DE1745433B2 - Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung von durch kontinuierliche Suspensionspolymerisation bei niederem Druck in Gegenwart von üblichen Katalysatoren und Verdünnungsmitteln erhaltenen Olefinpolymerisaten aus einem Reaktor - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung von durch kontinuierliche Suspensionspolymerisation bei niederem Druck in Gegenwart von üblichen Katalysatoren und Verdünnungsmitteln erhaltenen Olefinpolymerisaten aus einem Reaktor

Info

Publication number
DE1745433B2
DE1745433B2 DE1968S0114120 DES0114120A DE1745433B2 DE 1745433 B2 DE1745433 B2 DE 1745433B2 DE 1968S0114120 DE1968S0114120 DE 1968S0114120 DE S0114120 A DES0114120 A DE S0114120A DE 1745433 B2 DE1745433 B2 DE 1745433B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reactor
polymer
continuous
polymerization
customary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1968S0114120
Other languages
English (en)
Other versions
DE1745433A1 (de
DE1745433C3 (de
Inventor
Felix Bruessel Bloyaert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Solvay SA
Original Assignee
Solvay SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Solvay SA filed Critical Solvay SA
Publication of DE1745433A1 publication Critical patent/DE1745433A1/de
Publication of DE1745433B2 publication Critical patent/DE1745433B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1745433C3 publication Critical patent/DE1745433C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/18Stationary reactors having moving elements inside
    • B01J19/1868Stationary reactors having moving elements inside resulting in a loop-type movement
    • B01J19/1881Stationary reactors having moving elements inside resulting in a loop-type movement externally, i.e. the mixture leaving the vessel and subsequently re-entering it
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F36/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds
    • C08F36/02Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds
    • C08F36/04Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds conjugated

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung von durch kontinuierliche Suspensionspolymerisation bei niederem Druck in Gegenwart von üblichen Katalysatoren und Verdünnungsmitteln erhaltenen Olefinpolymerisaten aus einem Reaktor, wobei eine über die Bildung an Polymerisat im Reaktor pro Zeiteinheit hinausragende Menge der rohen Polymerisationssuspension aus dem Polymerisationsreaktor abgezogen und in eine Dekantationszone gegeben wird, und einerseits der mit Polymerisat angereicherte Brei im Reaktor entsprechende Menge abgezogen wird, und andererseits die an Polymerisat verarmte Flüssigkeit aus dem Dekantor in den Polymerisationsreaktor zurückgeführt wird.
In den verschiedenen Verfahren zur kontinuierlichen Polymerisation von ungesättigten Monomeren ist die Entfernung der polymerisierten Produkte aus dem Polymerisationsreaktor ein wesentliches Problem, dessen Lösung das gute Arbeiten des Reaktors sowie die Erzielung von Polymerisaten mit konstanten Eigenschaften bedingt.
Bei den bisher verwendeten Verfahren ist die Entfernung der polymerisierten Produkte als sehr schwierig erkannt worden und erforderte das Abziehen großer Mengen Verdünnungsmittel und Reaktanten, die daraufhin vom Polymerisat getrennt und im Hinblick auf ihre Rückführung in den Polymerisationsautoklaven behandelt werden mußten.
Aus der US 30 87 917 ist es bereits bekannt, eine Teilmenge des an Polymerisat angereicherten Breies in das Reaktionsgefäß zurückzuführen, wobei die Restmenge dieses Breies oder Schlammes, die der Produktion pro Zeiteinheit im Reaktionsgefäß entspricht, abgezogen wird. Ein Teil des aus der Abtrennzone entnommenen Verdünnungsmittels wird in das Reaktionsgefäß rückgeführt, wobei das Wesentliche dieser vorbekannten Arbeitsweise darin liegt, daß man den Rest des aus der Abtrennzone entnommenen Verdünnungsmittels als Antriebsflüssigkeit für einen Ejektor, der die aus dem Reaktionsgefäß extrahierte Suspension pumpt, verwendet. Hierbei wird das in das Reaktionsgefäß rückgeführte Verdünnungsmittel jedoch nicht mit Ausgangsmonomerem versetzt, sondern das Monomere wird direkt in das Reaktionsgefäß eingeführt Bei dem in der US 30 73 812 beschriebene Verfahren zur Herstellung von Olefinpolymerisaten nach dem Lösungsverfahren wird zwar eine Ausfällung von Polymerisaten und die Behandlung der hierbei
ίο erhaltenen Suspension in einer Abtrennzone beschrieben, jedoch erfolgt bei dieser vorbekannten Arbeitsweise keine Rückführung einer Suspension in das Polymerisationsgefäß.
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruches genannten Art, bei welchem große Konzentrationsunterschiede der Reaktionsteilnehmer an bestimmten Stellen des Reaktionsgefäßes vermieden werden, wodurch Polymerisatfraktionen mit unerwünschten Eigenschaften entstehen könnten. Hierdurch ist es möglich, Polymerisate mit regelmäßigeren, niederen Molekulargewichten, schmalerer Molekulargewichtsverteilung und geringerem Gehalt an Fischaugen, d. h, großen Teilchen mit sehr hohem Molekulargewicht, herzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient das erfindungsgemäße Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß in die an Polymerisat verarmte aus dem Dekantor abgezogene und in den Reaktor zurückzuführende Flüssigkeit das zu polymerisierende Olefin und gegegebenenfalls ergänzendes, übliches Verdünnungsmittel und übliches Kettenübertragungsagens zugesetzt werden, während der Katalysator direkt in den Reaktor eingeführt wird.
Die bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellten Polymerisate können durch kontinuierliche Polymerisation von Olefinen, insbesondere von Äthylen, Propylen, 1-Buten, 1-Penten, 4-Methylpenten-1 und 1,3-Butadien wie auch durch Mischpolymerisation zwischen diesen Olefinen oder gegebenenfalls mit konjugierten Diolefinen erhalten werden. Diese Polymerisate oder Mischpolymerisate, welche in Form von festen, in dem inerten Verdünnungsmittel nicht gelösten Partikeln erhalten werden, rühren von der Polymerisation eines oder mehrerer Olefine mit Hilfe jedes zur Polymerisation unter niederem Druck verwendbaren Katalysator her. Solche Katalysatoren sind bekannt, beispielsweise kann es sich um gegebenenfalls durch metallorganische Verbindungen aktivierte, ein Übergangsmetall enthaltende Trägerkatalysatoren handeln.
Solche Polymerisationen werden in Anwesenheit eines flüssigen, unter den Polymerisationsbedingungen inerten Kohlenwasserstoffs als Verdünnungsmittel ausgeführt, in welchem der größere Teil des Polymerisates unter den Polymerisationsbedingungen unlöslich ist. Geeignete übliche Verdünnungsmittel sind die Kohlenwasserstoffparaffine, die 3 bis 8 Kohlenstoffatome pro Molekül enthalten, im wesentlichen n-Butan, Isobutan, n-Pentan, Isopentan und η-Hexan, ebenso cyclische, gesättigte Kohlenwasserstoffe wie Cyclohexan, Cyclopentan und Methylcyclohexan.
Ein besonders geeignetes Verdünnungsmittel ist gemäß dem beanspruchten Verfahren das zu polymerisierende Olefin selbst, das unter seinem Sättigungsdruck flüssig gehalten wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der Zeichnung schematisch näher erläutert.
Die Polymerisation wird in einem mit einem
Doppelmantel geheizten oder gekühlten Polymerisationsreaktor 1 mit einem kräftigen Rührwerk 2 und mit wenigstens einem nicht dargestellten Rohr zur Einführung des Polymerisationskatalysators durchgeführt
Durch das mit einer Pumpe 4 versehene Rohr 3 kann in kontinuierlicher Weise eine die Bildung an Polymerisat pro Zeiteinheit im Reaktor übersteigenden Menge der rohen Polymerisatsuspension aus dem Reaktor 1 abgezogen und über das Rohr 5 in einen Dekantor 6, z. B. ein ZyHon, überführt werden.
Ein Teil des konzentrierten, aus dem Dekantor 6 abgezogenen Breies kann in den Polymerisationsreaktor 1 mittels der Rohrleitung 7 rückgeführt werden, während der andere Teil, der im wesentlichen der Produktion an Polymerisat pro Zeiteinheit im Reaktor entspricht, periodisch oder kontinuierlich durch das Ventil 9 in der Leitung 8 abgezogen wird.
Die an Polymerisat verarmte Suspension aus dem Dekantor 6 wird in den PolymerisationsreJctor 1 über eine Leitung 10 mit Regelventil 11 zurückgeführt. Die Öffnung des Ventils bestimmt das Maß der Dickflüssigkeit der konzentrierten Suspension durch die Regelung des Verhältnisses zwischen dem an Polymerisat angereicherten Brei und der an Polymerisat verarmten Flüssigkeit, welche aus dem Dekantor 6 abgegeben wird.
Über ein Rohr 12 und ein Ventil 13 wer Jen die Bestandteile des Reaktionsmediums, insbesondere das Olefin, das übliche Verdünnungsmittel und gegebenenfalls ein übliches Kettenübertragungsmittel unter solchen Bedingungen, bei denen die Polyinerisationsreaktion wegen Fehlens eines festen Katalysators in der Suspension nicht anspringen kann, in die an Polymerisat verarmte Flüssigkeit, welche in den Reaktor zurückgeführt wird, eingeführt.
Als Dekantor kann man außer Zyklon-Separatoren auch andere klassische Separatoren wie kontinuierlich arbeitende DeLantierbehälter, Zentriklonseparatoren oder Zentrifugen verwenden.
Als Polymerisationsautoklav kann jeder Reaktor verwendet werden, der kontinuierlich arbeitet, insbesondere ein Reaktor mit geschlossenem Kreislauf und mit einer kontinuierlich arbeitende Zirkulationsvorrichtung.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, die Mengen an nicht umgewandeltem Olefin und an Suspensionsflüssigkeit, welche in den Polymerisationsreaktor zurückzuführen sind, zu verringern.
Gleichfalls wird die in den Reaktor zurückführende, wiederzukomprimierende und zu reinigende Olefinmenge begrenzt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden große Konzentrationsunterschiede der Resktionsteilnehmer an gewissen Stellen des Reaktors vermieden, wodurch Polymerisatfraktionen mit unerwünschten Eigenschaften entstehen könnten.
Die Erfindung wird anhand des folgenden Vergleichsbeispiels und Beispiels näher erläutert.
Vergleichsbeispiel
60
Zum Vergleich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wurde ein Polymerisationsversuch durchgeführt, bei welchem das Abziehen der Polymerisatsuspension und das Rückführen der Reaktionsteilnehmer in üblicher Weise durchgeführt wurden.
Es wurde ein Reaktor zur Äthylenpolymerisation mit einem Fassungsvermögen von 2001 verwendet, der vollkommen mit Flüssigkeit gefüllt und daher ohne Gasvolumen war. Die Konzentration von Äthylen in dem als Lösungsmittel verwendeten Hexan betrug 3 g/l.
Die Menge an festem, in den Reaktor eingeführtem Katalysator betrug 6 g/h.
Als Katalysator wurde ein Reaktionsprodukt aus Mg(OH)CI und TiCU entsprechend den Angaben der FR 14 48 320 verwendet Dieser Katalysator wurde durch Triisobutyaluminiurn aktiviert.
Der Druck im Reaktor betrug 29,5 bar und die Reaktionstemperatur lag bei 80°C. Die Polyäthylenkonzentration im Reaktor betrug 0,135 kg/1 Hexan.
Die stündliche Erzeugung an Polyäthylen betrug 6,750 kg/h.
Für eine Erzeugung von 6,75 kg/h ist die Hexanmenge, welche aus dem Reaktor austritt und vor ihrer Rückführung behandelt werden muß 6,75/0,135 = 50 l/h und die nicht umgewandelte Äthylenmenge folglich 3 χ 50 = 150 g/h.
Die mit Polyäthylen ausgetragene Hexanmenge wurde durch eine äquivalente Menge ersetzt, diese betrug 50 l/h an frischer Ergänzungslösung.
Die in den Reaktor eingeführte Ä.thylenmenge betrug 6,750 + 0,150 = 6,9 kg/h. Da diese Äthylenmenge in dem Ergänzungshexan vorgelöst ist, beträgt ihre Konzentration 6,9/50 = 0,138 kg/1 Hexan.
Eine solch konzentrierte Lösung, welche an einer bestimmten Stelle des Reaktors eingeführt wird, erzeugt dort eine Zone heterogener Konzentration, die darum ein sehr intensives Durchrühren des Reaktors erfordert, um den Bereich und den Einfluß dieser Zone erhöhter Konzentration zu verringern.
Beispiel
Zur Durchführung dieses Beispiels wurde die in der Zeichnung schematisch wiedergegebene Vorrichtung verwendet. Es wurde unter den gleichen Polymerisationsbedingungen wie im Vergleichsbeispiel gearbeitet.
Die rohe Polyäthylensuspension wurde mit Hufe der Pumpe 4 in einer stündlichen Menge von 11351 . Suspension/h abgezogen.
Diese Suspension wurde dann in den Dekantor 6 eingeführt, wo 500 1 Hexan/h in Form klarer Flüssigkeit, die praktisch keine Polymerisate enthielt, abgeschieden wurden.
Der konzentrierte Brei wurde aus dem Dekantor in einer Menge von 635 l/h abgelassen. Diese pro Zeiteinheit abgelassene Menge von 635 I bestand aus 135 kg Polyäthylen und 5001 Hexan, wobei sich diese Mengen ebenfalls auf die pro Zeiteinheit durchgesetzte Menge beziehen. Für eine durch das Ventil 8 abgelassene Erzeugung, welche gleich derjenigen des Vergleichsbeispiels ist, nämlich 6,75 kg Polyäthylen/h, beträgt die von dem Polymerisat mitgenommene und vor ihrer Rückführung aufzubereitende Hexanmenge nur 500 χ (6,75/135)= 25 l/h.
Die nicht umgesetzte Äthylenmenge liegt daher bei 3 χ 25 = 75 g/h.
Wenn man außerdem die 6,825 kg Äthylen in den stündlich in den Reaktor zurückzuführenden, aus dem Dekantor gewonnenen und an Polymerisat verarmten 5001 Flüssigkeit vorlöst, beträgt die Konzentration dieser Lösung nur 6825/500 = 13,6 g Äthylen/l.
Diese Äthylenkonzentration im rückgeführten Hexan liegt der mittleren Konzentration im Reaktor sehr viel näher, so daß sie besser geeignet ist und somit beträchtlich die Gefahren einer lokalen Heterogenität im Reaktor verringert
Selbstverständlich kann man noch die Menge des
Lösungsmittels begrenzen, das durch das Polyäthylen mitgenommen wird, indem die aus dem Dekantor austretende Suspension noch mehr an Polymerisat angereichert wird. Die Anreicherungsgrenze wird durch die Pumpfähigkeit der in den Reaktor zurückzuführenden, konzentrischen Suspension bestimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung von durch kontinuierliche Suspensionspolymerisation bei niederem Druck in Gegenwart von üblichen Katalysatoren und Verdünnungsmitteln erhaltenen Olefinpolymerisaten aus einem Reaktor, wobei eine über die Bildung an Polymerisat im Reaktor pro Zeiteinheit hinausgehende Menge der rohen Polymerisatsuspension aus dem Polymerisationsreaktor abgezogen und in eine Dekantationszone gegeben wird, und einerseits der mit Polymerisat angereicherte Brei mindestens in einer der Bildung an Polymerisat pro Zeiteinheit im Reaktor entsprechenden Menge abgezogen wird, und andererseits die an Polymerisat verarmte Flüssigkeit aus dem Dekantor in den Polymerisationsreaktor zurückgefüiirt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in die an Polymerisat verarmte aus dem Dekantor abgezogene und in den Reaktor zurückzuführende Flüssigkeit das zu polymerisierende Olefin und gegebenenfalls ergänzendes, übliches Verdünnungsmittel und übliches Kettenübertragungsagens zugesetzt werden, während der Katalysator direkt in den Reaktor eingeführt wird.
DE1968S0114120 1967-03-20 1968-02-14 Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung von durch kontinuierliche Suspensionspolymerisation bei niederem Druck in Gegenwart von üblichen Katalysatoren und Verdünnungsmitteln erhaltenen Olefinpolymerisaten aus einem Reaktor Expired DE1745433C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE41257 1967-03-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1745433A1 DE1745433A1 (de) 1971-10-14
DE1745433B2 true DE1745433B2 (de) 1979-12-06
DE1745433C3 DE1745433C3 (de) 1980-08-21

Family

ID=3840292

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1968S0114120 Expired DE1745433C3 (de) 1967-03-20 1968-02-14 Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung von durch kontinuierliche Suspensionspolymerisation bei niederem Druck in Gegenwart von üblichen Katalysatoren und Verdünnungsmitteln erhaltenen Olefinpolymerisaten aus einem Reaktor

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT279892B (de)
DE (1) DE1745433C3 (de)
ES (1) ES351407A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8344078B2 (en) 2010-05-21 2013-01-01 Chevron Phillips Chemical Company Lp Continuous take off technique and pressure control of polymerization reactors

Also Published As

Publication number Publication date
DE1745433A1 (de) 1971-10-14
AT279892B (de) 1970-03-25
DE1745433C3 (de) 1980-08-21
ES351407A1 (es) 1969-06-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1745386C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Homo- oder Copolymeren durch Lösungspolymerisation
DE2504417C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Methylmethacrylatpolymerisaten
DE2322164A1 (de) Verfahren zum abtrennen von olefinpolymeren
DE2616699A1 (de) Verfahren zur herstellung von olefinpolymerisaten und polymerisationsvorrichtung
DE1016022B (de) Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polyaethylenen
DE1124245B (de) Verfahren zur Entfernung von metallhaltigen Katalysatorrueckstaenden aus Kohlenwasserstoffpolymerisaten
DE602004001391T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Olefinpolymeren
DE3838492A1 (de) Verfahren zur herstellung von ethylenpolymerisaten mittels eines vanadin enthaltenden ziegler-katalysatorsystems unter zerstoerung ueberschuessiger katalysatorreste und so hergestellte ethylenpolymerisate
EP0023249A1 (de) Verfahren zur Herstellung von weitgehend amorphen Buten-1-Propen-Ethen-Terpolymeren mit hohem Erweichungspunkt
DE2501614C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Propylenhomo- oder -copolymerisaten
DE1745433C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung von durch kontinuierliche Suspensionspolymerisation bei niederem Druck in Gegenwart von üblichen Katalysatoren und Verdünnungsmitteln erhaltenen Olefinpolymerisaten aus einem Reaktor
DE60133234T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Olefinpolymeren
EP0121755B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ethylenpolymerisaten bei Drücken oberhalb von 500 bar in einem Zweizonen-Rohrreaktor
DE2826548A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von polyolefinen
DE1064718B (de) Verfahren zur Polymerisation von Olefinen oder olefinhaltigen Gasen
DE1520792A1 (de) Verfahren zur Polymerisation von Olefinen
DE2120624B2 (de) Verfahren zur Hochdruckpolymerisation von Xthylen
DE2746909C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung von Restkohlenwasserstoffen aus Polyolefinen
DE912021C (de) Verfahren zum fortlaufenden Mischpolymerisieren eines niedrigen aliphatischen Monoolefins mit einem polymerisierbaren, einen aromatischen Kern enthaltenden Monoolefin
DE1595109A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen wie Polyaethylen
DE1520113B2 (de) Verfahren zur polymerisation von aethylen
DE2011561A1 (de)
DE1228419B (de) Verfahren zur Polymerisation von alpha-Olefinen
DE1520359B2 (de)
DE3302251A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von waessrigen kunststoffdispersionen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee