DE1745495A1 - Verfahren zur Herstellung eines Katalysatorkomplexes,insbesondere zur Herstellung von Polyaethylen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Katalysatorkomplexes,insbesondere zur Herstellung von Polyaethylen

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DE1745495A1
DE1745495A1 DE19671745495 DE1745495A DE1745495A1 DE 1745495 A1 DE1745495 A1 DE 1745495A1 DE 19671745495 DE19671745495 DE 19671745495 DE 1745495 A DE1745495 A DE 1745495A DE 1745495 A1 DE1745495 A1 DE 1745495A1
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catalyst complex
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aluminum compound
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Walker Wellington Epler
Manyik Robert Michael
Wilson Thomas Putnam
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Union Carbide Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F210/00Copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
    • C08F210/02Ethene
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
    • C08F10/02Ethene

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Katalysatorkomplexes, insbesondere zur Herstellung von Polyäthylen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Äthylenpolymerisaten und auf ein kontinuierliches und verbessertes Verfahren zur Herstellung von dafür geeigneten Katalysatoren. Sie bezient sich weiter. in auf das Verfahren zur Herstellung einer Komponente des Katalysatorkomplexes in einer hoch aktiven Form in kontinuierlicher und wirksamer Weise sowie auf die Herstellung fester Äthylenpolymerisate, die polymerisierte, dimere oder trimere Einheiten im Polymerisatmolekül enthalten.
  • Es ist bereits bekannt, da. einfach ungesattigte α-Olefine zu fester, hoch molekularen Polymerisaten polymerisiert werden können, indem man die i-Olefine mit einem Katalysatorkomplex aus einem Polyhydroxarbylaluminiumoxyd und einer Übergangsmetallverbindung der Metalle der Gruppen IVA, VA und VIA des Periodischen Systems der Atome in Beruhrung bringt. Weiternin. wurde e runden, da# dieser Katalysatorkomplex gegebenenfalls eine 'Verb-ndung der Metalle der Gruppen IA, IIA und IIIB als dritte Komponente enthalten kann ; diese dritte Komponente hat sicn jedich nicht als wesentlich für die Durchführbarkeit des Verfahrens erwiesen, und ihr Hauptzweck scheint darin zu liegen, ein Abfangmittel für Spurenverunreinigungen zu sein, die in der Reaktionsmischung anwesend sind. Das oben genannte Periodische System ist die 1956 veröffentliche Auflage der "Periodic Chart" der W. M. Welch Manufacturing Comp. Chicago, Ill. Die im oben genannten Katalysatorkomplex verwendete Polyhydrocaruyialuminiumoxydkomponente wurde hergestellt durch Zugabe von Wasser zu einer wasserfreien Lösung einer Hydrocarbylaluminiumverbindung in einem trockenen, inerten, organischen Losungsmittel. Obgleich dieses Verfahren ein aktives Pulyhydrocarbylaluminiumoxyd ergab, bewirkte die absatzweise Wasserzugabe notwendigerweise eine augenblickliche hohe Konzentration in den Gebieten, in v/elcnen das Wasser zuerst mit der Lösung in Berührung kam. Dieses bewirkte eine Uberreaktion eines Teil der Hydrocarbylaluminiumverbindung mit dem Wasser und ihre Umwandlung in inaktives Aluminiumoxyd anstelle des gewünschten, aktiven Polyhydrocarbylaluminiumoxyds ; dadurch bestand auch die Möglichkeit, da# hicht umgesetzte Hydrocarbylaluminiumverbindung in der Lösung verblieb. Weiterhin wurde festgestellt, dak die Verwendung von Polyhydrocarbylaluminiumoxyden enthaltenden Katalysatorkomplexen, die-auf diese Weise im Polymerisationsverfahren hergestellt wurden, sehr dicke polymere Reaktionsaufschlämmungen mit einem Feststoffgehalt von 5-10 % ergab. Dies ist ein deutlicher.
  • Nachteil, da das Bühren schwierig wird und die Gröioen der Reaktionsgefä#e, Destillierkolonnen usw. sowie die Menge an Lösungsmitteln, die zurückgeführt werden müßten, sich erhohen mute.
  • Es wurde nun gefunden, dab hoch aktive Polyhydrocarbylaluminiumoxyde kontinuierlich und wirksam hergestellt werden können, indem man eine Lösung der Hydrocarbyl@ luminiumverbindung in einem organischen Lösungsmittel mit einem mit Wasser benetzten Lösungsmittel in der im folgenden beschriebenen Weise umsetzt ; und daß die so hergestellten, die Polyhydrocarbylaluminiumoxyde enthaltenden Katalysatorkomplexe die oben genarinten Unzulänglichkeiten iiberwinden. Die Verwendung der erfindungsgemäß hergestellten Katalysatorkomplexe liefert hoch fliebbare Polymerisataufschlammungen bei hohen Umwandlungsgesohwindigkeiten mit einem Feststoffgehalt bis zu etwa 35 Gew.-%. Die Tatsache, daß Polymerisataufs@nlammungen mit einem derartig nohen Festdoffgehalt hergestellt werden können, die noch fließbar sind und ohne grone Schwierigkeiten gepumpt und geröhrt werden konnen, ist ein uberraschendes Ergebnis von großer wirtschaftlicher Bedeutung beim gro@techniscnen, Arbeiten. Weiterhin wurde festgestellt, dals die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Polymerisate ungewöhnlich rein sind, wodurch es nicht notwendig ist, das Polymerisat zur Entfernung winziger, darin anwesender Spuren von Katalysatorrückständen weiterzubehandeln. Auch dies ist ein unerwarteter, wirtschaftlicher Vorteil, der mit anderen bekannten Verfahren, in welchen Metallatome enthaltende Katalysatoren verwendet werden, nicht erzielbar ist.
  • Bei der katalytischen Polymerisation von Äthylen mit den hier beschriebenen Katalysatorkomplexen trimerisiert gewöhnlich ein Teil des Äthylenmonomeren und liefert Hexen-1. Dieses mischpolymerisiert mit dem Äthylen in Form der ivionornereneinneiten t der Formel -CH2CHCH2CH2CH2CH3, wodurch das Polymerisat Butylseitenketten enthalt und ein Mischpolymerisat aus Äthylen und Hexen-1 ist. In manchen Fallen dimerisiert das Äthylen zu Buten-1 und das erhaltene Polymerisat ist dann ein Mischpolymerisat aus Äthylen und Buten-1 mit Äthylseitenketten.
  • Die beiliegende, scnematische Zeichnung (nicht maßstabsgerecht) ist ein Diagramm einer Reaktionseinheit, die zur Durchführung der vorliegenden Erfindung geeignet ist. In der Zeicnnung wird trockenes Kohlenwasserstofflösungsmittel aus dem Lagertank 4 über die Leitungen 5 und 7 in den Losungsmittelsattiger 6 gepumpt ; der Lösungsmittelsättiger kann eine gefüllte Kolonne oder eine andere bekannte Vorrichtung sein, in welche Wasser über einen Einla# 3 eingeführt werden kann, der sicn an irgendeinem geeigneten Punkt des Sättigers 6 betindet, und in welcner das Lösungsmittel mit Wasser benetzt wird. Das mit Wasser benetzte Lösungsmittel wird über die Leitung 9 zur Leitung 11 gefahrt, wo es mit einer berechneten Menge einer wasserfreien Lösung einer Hydrocarbylaluminiumverbindung aus dem Lagertank 2 in Berührung kommt und die Reaktion zur Bildung von Polyhydrocarbylaluminiumoxyd beginnt. Die Mischung wird in einen Alterungsreaktor 8 gefuhrt, in welchem die Reaktion beendet wird. Der Alterungsreaktor 8 kann ein Rohrreaktor oder eine andere, geeignete Vorrichtung sein, und die Verweilzeit der Mischung in demselben wird geregelt und so eingestellt, dab eine vollständige Umwandlung der Hydrocarbylaluminiumverbindung in Polyhydrocarbylaluminiumoxyd gewährleistet ist. Nachdem die Lösung des Polyhydrocarbylaluminiumoxyd den Alterungsreaktor ö über Leitung 17 verläßt, wird eine berechnete Menge der zweiten Komponente des Katalysatorkomplexes, die Übergangsmetallverbindung, au& dem Lagertank 10 zugefügt. In der Zeichnung erfolgt diese Zugabe über Leitung 19 in Leitung 17 ; die Zugabe kann jedoch auch unmittelbar in den Polymerisationsreaktor 16 erfolgen, was jedoch nicht bevorzugt wird. Zusätzliches, trockenes Lösungsmittel auf dem Lagertank 4 kann zugefügt werden, bevor die Mischung den Alterungsreaktor 8 betritt und/oder nach deren Austritt aus dem Alterungsreaktor 8 ; dies erfolgt über die Leitungen 13 und 15 und wird durch entsprechende Betätigung der Ventile 12 und 14 geregelt. Der Strom des Katalysatorkomplexes betritt den Polymerisati nsreaktor 16 und wird mit dem über Leitung 21 eingefuhrten Monomeren und den über Leitung 23 eingeführten, gewünschten Modifizierungsmitteln in Berührung gebracht. Die Temperatur im Polymerisationsreaktor 16 wird hauptsachlich durch Rückiuhrung der Dampfe des Losungsmittels und Monomeren geregelt ; die heilsen Dampfe betreten den Kuhler 18 über Leitung 25, in welchem eine geringe Menge kondensiert ; das Kondensat fliießt in den : Polymerisati@nsreaktor 16 zuruck, wahrend die Ha@ptmenge der Dämpfe abgekühlt und z. B. über Leitung 31 und die pulpe 20 zurückgeführt wird ; das Kühlwaaser betritt. und verlaßt den Kühler 18 über die Leitungen 27 bzw. 29. Eine Polymerisataufschlämmung im Ldsungsmittel wird aus dem Polymerisation3-reaktor 16 über die Leitung 33 entfernt und zu einem (nicht gezeigten), bekannten Rückgewinnungssystem für Polymerisat und Lösungsmittel geführt. Ira Polymerisationsreaktor können weiternicht gezeigte Rührmittel und zusätzliche Kuhlmittel vorgesehen sein.
  • Das erfindungsgemäß hergestellte Polyhydrocarbylaluminiumoxyd, das als Komponente des zur Herstellung von Athylenpolymeriaaten verwendet geeigneten Katalysatorkomplexes wird, besteht aus Einheiten der Formel : in welcher R für einen Hydrocarbylrest mit 1-12 Komlenstoffatomen steht, wie z. B. Alkylreste, wie Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Isooutyl, tert.-Butyl, pentyl, Neopentyl, Hexyl, 2-Methylpentyl, Heptyl, Octyl, Isooctyl, 2-Äthylnexyl, 5,5-Dimethylhexyl, Nonyl, Decyl, Isodecyl, Undecyl, Dodecyl, Benzyl, Phenathyl usw ; und Arylreste, wie Phenyl, Tolyl, Xylyl, Butylphenyl, Naphthyl, Methylnaphthyl usw.
  • Geeignete Polyhydrocarbylaluminiumoxyde sind z. B. Polymethylaluminiumoxyd, Polyäthylaluminiumoxyd, Polyisopropylaluminiumoxyd, Poly-n-butylaluminiumoxyd, Polyiobutylaluminiumoxyd, Polydecylaluminiumoxyd, Polydo decylaluminiumoxyd, Polybenzylaluminiumoxyd, Polyphenylaluminiumoxyd, Polytolylaluminiumoxyd, Polynaphthylaluminiumoxyd, Polyäthylnaphthylaluminiumoxyd usw.
  • Bei der Herstellung der Polythydrocarbylaluminiumoxyde wird eine Losung einer Hydrocarbylaluminiumverbindung in einem wasserfreien, inerten Kohlenwasserstofflösungsmittel mit einem mit Wasser benetzten Kohlenwasserstofflösungsmittel in Ber@hrung gebraaht ; das Mol-Verhältnis von Hydrocarbylaluminiumverbindung zu Wasser liegt vorzugsweise bei etwa 1:1. Dieses Verhaltnis kann von etwa 0,66 : 1 oder weniger bis etwa 2, 0 : 1 oder mehr variiert werden und betragt vorzugsweise von etwa 0, 75 : 1 bis etwa 1,1 :-I, insbesondere von etwa 0, 95/1 bis etwa 1,05 : 1. Wird dieses Verhältnis auf unter etwa 1 : 1 verringert, so wurde festgestellt, da3 sich die Umwandlungsgeschwindigkeit des Monomeren in festes Polymerisat ziemlich schnell verringert, wodurch die Fließbarkeit und der Gesatmfeststoffgehalt der Polymerisationsmischung ebenfalls verringert werden ; obgleich dieselbenAuswirkungen festgestellt wurden, wenn das/Verhältnis erhöht wurde, traten sie nicht so stark hervor. Daher ist es zweckmäßig innerhalb des bevorzugten Verhaltnisbereiches zu arbeiten, insbesondere, da festgestellt wurde, dak bei einem derartigen Arbeiten keine feststellbaren Spuren von nicht umgesetzter Hydrocarbylaluminiumverbindung in der Mischung aus Polyhydrocarbylaluminiumoxyd und Lösungsmittel anwesend sind. Die Konzentration der Hydrocarbylaluminiumverbindung im wasserfreien Kohlenwasserstofflösungsmittel kann von etwa 0, 1 bis etwa 10 Gew.-% oder mehr variieren und liegt vorzugsweise zwischen etwa 1,5-4 Ge. -%. Die Wassermerig in dem mit Wasser besetzten Kohlenwasserstofflösungsmittel kann bis zu der Menge variiert werden, bei welcher das gewahlte KohlenwasserstofZlösungsmittel mit Wasser gesättigt ist. Eine Wassermenge im Kohlenwasserstofflösungsmittel oberhalb derjenigen, bei welcher das Lösungsmittel bei der besonderen, gew@hlten Temperatur und dem Druck gesättigt ist, wird zweckmäBig vermieden, da die Anwesenheit diskreter Wassetröpfchen im Lösungsmittel unerwünscht ist. Die Mengs der beiden Kohlenwasserstoffströme, d. n. der die gelöste Hydrocarbylaluminiumverbindung enthaltende, wasserfreie Kohlenwasserstoffstrom und der mit Wasser benetzte Kohlenwasserstoffstrom, werden jedoch so geregelt daB sich ein Verhaltnis von Hydrocarbylaluminiumverbindung zu Wasser in den oben genannten Grenzen ergibt. Die in der vorliegenden Anmeldung verwendete Bezeichnung "Hydrocarbyl" steht für einen gesättigten Alkylrest oder einen Arylrest der oben angegebenen Art.
  • Die inerten Kohlenwasserstofflösungsmittel, die bei der Herstellung der Polyhydrocarbylaluminiumoxyde und der Polymerisation verwendet werden können, sind bekannt und umfassen die gesåttigten aliphatischen Verbindungen, wie Butan, Pentan, Hexan, Heptan, Octan, Isooctan, die gereinigten Kerosine usw. ; die Cycloaliphaten, wie Cyclobutan, Cyclopentan, Cyclohexan, Cycloheptan, Methylcyclopentan, Dimethylcyclopentan usw. ; die aromatischen Lösungsirittel, wie Benzol, Toluol, Xylol usw. Die Hauptforderung für die Wahl eines Lösungsmittel besteht darin, daL es bei der Reaktionstemperatur flLissig ist, da'< es mit Wasser nicht reagiert, r selbst wenn es eine Spur Wasser löst, daß es mit der Hydrocarbylaluminiumverbindung oder dem Polyhydrocarbylaluminiumoxyd nicht reagiert und die gewunschten Reaktionen in keiner Weise stört.
  • Die Polyhydrocarbylaluminiumoxyde können bei Temperaturen von etwa 5°C. bis zum Siedepunkt des Kohlenwasserstofflösungsmittels beim verwendeten Drucs hergestellt werden ; die Temperatur betragt vorzugsweise etwa 20-50°C. Der Druck wahrend dieses Verfahrens kann von atmosphärischem Druck bis zu etwa 35 kg/cm2 oder mehr variieren und liegt vorzugsweise zwischen etwa 3,5-14 kg/cm2, Die als Ausgangsmaterialien bei der Herstellung der Polyhydrocarbylaluminiumoxyde verwendeten Hydrocarbylaluminiumverbindungen haben die allgemeine Formel : R-A1-R'2 in welcher R die obige Bedeutung hat und RI ftir einen Alkylrest oder Arylrest der o-ben genannten Art oder ein Wasserstoffatom steht. Geeignet sind solche Hydrocarbylaluminiumverbindungen, die mindestens eine Aluminium-Kohlenstoff-Bindung haben, wie z. B. die Trialkylaluminiumverbindungen, die Triarylalum.'niumverbindungen, die Dialkylaluminiumhydride, die Diarylaluminiumhydride, die Allylarylaluminiumhydride, die Monoalkylaluminiumdihydride, die Monoarylaluminiumdihydride usw., wie z. B. Trimetnylaluminium, Triäthylaluminium, Tripropylaluminium, Triisopropylaluminium, Tri-n-butylaluminium, Triisobutylaluminium, Trihexylaluminium, Trioctylaluminium,Tridecylaluminium,Tridodecylaluminium,ribenzylaluminium, Triphenylalluminium, Tritolylaluminium, Trinaphthylaluminium, Dimsthylaluminiumhydrid, Diisobutylaluminiumhydrid, Dihexylaluminiumhydrid, Didecylaluminiumhydrid, Diphenylaluminiumhydrid, Dixylylaluminiumhydrid, Di@aphthylaluminiumhydrid, Methylphenylaluminiummonohydrid, Äthylnaphthylaluminiummonohydrid, lVlethylaluminiumdihydrid, Athylaluminiumdihydrid, Isobutylaluminiumdihydrid, Octylaluminiümdihydrid, Dodecylaluminiumdinydrid, Phenylaluminiumdihydrid, Tolylaluminiumdihydrid, Naphthylaluminiumdihydrid usw.
  • Herstellung der Polyhydrocarbylaluminiumoxyde erfolgt aus Hydrdcarbylaluminiumverbindungen, wie oben erwähnt, indem man zwei Kohlenwasserstofflösungsmittelstrome zusammenführt, wobei ein Strom eine Kohlenwasserstofflosungsmittelösung der Hydrocarbylaluminiumverbindung und Hydrocarbylaluminiumverbindung andere Strom ein wasserhaltiger Kohlenwasserstofflösungsmittelstrom ist. Sobald sich die beiden Strombe beruhren und innig mischen, beginnt die Reaktion zwischen der Hydrocarbylaluminiumverbindung und dem Wasser ; zur Beendigung dieser Reaktion wird die Mischung dann gealtert ; dieses Altern erfolgt zweckmäig, indem man die Mischung durch einen Rohrreaktor leitet ; esönnen jedoch auch andere geeignete Mittel angewendet werden, wie ein gefulltes Gefä# oder ein mit einem Ruhrer versehenes Gefä#. Die Alternasdauer kann von einigen Minuten oder weniger bis zu einigen Stunden oder mehr betragen und wird einfach durch Einstellung der Lange des Rohrreaktors und der Flie#gewchwindigkeit durch denselben, wenn der Alterungsreaktor rohrförmig ist, geregelt.
  • Die Mittel zur RegelunD derAlterungsdauer sind dem Fachmann bekannt. Nachdem das gebildete Polyhydrocarbylalurniniumoxyd den Alterungsreaktor velä#t, Wird es zum Polymerisationsreaktor geführt. Es wurde festgestellt, da# die Verwendung von frisch hergestelltem Polyhydrocaroylaluminiumoxyd viele Vorteile bietet gegenüber der Verwendung eines Materials das naon der Herstellung l erse Zeit gelagert worden ist ; diese Vorteile umfassen die Möglichkeit zur Erzielung einer Polymerisataufschlam@ung, die bei einem Feststoffgehalt bid zu etwa 30 Gew.-% noch immer senr flie#bar ist, und eine Erhönung der Polymerisationsgeschwindigkeit Frisches Polyhydrocarbylaluminiumoxyd ist ein Material, das innerhalb von etwa 10-90 Minuten nachdem die beiden Lösungsji : ittelstrume miteinander in Berurlrung gebracht wurden, verwendet wird ; diese Dauer umfaßt notwendigerweise die Alterungszeit.
  • Obgleich frisches Polyhydrocarbylaluminiumoxyd bevorzugt wird, erfolgt die Polymerisation auch bei Verwendung eines Materials, das viele Monate gelagert bzw. gealtert worden ist ; die'durch Verwendung von friscnem Material festgestellten Vorteile werden dabei jedoch nicht erzielt. Das Altern kann bei jeder Temperatur von etwa 5°C. bis zum Siedepunkt des Kohlenwasserstofflösungs-"ttels, vorzugsweise zwischen etwa 20-50°C., erfolgen. Es wurde festgestellt, da ;.. die Temleratur eine deutliche Wirkung auf die Alterung hat ; und die Temperatur bei der Durchfuhrung der Alterung hat eine Wirkung auf die Eigenschaften der hergestellten Polymerisate. Höhere Alterungstemperaturen liefern Polymerisate mit höheren Schmelzin dices. Die Benetzung des Kohlenwasserstofflösungsmittels mit Wasser kann leicht durchgef1hrt werden, indem < man das s Losungsmittel durch ein wassernaltiges, gefülltes Gefäv oder andere geeignete Ivlittel fUhrt ; derartige Verfanren sind dem Facnmann bekannt.
  • Zu den Ubergangsmetallverbindungen von Metallen der Gruppen IVA, VA und VIA, die als zweite Komponente in den erfindungsgemä# geeigneten Katalysatorpräparaten verwendet werden können, gehören Verbindungen der Metalle Titan, Zirkon, Hafnium, Gerium, Vanadin, Niobium, Tantal, Chrom, Molybdän, Wolfram, Thorium und Uran. Geeignete Verbindungen können durch die Formel MXn dargestellt werden, in welchem M für das Übergangsmetallatom steht ; X bedeutet ein Halogenatom oder eine organische Gruppe, wie einen Alkoxy- oder Esterrest mit bis zu etwa 20 oder mehr Kohlenstoffatomen, und n steht für die Wertigkeit des Ubergangsmetalles. Geeignete Ubergangsmetallverbindungen sind z. B. Vanadindichlorid, Vanadintrichlorid, Vanadintetraciilorid, Vanadintrifluorid, Vanadintetrafluorid, Vanadinpentafluorid, Vanadintrijodid, Titandibromid, Titantribro@id, Titantetrabromid, Titandichlorid@ Titantrichlorid, Titantetrachlorid, Titantrifluorid, Titantetrafluorid, Titandijodid, Titantetrajodid, Zirkoniumdibromid,Zirkoniumtribromid, Zirkoniumtetrabromid, Zirkoniumdichlorid, birkoniumtrichlorid, Zirkoniumtetrac lorid, Zikroniumtetrafluorid, Zirkoniumtetrajodid, Niobiumpentabromid, Niobiumpentachloridv Niobiumpentafluoridg Tantalpentabrinjid, Tantalpentachlorid, Tantalpentalfuorid, Chromobrom@d, Chromibromid, Chromocnlorid, Chromichlorid, Curomofluorid, Chromifluorid, Molybdändibromid, Molybdäntribromid, Molybdantetrabromid, Molybdändichlorid, Molybdäntrichlorid, Molybdäntetrachlorid, Molyodänpentachlorid, Molybdänhexalfuorid usw.
  • Organische Verbindungen der Ubergangsmetalle sind z. B. Chromacetat, Chrom-III-oxy-2-äthylhexanoat, Chrorn-III-2-äthylhexanoat, Chrom-III-dichloräthylhexan@at, Chrom-II-2-äthylhexanoat, Titan-IV-2-äthylhexanoat, Chrom-III-isobutoxyd, Zirkonylacetat, Uranylbutyrat, Cnromacetylacetonat usw. Wie oben ausgeführt, kann die Ubergangdmetallverbindung der Polyhydrocarbylaluminiuloxydlösung zu jedem Zeitpunkt nach'deren Herstellung und in jeder geeigneten Form, z. B. als Lösung oder Aufbchlämmung im wasserfreien Kohlenwassersbfflösungsmittel, zugegeben werden ; die bevorzugten Übergangsmetallverbindungen sind die halogenfreien Verbindungen.
  • Die Zusammensetzung des Katalyaatorkomplexes ist so, daB er etwa 0, 0002-0, 05 Millimol Übergangsmetall aus der Verbindung MXn und etwa 0, 2-20 Millimol Aluminium aus der Polyhydrocarbylaluminiumoxydverbindung pro Liter im Polymerisationsreaktor anwesendem, inertem Kohlenwasserstofflösungsmittel enthält. Das Mol-Verhältnis von Übergangsmetall zu Aluminium im Katalysatorkomplex kann von etwa 1 : 30 bis etwa 1 : 3000 oder mehr variiert werde.-, liegt vorzugsweise jedoch zwischen etwa 1 : 100 bis etwa 1 : 800.
  • Obgleich Abfangmittel nicht notwendig sind, da alle verwendeten Reaktionskomponenten von hoher Reinheit sind, können diese gegebenenfalls verwendet werden. Zu diesem Zweck eignen sich bekannte Verbindungen der Formel MeR', in welchen R'die oben angegebene Bedeutung hat ; Me ist ein Metall aus den Gruppen IA...
  • IIA oder IIIB des Periodischen System, und x ist eine der Wertigkeit des Metall entsprechende ganze Zahl. Diese Verbindungen sind bekannt und z. B. in"Linear and Stereoregular Addition Polymers"von N. G. Gaylord und H. F. Mark, (erschienen 1959 bei Interscience Publishers-, Inc., New York,) sowie in zahlreichen Fachveröffentlichungen und Patentschriften auf dem Gebiet der Olefinpolymerisation beschrieben. Das gegebenenfalls verwendete Abfangmittel ist in Konzentrationen'von etwa 0, 01-2 Millimol Abfangmittel pro Liter Kohlenwasseratofflosungsmittel anwesend.
  • Der Katalysatorkomplex und das Konlenwasserstofflösungsmittel wenden mit den Monomeren und Modifizierungsmittel in einem Polymerisa-tionsreaktor in Berührung gebracht, der mit Mitteln zum Kühlen und Riickführen versehen ist. Die Polymerisation knnbeiTemperaturen von etwa 0°C. bis zum Siedepunkt der Polymerisationsm'schung durchgeführt werden. Bevorzugt werden solche Bedingungen, bei welchen ausreichend Lösungsmittel in der Dampfphase anwesend ist, das bei Kondensation eine ausreichende Kühlung ergibt, und bei welchen ausreichend Äthylen in der flüssigen Phase gelöst ist, um angemessene Reaktionsgeschwindigkeiten sicherzustellen. Die Polymerisationstemperatur wird geregelt durch Entfernung der Reaktionswärme durch Verflüchtigung eines Teils des Lösungsmittels, Kühlung im KL, hler und Rückführung abgekunlter, gasförmiger Dämpfe und einer geringen Menge an Kondensat derselben in den Polymerisationsreaktor. Auf diese Weise kann die Polymerisation vorteilhaft geregelt werden, in den Kühlmitteln tritt keine"elfenbeinartige"Abscheidung auf, und auf den Reaktorwänden gibt es nur geringe Anzeichen einer derartigen Bildung. Es wurde festgestellt, daß bei einem gegebenen Schema von Reaktionsbedingungen der Schmelzindex des hergestellten Polymerisates sich mit einer Erhöhung der Temperåtur erhöhte.
  • Der Druck im Polymerisationsreaktor kann von atmosphärischem Druck ois zu etwa 100 Atm. oder mehr variieren. Der bevorzugte Druck liegt zwischen etwa 3-20 Atm. und wird so eingestellt, dab ein aureichender Rd¢kSlub möglich ist, so daR die Temperatur der Polymerisation im gewünschten Bereich gehalten wird.
  • Die Eigenschaften der hergestellten Äthylenpolymerisate können durci Zugabe von Modifizierungsmitteln zur Reaktion variiert werden.
  • Verwendbare Modifizierungsmittel sind Wasserstoff, der bei Konzentrationan bis zu etwa 50 Mol-%, vorzugsweise von etwa 0, 05-10 Mol-%, bezogen auf das anwesende, polymerisierbare Monomere zugefügt werden kann ; und mono-ungesättigte aliphatischeoc-Olefine mit 3 bis etwa 10 Kohlenstoffatomen, die in einer Gesamtkonzentra-, ion bis zu etwa 40 Gew.-%, vorzugsweise von etwa 0,05-25 Gew.-%, bezogen auf die Äthylenbeschichung anwesend sein knnen. Geeignete olefinische Modifizierungsmittel sind Propylen, Buten-1, Penten-1, 3-Methylbuten-1, Hexen-1 (auch in situ hergestellt), 4-Methylpentes 1 3-Äthylbuten-1, Hepten-1, Octen-1, Decen-1, 4,4-Dimethylpenten-1, 4,4-Diäthylhexen-1, 3, 4-Dimethylhexen-1, Styrol usw.
  • Wie oben ausgeführt, erfolgt in manchen Fällen während der Polymerisatioal des Äthylens eine gewisse Dimerisation oder Trimerisation, weshalb das erhaltene Athylenpolymerisat tatsächlich ein Mischpolymerisat ist. Die dimerisierte oder trimerisierte Äthylemnmenge variiert @n Abhängigkeit von vielen Faktoren, wie die Zusammensetzung des Katalysatorkomplexes, Druck, Temperatur usw. Bei Verwendung einer Chromverbindung ist der wesentliche Einzelfaktor bei der Trimerisation die Dampftemperatur im Polymerisationsreaktor, und es wurde festgestellt, dai. geringere Mengen an Hexen-1 hergestellt werden, wenn sich die Dampftemperatur erhöhte, und zwar wie tolgt : DampSte-eratur ; °C. 52 65 77 81 in C6H12% umgewandeltes 24 14 6 3 C2H4 Die Verwendung von Titanverbindungen im Katalysatorkomplex strige die Bildung von Buten-1.
  • Obgleich das gebildete Dimere oder Trimere als Modifizierungsmittel wirkt, das die Eigenschaften des hergestellten Athylenpolymerisates beeinflußte kann die Konzentration desselben geregelt werden, entweder indem man die Polymerisatinnstaperatur regelt oder indem man es aus der Reaktionszone entfernt. Die Entfernung erfolgt leicht zum Zeitupnkt, an dem die Dampé im Kühler kondensiert werden. Die Konzentration des Dimeren oder Trimeren hat eine merkliche Wirkung auf die Dichte des Athylenpolymerisatss, Ea wurde festgestellt, daß bei einer Erhöhung der Hexen-1-konzentration im Polymerisationsreaktor von 0, 53 auf 3, 0 Mol-% sich die Diohte des Polyäthylen von 0,965 g/ccm auf 0, 946 6 g/com verringerte. Eine ähnliche Wirkung wurde mit den anderen, olefinischen Modifizierungsmitteln festgestellt. Die durch Zugabe von Wasserstoff zum Polymexisati nsreaktor festgestellte Hauptwirkung war eine Verengung der Molekulargewichtsverteilung, die die"heiB-kurz"-Eigenschaften ("hot-short"properties") verbesserte, und eine Verringerung der Flie#geschwindigkeitsverhältnisse der Polymerisate.
  • In den Beispielen der vorliegenden Erfindung wurden die folgenden Testverfahren angewendet : Schmelzindex = ASTM D1238-57G, bei 190°C. und 3,08 atü F7. ieBgeschwindigkeit = ASTM D1238-57T, bei 190°C. und 30,8 atit Flie#geschwindigkeit Fliegeschwindkgietsverhältnis = Schmelzindex Dichte = ASTM 1505-57 Steifheitsmodul = ASTM D638-56T Zugfestigkeit = ASTM D638-56T Streckgrenze = ASTM D638-56T Dehnung = ASTM D638-56T Zur Feststellung der Beständigkeit gegen Ri#bildung bei Belastung wurde das von DeCoste angegebene Verfahren in Ind. and Eng. Chem., Bd 43, Nr. 1, Seite 117ff., verwendet. Etwa 3 mm große Proben wurden 30 Minuten in siedendem Wasser gealtert und dann bei 50°C. in Octylphenoxypolyäthylenoxyäthanol getestete Beispiel 1 n-Pentan wurde durch Destillation und Trocknen gereinigt, um bei der Herstellung der Polyisobutylaluminiumoxydkomponente und in der Polymerisation verwendet zu werdeno Ein erster Strom aus trockenem n-Pentan aus dem Lagertank 4 wurde mit Wasser von 43°C, im Lösungsmittelsättiger 6 gesättigt. Die Fließgeschwindigkeit des n-Pentans durch den Sättiger 6 betrug 19,69 kg/std, die im n-Petan gelöste Wassermenge betrug 309 Millimol/std. Dieser mit Wasser gesättigte erste Strom wurde in Leitung 11 mit einem zweiten Strom aus einer 3-%igen Lösung aus Triisobutylaluminium in trockenem Heptan gemischt ; die Flie#geschwindigkeit des zweiten Stromes wurde so eingestellt, daß 309 Millimol/std Triisobutylaluminium mit den 309 Millimol/std Wasser vereinigt wurden, die im ersten Strom eingeführt wurden. Die Mischung wurde im Reaktor 8 bei Zimmertemperatur 10 Minuten gealtett. Die Polyisobutylaluminiumoxydlösuhg wurde zum Polymerisationsreaktor 16 geführt, in welchenweiteres,trockenesn-ep" tan mit einer Geschwindigkeit von etwa 45, 4 kg/std sowie eine Lösung aus Chromi-2-äthylhexanoat mit einer Gesohwtdigkeit von 1 030 Mikromol/std, bezogen auf die Chromverbindung, gegeben wurde. Die Polymerisation erfolgte bei etwa 75-82°G und einem Druck von 11, 2 atü, der durch entsprechende Einführung von Xthylen aufrechterhalten wurde. Das Äthylen und das wdhrend der Reaktion gebildete Trimere desselben (Hexen-1) mischpolymerisierten mit Hoher Geschwindigkeit. Die durchschnittliche Verweilzeit im Resaler betrug etwa 1, 3 Stunde* Eine Aufachlämmung des Äthylenpolymerisates in n-Heptan mit einem Feststoffgehalt von etwa 10-20 Gew.-% wurde kontinuierlich aus dem Reaktor tiber den Auslaß 33 entfernt. Das Polyäthylen wurde gesammelt und in dblicher Weise getrocknet, und das n-Heptan wurde gereinigt und zurückgeführte Die Temperatur im Reaktor 16 wurde mittels Einatellung der Kuhlwassergeschwindigkeit im Kühler 18 geregelt; die Geschwindigkeit gegelte die Temperatur der Lösungsmitteldämpfe, die über die Pumpe 20 zum Reaktor zurückgeführt wurden. Durch den Kühler wurde Wasser von 12°C. mit einer Geschwindigkeit von 18 l/min zirkuliert. Die. Tabelle 1 gibt die Ergebnisse, die mit einer Reihe von Proben erhalten wurden, die zu verschiedenen Zeitpunkten während der kontinuierlichen Durchführung des Verfahrens entfernt wurden.
  • Tabelle 1 Probe A B C D E Polymerisationsdauer ; atd 2 3 5 3 gesamter Festatoffgehalt ; % 10,0 15,6 20,2 Ausbeute ; kg 19,96 20,87 53, 98 32,66 34,47 Schmelzindex; dg/min 0,84 0,14 0,80 2,04 1,82 Flie#geschwindigkeits- 106 210 131 119 122 verhältnis Dichte 0,9617 0,9579 0,9568 0,9608 0,9597 Steifheit; kg/cm2 9730 9520 9800 1141 1071 ZugfigkeiHmta/om6'273MX73274,4 Streckgrenze@ kg/cm2 266 273 252 273 274,4 Dehung; % 75 290 75 75 72 Beständigkeit gegen Ri#-bildung bei Belastung F0, std 70 F50, std 90 In ahnlicher Weise wurde ein Äthylenpolymerisat hergestellt, indem als erste Komponente des Katalysatorkomplexes anstelle von Polyisobutylaluminiumoxyd Polymethylaluminiumoxyd, Polydecylaluminiumoxyd, Polyphenylaluminiumoxyd oder Polynaphthylaluminiumoxyd verwendet wurde; das Chrom-2-äthylhexanoat als zweite Komponente des Katalysatorkomplexes wurde durch Titantrichlorid, Titantetrachlorid, Vanadintribromid, Zirkoniumtetrachlorid, Chromichlorid, Molybdäntrichlorid, Chromacetat, Titan-III-2-äthylhexanoat oder Zirkonylbutyrat ersetzt. Das Äthylenpolymerisat wird ernalten durch irgendeine Kombination einer der ersten Komponenten mit einer der oben genannten zweiten Komponenten; so wird z. B. Titantrichlorid in Kombination mit Polymethylaluminimoxyd usw. verwendet.
  • Beispiel2 Ge ä# Beis@iel 1 qurde ein Äthylenpolymeriat hergestellt, wobei jedoali Wasserstoff in verschiedenen Konzentrationen ebenfalls während der Polymerisation in den Polymerisationsreaktor einge-. führt wurde. In manchen BSllen wurde auch das Verhältnis von Aluminium zu Wasser variiert um festzustellen, welche Wirkung diese Xnderung auf die Polymerisateigenschaften hat. Die Reaktionsbedingungen und Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt.
  • Tabelle 2 ProbeAB0DE Polymerisationsdauer; std 2 2 2 3 6 Verhältn. Al:H2O 1,00 1,02 1,03 1,04 1,26 Al, Millimol/l 3,07 3,03 3,06 3,08 4,18 Cr,Mikromol/15,055,052,546,175,24 Lösungsmitteltemp. ; °C. 77,5 80 75 78 69 Wasserstoff;%1;74,70,7 2,6 0,74 ges. Feststoffgehalt ; % 16,5 17,1 14,1 9,4 7,8 -Auabeute ; kg 34, 74 29, 94 23,59 22, 68 24,49 Schmelzindex;, dg/min 1,37 0,92 2,09 5,64 0,60 Flie#geschwindigkeits- 114 123 110 113 136 verhältnis Dichte ; g/ccm 0, 9580 0,9516 0,9593 0,9634 0,9608 Steifheit; kg/cm2 11060 10360 10220 11760 11340 Zugfestigk; kg/cm2 273,7 259,0 269,5 259,0 273,0 Streckgrenze; kg/cm2 273,7 259,0 269,5 259,0 273,0 Dehnung;%32260139..14091 Rißbeständigkeit bei Belastung F0, std 17 25 30 F50, std 21 30 45.
  • Fortsetzung der T a b e l l e 2 ProbeFH1J P. olymerisationsdauer ; std 4 8'.5.143 Verhaltn. Al : HO'1,16,03'..1,101,021,05.
  • Al, Millimol/l 3,5 3,08 3,22 3,13 3,11 Cr, Mikromol/l 5,62 6,72 5,70 6,56 4,65 Lösungsmittel-97173,570, 5 68 temp.;-C.
  • Wasserstoff; % 0,18 3,0 4,6 2,0 3,0 ges.Feststoffgehalt; % 8,2 15,2 14,9 15,3 16,4 Auabeute; kg 20,41 48,53 36,29 77,11 30,39 Schmelzindex ;, dg/min 0,26 1,05 0,66 0,44 0,49 Flie#geschwindigkeits- 198 97 103 114 91 verhältnis Dichte ; g/ccm 0, 9584 0,9544 0,9580 0,9570 0,9570 Steifheit ; kg/cm2 10290 9380 9800 10010 10010 Zugfestigk; kg/cm2 257,95 241,5 255,5 255,5 261,1 Streckgrenze ; kg/cm2 257,95 241,5 255,5 255,5 261,1 Dehnung ; %630.145420.120400.
  • Ri#beständigkeit bei ''..'5....'0258 F0, std 51 43 102 58 F50, std 63 60 122 74 B e i s p i e l Gemä# Beispiel 2 wurde ein Äthylenpolymerisat hergestellt ; die Reaktionsbedingungen und Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 3 aufgeführt: Tabelle 3 Probe A B C D E F Polymerisations- 12 2 12 8 4 2 dauer; std Verhaltn. Al:H2O 1,33 1,41 1,44 1,65 1,70 1,72 Al; Millimol/l 3,68 4,26 4,64 4,59 4,52 4,6 Cr; Mikromol/l 7,5 7,4 7,05 8,35 10,6 7,6 Lösungsmitteltemp.; °C. 77,2 89 79,7 78,8 80 79,5 Wasserstoff; % -- 3 5,2 7,6 6,35 6.6 gesamter Feststoffgehalt; % 12 16,5 11,5 13,9 8,7 18,0 Ausbeute; kg 25,40 31,30 38,10 75,3 Schmelzindex; dg/min 67 2,25 20,5 8,4 6,88 2,22 Flie#geschwindigkeitsverhältnis 89 73 80 47 75 74 Dichte; g/ccm 0,9593 0,9555 0,9644 0,9551 0,9609 0,9506 Steifheit; kg/cm2 10080 9310 12110 1@@90 10850 10010 Zugfestigkeit; kg/cm2 260,4 277,2 259 271,6 280 259 Streckgrenze; kg/cm2 260,4 277,2 259 271,6 280 259 Sehnung; % 205 65 5 110 37 120 B e i s i e 1 $ Gamays Beispiel 1 wurde ein Athylenpolymerisat hergestellt, wobei als Lösungsmittel trockenes. n-Heptan verwendet wurde. Eine n-Heptanlösung von Triisobutylaluminium wurde bei. der angegebenen Geschwindigkeit in Millimol Aluminiumverbindung pro Stunde mit dem mit Wasser gesättigten n-Heptan bei der angegebenen Geschwindigkeit in Millimol Wasser pro Stunde zur kontinuierlichen Herstellung von Polyisobutylaluminiumoxyd in Beruhrung gebracht. Das Chromi-2-äthylhexanoat und das trockene n-Heptan wurden bei den angegeoenen Geschwindigkeiten eingefuhrt. Die Reaktionsbedingungen und Eigenschaften sind in Tabelle 4 gezeigt.
  • Tabelle 4 Probe A B C Triisobutylaluminium ; Millimol/std 4,6 4,6 5,7 Wasser ; Millimol/std 3,6 3,7 5,7 n-Heptan ; l/std 1,52 1,55 1,72 Or ; Mikriomol/std 11,7 12,0 20,0 Temperatur ; OC. 73 75 Druck ; atü 7 7 12,25 gesamter Feststoffgehalt; % 16,0 19,9 26,8 Ausbeute ; g/std/g Katalyßatorkomplex 246 286 354 Schmelzindex ; dg/min 1,57 1,59 2,04 FlieBgeschwindigkeits-Verhältnis 99 106 97 Dichte ; g/ccm 0,9573 0,9549 0, 9462 mit Cyclohexan extrahierbare Materialien ; % 0,24 0,65 0,58 B e i s p i e l 5 In diesem Beispiel wurde Polyisobutylaluminiumoxyd diskontinuierlich durch ein absatzweises Verfahren hergestellt und langere Zeit gealtert. Es wurde festgestellt, da# die Anwesenheit von zusätzlichem Triisobutylaluminium in der Polymerisation nur eine geringe Wirkung auf die Polymerisationsgeschwindigkeit hat. In Probe A wurde des Polyisobutylaluminiumoxyd etwa 3 Monate gealtert ; in Probe B einen Tag; in probe B wurde als Chromverbindung Chrom acetylacetonat verwendet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 angegeben.
  • Tabelle 5 Probe A B zusätzl. TIBA, Millimol/std 1,7 2,0 n-Heptan ; l/std 1,6 1,7 Or, Mikromol/std 11,4 5w7 Temperatur ; °C. 74 74 Druck ; atü 10,5 7 gesamter Feststoffgehalt ; % 11 7,1 Ausbeute ; g/std/g Kataly-'<.-satorkomplex.'"5 Schmelzindex ; dg/min0,160,29 FlieBgeschwindigkeits-ir-.,-verhältnis Dichte ; g/com Or9579 099579 mit Cyclohexan extrahierbare Materialien ; Gew.-% 4,1 7,5 Ein Vergleich der Ausbeuten und des Gehaltes an mit Cyclohexan extrahierbaren Materialien in Beispiel 4 und 5 zeigtdieVorteile der kontinuierlichen Durchführung des erfindungsgemä#en Verfahrens.
  • B e i s p i e 1 6 Gem§ß Beispiel 1 wurde ein Äthylenpolymerisat hergestellt. Die in den Polymerisationakreaktor eingeführte Monomerenbeschickung war eine Mischung aus Äthylen und Propylen ; das Lösungsmittel war trockenes Heptan. Die Reaktionabedingungen und Polymerisateigenschaften sind in Tabelle 6 angegeben : Tabelle 6 Probe A B Polymerisationsdauer ; std 4 4 Verhältnis Al!HQ1: AI, Millimol/l 2,5 2,5 Cr, Mikromol/l 6 6, 5 Propylen; Mol-% in der 23 23 gasförmigen Beschickung Propylen; Mol-% im abgezogenen Gas 12,1 13,0 Lösungsmitteltemperatur ; °C 73 62 Druck ; atü 7,0 10,5 Augbeute ; g 627 784 Schmelzindex ; dg/min 1,1 0,34 Flie#geschwindigkeitsverhältnis 121 122 Dichte;g/ocm0,9500,94 Dehnung; % 142 188 In ähnlicher Weise wurden Athylenpolymerisate hergestellt, indem anatelle des Propylens in der Monomerebeschickung Buten-1, 4-Methylpenten-1, Ooten-1, Decen-1 oder Styrol verwendet wurde.

Claims (9)

  1. P a t entansprüche 1.- Verfahren zur Herstellung eines Katalysatorkomplexes, dadurch gekennzeichnet, da# man (1) einen ersten Strom aus ei@em trockenen, inerten, flüssigen Kohlenwasserstofflosungsmittel in eine erste Berührungazone einführt, die Wasser zum Benetzen des ersten Stromes enthålt (2) den wasserhaltigen ersten Strom und einen zweiten Strom} der eine Lösung aus einer Hydrocarbylaluminiumverbindung in einem trockenen, inerte, flüssigen Kohlenwasserstofflüsungs-@ittel ist, in eine zweite Reaktionszone einführt, in welcher die Hydrocarbylaluminiumverbindung und das Wasser zur Bildung einer Lösung von Polyhydrooarbylaluminiumoxyd in einem Kohlenwasserstofflosungsmittel reagieren, und (3) nach Alterung dieser Losung eine Übergangsmetallverbindung zur Beendigung der Bildung des Katalysatorkomplexes zufügt.
  2. 2.- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# als Hydrocarbylaluminiumverbindung eine solche der Formel R - Al - R's verwendet wird, wobei R fur einen Alkyl- cder Arylrest mit 1-12 Kchlenstoffatomen und R' für Wasserstoff oder einen oder Arylrest mit 1-12 Kohlenstoffatomen stenen.
  3. 3.- Verfahren na# Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da# das Polyhydrocarbylaluminiumoxyd wiederkehrende Gruppen der F : ?'ul.' Z :- enth lt, in welcher R für eine Alkyl- oder Arylgruppe mit 1-12 @Kohlenstof@at@@en steht.
  4. 4.-Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß als Hydrocarbylaluminiumverbindung Triisobutylaluminium verwendet wird.
  5. 5.-Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsmetallverbindung ein Metall der Grdppe IVA, VA oder VIA des Periodischen Systems, vorzugsweise ein Chromisalz, insbesondere Chromi-2-athylhexanoat, enthält.
  6. 6.-Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Kohlenwasserstofflösungsmittel n-Pentan oder n-Heptan verwendet wird.
  7. 7.-Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mol-Verhaltnis der in die zweite Reaktionszone eingeführten Hydrocarbylaluminiumverbindung zu Wasser zwischen 0, 66 : 1 bis 2 : 1, vorzugsweise zwischen 0, 75 : 1 bis 1,1:1, liegt, und insbesondere 1:1 beträgt.
  8. 8.-Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da# das Verh@ltnis von Übergahgsmetall zu Aluminium im Katalysatorkomplex 1:30 bis 1:3000, vorzugsweise 1;100 bis 1:800, beträgt.
  9. 9. - Verfahren zur Herstellung von Äthylenpolymerisaten, dadurch gekennzeichnet, da# man einen gemä# Anspruch 1 bis 8 hergestellten Katalysatorkomplex in einer dritten Reaktionszone mit einer Äthylenbeschickung in Berührung bringt, dadurch das Äthylen zu Dimeren und Trimeren desselben katalytisch polymeris@@t und gleichzeitig die Dimere und Trimere katalytisch mit dem Äthylen mischpolymerisiert. 10.-Verfahren nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, da# die ÄthylenbeschickungWasserstoff und/oder ein mono-ungesättigtes aliphatisches α-Olefin mit 3-10 Kohlenstoffatomen enthält.
    L e e r s e i t e
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EP0849294A1 (de) * 1996-12-20 1998-06-24 Fina Research S.A. Herstellung von Polyethylen mit breiter Molekulargewichtsverteilung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0849294A1 (de) * 1996-12-20 1998-06-24 Fina Research S.A. Herstellung von Polyethylen mit breiter Molekulargewichtsverteilung
WO1998028348A1 (en) * 1996-12-20 1998-07-02 Fina Research S.A. Production of polyethylene having a bimodal molecular weight distribution

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