DE1745283B2 - Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymerisaten aus Athylen-Vinylacetat-Copolymerisaten und Vinylchlorid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymerisaten aus Athylen-Vinylacetat-Copolymerisaten und VinylchloridInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymerisaten aus Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisaten
und Vinylchlorid, wobei zunächst das Copolymerisat in Vinylchlorid gelöst wird; solche
Pfropfpolymerisate zeichnen sich insbesondere durch hohe Kerbschlagzähigkeit aus.
Aus der BE-PS 6 43 168 ist ein Verfahren zur Herstellung von Pfropfcopolymerisaten durch Polymerisieren
von Vinylchlorid in Gegenwart eines Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisats in wäßriger Suspension
bekannt. Diese enthält kolloidale Hilfsstoffe als Zusätze, so daß auf diese Weise erhaltene Polymerisate nicht nur
einen Trocknungsvorgang erfordern, sondern auch Fremdstoffe enthalten. Ein weiterer Nachteil solcher
Polymerisate ist eine verhältnismäßig breite Korngrößenverteilung.
In Anbetracht dieses Standes der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein vereinfachtes Verfahren zur
Herstellung von Pfropfpolymerisaten aus Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisaten
und Vinylchlorid hoher Reinheit und mit enger Korngrößenverteilung zu schaffen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymerisaten
aus Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisaten und Vinylchlorid, wobei zunächst das Copolymerisat in
Vinylchlorid gelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfropfpolymerisation in Masse in Gegenwart eines
Katalysators oder Katalysatorsystems in zwei Stufen, und zwar einer ersten unter Rühren mit hoher
Turbulenz und einer, zweiten unter verlangsamter Rührgeschwindigkeit, durchgeführt wird.
Das Lösen des Copolymerisate erfolgt in dem flüssigen monomeren Vinylchlorid bei Temperaturen
von 15 bis 3O0C, vorzugsweise 20 bis 25° C, und zwar in
Gegenwart eines für die Vinylpolymerisation in Masse geeigneten katalytischen Systems, worauf dieser Lösung
die restliche Menge an monomerem Vinylchlorid zugesetzt und so ein Reaktionsmedium hergestellt wird,
das dann dadurch, daß es auf Polymerisationstemperatur erwärmt wird, der Pfropfpolymerisation unterworfen
wird.
Das Lösen des Copolymerisate in dem monomeren flüssigen Vinylchlorid kann aber auch bei Temperaturen
von 40 bis 7O0C, vorzugsweise 50 bis 600C, erfolgen,
worauf der so hergestellten Lösung die Restmenge des monomeren Vinylchlorids sowie ein für die Vinylpolymerisation
in Masse geeignetes katalytisches System zugesetzt und so das Reaktionsmedium gebildet wird,
das darauf der zweistufig gerührten Pfropfpolymerisation unterworfen wird.
Ό Als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße
Verfahren werden Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisate verwendet, die 20 bis 80%, vorzugsweise 30 bis 50%
Vinylacetat enthalten, vorteilhaft z. B. ein Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat,
das 35% Vinylacetat enthält, oder ein Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat, das 45%
Vinylacetat enthält.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden 1 bis 30 Gewichtsprozent,
vorzugsweise 3 bis 15 Gewichtsprozent des Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisats, bezogen auf die
Gesamtmenge des während der Herstellung eingesetzten monomeren Vinylchlorids, eingesetzt.
Die der Lösung des Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisats
in dem flüssigen monomeren Vinylchlorid gegebenenfalls zugesetzte Restmenge des monomeren Vinylchlorids
beträgt 30 bis 90 Gewichtsprozent, vorzugsweise 40 bis 60 Gewichtsprozent, bezogen auf das
gesamte, während des Verfahrens eingesetzte monomere Vinylchlorid.
X) Andererseits wird der Rahmen der Erfindung nicht
verlassen, wenn die prozentuale, zusätzlich der Lösung des Copolymerisats einverleibte Restmenge an monomeren
Vinylchlorid erheblich, gegebenenfalls bis zu der Grenze verringert wird, die es noch ermöglicht, das
Copolymerisat in der Gesamtmenge des flüssigen monomeren Vinylchlorids, die für die Durchführung des
Verfahrens eingesetzt wird, zu lösen.
Der Zusatz der Restmenge an monomerem Vinylchlorid zu der Lösung des Copolymerisats in flüssigem
monomerem Vinylchlorid kann gegebenenfalls auch in mehreren Teilmengen nacheinander erfolgen.
Als Beispiele für katalytische Systeme, die für die erfindungsgemäße Pfropfpolymerisation geeignet sind,
sind insbesondere die folgenden Katalysatoren, die sowohl für sich wie zu einem katalytischen System
miteinander vereint sind, zu nennen, als Katalysatoren: Azobisisobutyronitril, Lauroylperoxid,
Isopropylperoxydicarbonat und Benzoylperoxyd, als katalytische Systeme:
Acetyl-cyclohexan-sulfonylperoxid mit Zusatz von Azobisisobutyronitril,
Acetyl-cyclohexan-sulfonylperoxid mit Zusatz von Lauroylperoxid,
Isopropyl-peroxydicarbonat mit Zusatz von Azobisisobutyronitril,
Isopropyl-peroxydicarbonat mit Zusatz von Lauroylperoxid.
Zur Erfindung gehören ferner die nach dem erfindungsgemäßeri Verfahren hergestellten Pfropfpobo
lymerisate aus Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisaten und Vinylchlorid.
Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, die Ausgangslösungen sowohl unter Verwendung eines
einzigen als auch mehrerer der Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisate
herzustellen.
Unter den besonders vorteilhaften physikalischen und mechanischen Eigenschaften der durch das neue
Verfahren hergestellten Pfropfpolymerisationsproduk-
te sind insbesondere deren in Abhängigkeit von dem Gehalt an Copolymerisat veränderliche hohe Kerbschlagzähigkeit
und ihre gute Beständigkeit gegenüber der Einwirkung von Lösungsmitteln, wie von aromatischen
und chlorierten Kohlenwasserstoffen, zu erwähnen.
Nachfolgend finden sich Beispiele für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens:
In einen mit einem Rührer, dessen Rührorgan aus einem spiralförmig gewickelten Band besteht, ausgerüsteten
vertikal angeordneten Autoklaven aus rostfreiem Stahl von 1001 Fassungsvermögen werden 44 kg
monomeres Vinylchlorid, 2 kg Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat,
das 45% Vinylacetat enthält, und als
10
15 Katalysator 20 g Azobisisobutyronitril, d. h., 0,05 Gewichtsprozent,
bezogen auf das in dem Autoklaven nach dessen durch Abgasen von 4 kg monomerem Vinylchlorid
erfolgtem Spülen verbliebene monomere Vinylchlorid, gegeben. Darauf wird das Copolymerisat unter
Rühren im Verlauf von 1 h bei einer Temperatur von 25° C gelöst. Hierauf wird die Innentemperatur des
Autoklaven auf 62° C, entsprechend einem relativen Druck von 9,3 Bar, gesteigert, 3 h mit einer Geschwindigkeit
des Rührers von 100 UpM gerührt und hierauf die Rührgeschwindigkeit bis zum Ende der Polymerisation
auf 20 UpM herabgesetzt. Die Schüttdichte des hierdurch erhaltenen Pfropfpolymerisats beträgt 0,58.
Seine Korngrößenverteilung ergibt sich aus der folgenden Tabelle:
Siebmaschen | 630 | 500 | 400 | 315 | 250 | 200 | 160 | 100 |
größe in μπι | ||||||||
Siebfeines, % | 80 | 78 | 75 | 74 | 73 | 50 | 30 | 5 |
Wie die vorstehende Tabelle zeigt, liegt hier eine enge Korngrößenverteilung vor. Insbesondere ist wenig an
das 100 μηι-Sieb passierendem Feinstgut vorhanden.
In den oben anhand des Beispiels 1 beschriebenen Autoklaven werden 40 kg monomeres Vinylchlorid und
2 kg Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat, das 45 Gewichtsprozent Vinylacetat enthält, gegeben. Nach dem
Lösen des Copolymerisats werden in den Autoklaven 20g Azobisisobutyronitril, d.h., eine Menge, die 0,05
Gewichtsprozent des eingesetzten Monomeren ent- r> spricht, gegeben, worauf 2 h mit einer Drehzahl des
Rührers von 115UpM gerührt wird. Darauf wird die
Rührgeschwindigkeit auf 30 UpM herabgesetzt und 10 h beibehalten. Während der gesamten Dauer der
beschriebenen Behandlung wird die Temperatur von 60° C, entsprechend einem Druck von 9,2 Bar,
aufrechterhalten. Nach dem Abgasen des nicht umgesetzten Vinylchlorids werden 34 kg Pfropfpolymerisat,
entsprechend einer Ausbeite von 80%, bezogen auf das der Polymerisation unterworfene Vinylchlorid, gewonnen.
Dieses Pfropfpolymerisat besitzt gute Kerbschlagzähigkeit und außerdem gegenüber durch einstufiges
Rühren erzielter Struktur eine durch die Wirkung des Rührens mit zunächst schnellerer und dann verringerter
Geschwindigkeit verbesserte Struktur.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymerisaten aus Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisaten und
Vinylchlorid, wobei zunächst das Copolymerisat in Vinylchlorid gelöst wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pfropfpolymerisation in Masse in Gegenwart eines Katalysators oder Katalysatorsystems
in zwei Stufen, und zwar einer ersten unter Rühren mit hoher Turbulenz und einer zweiten unter
verlangsamter Rührgeschwindigkeit, durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein 20 bis 80% Vinylacetat enthaltendes
Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat verwendet wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 1 bis 30
Gewichtsprozent der Gesamtmenge des eingesetzten monomeren Vinylchlorids an Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat
eingesetzt werden.
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