&ch Q0 jaDci$ Gnt$cßCDGGCÇt3t itc dea
    in oieliGE'Richtung sich essoabssüo Soil des -sberlioscn-*
    zu
    Fhnnsippc aMf der Breitseite es SGBQGGn. ofiliciston-
    schea&ole ist-Sbe eise dc LSngc eines einsoinen 61ahltcrs
    en'pE'ee. cade Lane meE's'ochcn ? so dass ic Sl&cnlter in
    RieMm s die Fons'&es's'chei'be vos innen afesiJ'boii und
    anschliesccnd foEsehlussig d'ne'h iigverschiBJUD itbor öic
    LSsG äe rofilleistc vorteilt uös*äon Sncn* Sie lasfals*
    leistea lernen dos'Fosn Raei roely&ceig soin oc'.'jic a. noh eine
    aehitktonisehoxnanentalc Ausbildung crlltoa Bcslic. der
    SöfesiHsiad sie in edea Pa. 12. anf die sn vouodondon
    Glasoller abestiimt'and Usaes. Nae. beendeter Verslasusg leisht
    ia. Richiag asf i Scheine Üsy io Sla. shal. ior oshobcs. ucyd-en*
    Ueitere Vorzüge und EinselmerBale der erfindungsgemässen
    Banart sind in der nachfolgenden Beschreibung und in den
    Scha. tzanspru. ehen niedergelegt.
    In der Zeichnung sind beispielsweise den
    Sthn YgElOgt.,
    InHetallfensters für schranblose Vorglasung eisass der
    Erfinduns dargestellte Es zeigen !
    zetht cM S
    Figl-ein Metallfenster gemass der Rrfindnn ia. waa. G'3'"
    rechten Schnitt,
    Fig. 2 das Fenster von Fig<l im senkrechten Schnitte
    Fig. 3 in etallfenster ähnlich Fig. l, je2"r : h mit
    EinfachverglasTm imacrechton Schnitte
    ,-ls mit
    im schnitt"
    Fig. 4 eine sehaubildliche Darstellung eines Teiles des
    Fensters von Fis'3 Nit ufgeschobonem Glashalterw
    Dio erfindTmgsgemässe Bauart eignet sich sowohl für orts'-
    festePonstore viig z, B. ala auch fur
    beuegliche Fenster, uie Drehflügol-, Kippflügel-, Schiebe-
    fenster . dgl. Ebenso ist sie auch für die verschiedenen
    voroamöndön Verglasenden, uie Einfachverglasung, Verbund-
    glas.-usu. gleich gut anwendbar.
    Diein der Zeichnung dargestellten AusfUhrunsbeispiele
    veranschaulichen ein Drehflugelenster und svjar einmal mit
    TherNOpanverglasung nd andermal mit einfacher Vcrglsung.
    In der AusfRhrungsforN gemäss Fig*l ist der die Fenster-
    scheibe l rahmenartig uBschliessendc Drehflu. gel 2 aus Metall
    von im uesontlichon kastenförmigen Querschnitt an seiner
    Innenseito ringsum je durch eine L-frade rofilleiste
    abgeschlossen dezen einer zu der Schcibencbene parallele
    Schenkel 3 <He Fensterscheibe 1 nach vorn bekrönst. Der an-
    dere senkrecht zur Scheibenebene verlaufende Schenkel 4 ragt
    . nach hinten über das Kastenprofil hinans und bildet eine her-
    vorstehende freie Längskante 5 Unter eineM gouisson Abstand
    von der Längskante 5 ist an der inneren Breitseite des Schen-
    Die tly eine Langsrippe 6 vorgesehen.
    Die freie Kante 5 und die Rippe 6 dienen als Führung für
    einsein a. ufsc'hiebbare Glashalter 7, deren Aufgabe es ist, die
    0 1 n-i nn
    eingesetzte Glasscheibe l een Herausfallen. nach innen zu
    sichern. Die Glashalter 7, welche auch ls Schieber oder Rei-
    ter bezeichnet werden können besitzen einen angenähert U-fSr-
    migcn Querschnitt mit einem Über den Steg 8 hinaus einseitig
    verlängerten Seitenflansch 9. Der gegenüberliegende Seiten-
    flansch 10 ist an seinem freien Ende hakenartig ausgebildet
    und übergreift die freie Längskante 5 des Profilschenkels 4,
    wälixend der ir-1"
    nährend der in gleicher Richtung T. ? ie der Flansch 10 sich er-
    streckende Teil des Flansches 9 an der Führungsrippe 6 seitlich
    anliegt. In der vorgeschriebenen Lage ist der Glashalter 7
    mitdemSchenkel4foraschlüscig verbunden und sein der Innen-
    seite der Glasscheibe l zugekehrter plansch 9 bildet einen
    Anschlag Gegeii das Herausfallen der Scheibe nach innen aus dem
    Rahmen.Zwischen der Scheibe 1 mid des. Flansch 9 verbleibt
    ein gewisser Abstand) der zwecmassis durch oine eingelegte
    Holzleiste 11 überbrückt wird.
    Die Fühmngsrippe 6 ist uie ans Fig. 3 ersichtlich, an
    jeder Bröfilleiste bei 12 über eine der Hinge eines einzelnen
    E eis ü : berb a.
    G-lashalters 7 entsprechende Lane unterbrochen* An dieser
    Unteybrechnun bannen die Glashalter mit dea Flansch 9 3eg : en
    dieScheibe l von innen eineschoben werden, uorsnf sie durch
    Längsveyschiebunß an ihren Bestinniungsort elancn* In der
    Unr sl ssi 9 mgen
    Praxis uird die Glasscheibe jeweils an den Edben durch suf
    die waagerechten. und senkrechten Profilicisten geschobene
    Slashalter abgesichert tmd über die verbleibende Lane ucrden
    weitere lashalter verteilte obei Gta suei bis drei Slas-
    wei re g rJo az
    halter für je l m ScheibonlaNge su rechnen sind.
    z tler nho
    ZT3B Absehluss der Erofilleisten 4 sit den aufgeschobenen
    Glashaltern. 7 nach innen dienen Gis. sfalsleisten 13 sns Metall
    miteinesi offeneD. Rinnenprefil von vorzusTjeiso U-fSralijen
    Querschnitte bestehend as eines Steg 14 it zei Seiten-
    s
    schenkeln 15 und 16 von unterschiedlicher Läne. Die längeren
    Schenkel15 befinden sich an der Innenseite des Flüelrahmens
    wahrend der Ste 1 auf den Flanschen 10 der Glashalter 7 auf-
    liege imid der kurze Schenkel 16 deren freie Enden seitlich na. ch
    aussen abdeckt. Die freien Endender Schenbel 15 Tmd 16 sind
    an der Innenseite hakenartig ausgebildet. Die GlsfalsleistG 13
    wird von hinten gegen die llaltcr 7 geschoben, obei die Schen-
    kel 15 und 16 bei ihrer Vorbeibeuesing durch Eigenfederuns
    -tracl dio
    seitlich anseinanderspreisen mid alsdann die gegenüberliegenden
    Enden der Flansche 9 nd 10 federnd hintergreifen und dadurch
    ihreVerschlnsslage sichern. Die aneinandcrstossGnden Seiten-
    bauten der Flansche 10'Had Schenkel 1$ sind sur Erzielung einer
    einwandfreien Befestigung-etwas unter-best ?. hinterschnitten.
    In ähnlicher leise ann anch das an die FSIirunsrippe 6 an-
    liegende Ende des Flansches 9 eine hakenartige Angriffsfläche
    erhalten während die Rippe 6 an ihrer Wurzel entsprechend
    Ist.
    Die in F'ig. 3 dargestellte abgeänderte Asführungsfom ent-
    spricht in ihrem allgemeinen Afba der von Fig. 1, lediglich
    ait dem Unterschiede dass der Flügel eine Einfachvorglasung
    enthält. Es gelten daher fr die entsprechenden Seile auch
    clio-GleieLie-n liifolge der eeringereii Stärke des
    Glasfensters ist der senkrechte Profilschcnkol 4 Mtrzer gehal-
    ten, so dass des* waagerechte Schenkel 3 sun Unterschied von
    der Ausführung nach Figl mit der snsehliessenden Vorderflche
    des Ehstenprofils'bündig liegt* Andererseits sind Cie Inen-
    16 der da sii---eiiio
    schenke ! 16 der Glasfalsleistcn langer beaessea da sie oinc
    die der 9
    grössexe Tiefe des Fensterrahaene zu nbcrdocen haben. Der
    die Innenkaaten dor Flansche 9 hintergreifende haönfUrmie
    Ansatz ist in diesem Fall nicht en don freien Snde der Schen-
    kel 15 vorgesehen sondern ueiter nach innen in Fora einer
    längslanfenden Rippe von et-sya dreieckiges Querschnitt au die
    schet lat s=. es
    innereBreitseite der Schenkel 15 verlebt.
    t : i-o
    Bei der vorgeschriebenen Bauart uird ie des Glaser beia
    Einglasen bisher geleistete übliche ontaehilfc durch einen
    Danschlosaer entbehrlich oder ucnigstens auf an indestmass
    beschrankt. Nach dem Einstreichen des Fensteritts Einsetzen
    z ist eLslseXt übX h e
    mid Ausrichten der Glasscheibe ann der Glaser ohne ircsd-
    B cIa m Stlns ek 5t
    uelehe'besonderen Hilfsaittel die Glashalter 7 einschieben
    um über die Lange der Scheibe verteilen. Er erhalt somit eine
    Nbtverglasuns welche die Glasscheibe gegen Herausfallen sichert,
    ohnedass es der Anbringung der Glasfolsleisten'bedarf. Diese
    zu oi-nem spätqzon sortiort
    norden,ohne dass der DaRschlosser seine Arbeit zeitlich mit
    der des Glasers abzustimmen braucht.
    Die Erfindung ist nicht anf die dargestellten Ausführungs-
    formen beschränkt, vielmehr Snncn im. einzelnen noch Änderungen
    l Ltw el JZ 2 6 X di-s BrnXt
    vorsnassen werden, ohne dass der Schntsmfg überschritten
    d02
    1-jird, So I-z"iiin z. D. ai-, is, elle (lov fudzuz-dic-L. Irn-it-
    seite des rofilschenkels 4 eine Firmigsriiis. e für des freie
    Ende des Flansches 9 eingelassen sein obrohl escs. rscerer
    Ir i-
    Verschantznngsefah eine solche nsfRhyunsfoxo. eniger vor-
    teilhafterscheint. Ach mien die Glasfalsleisten ein anderes
    alsinTf-Brofil uf-eiseny z. B. ein VfrNiges oöey ulst-
    artigos Profil ja nach dekorativen Gesichtspunkten
    Scimtzansprticlie :

Claims (1)

  1. Schutsanspr c he :
    ---------------------------- 1.)Metallfenster für schraublose Verglasung, dessen Rahmen ausFensterbauprofilQn mit einem ausseren oder inneren Glasfalz zur Aufnahme der Scheiben gebildetste dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleisten des Fonsterrmrmens nach der jeweils ent- gegengesetzten Seîte des Glasfalzes feste Längsrippen (5, 6) be- sitsen die STxr Führung für afsehiebsre Gicshpiter (7) dienen. 2.)Hetallfenster nach Anspruch 1 dadurch gekennscichnet dassdie'CorahEnm der Fensterscheibe (l) ans L-formien rrofil- leißten besteht, deren parallel zur Scheibenene verlaufende Schenkel (5) diese nach vorn begrenzen, wahrcnd die dazu senk- rechten Schenkel (4) eine naeh hinten hervorstehende freie Kan- te(5)'and ia Abstand dasn äs der inneren Breitseite eins Längs- Cz aBer (73 d en rippe (6) Gd. ögl. besitzen die sis Führung für ufschiobbare Glaahalter (7) dienen. ;Üetallfenstcr nach Anspruch l-oder 2 dadurch eORnseieh- net dass die Glashalter (7) im wesentlichen U-fSrmicn uerschniH mit einem über den Steg (8) einseitig verlängerten Flansch (9) atifiieisei.woei der eine Seitenflansch (10) die Kante (5) der Erofilleißte (4) hakenartig übergreift wahrend der in s'I'cb. er Richtung sich erstreckende Seil des gegenüberliegenden Beiten- flansches (9) an der FShmngsrippe (6) seitlich anliegt. 4) Netallfenster nach Anspruch l oder 2-i d 3, dndurch e- kennzeichnete dass die Glasfalsleiste (13) ein offenes Rinnen- D JO f rsetlStt en pro-fil von (,) tiersehnitt r-, it snreizbaren Seitenschenkeln (1510) von unterschiedlicher Lange besitzt, derenfreie Enden an der Innenseite henarti ausgebildet sindmd die Glashalter (7) federnd nEreifcn. 5*) retallfenster nach Anspruch 1 oder 2 und 3 dadurch gekennzeichnete dass die Eührungsrippe (6) snf der Breitseite des Erofilschenkels (4) an einer oder mehreren stellen eine Unterbreshsnng (12) von einer der Lange eines einzelnen Glas- halters (7) entsprechenden Lange anfweist
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