DE1745248A1 - Verfahren zur Herstellung thermisch stabiler Olefinpolymerer - Google Patents
Verfahren zur Herstellung thermisch stabiler OlefinpolymererInfo
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Description
German Case 17 292
US Caee 15 488
US Caee 15 488
45/30/ur
Sie Erfindung betrifft, eine verbesserte Form von Polyäthylen,
das eine ausgezeichnete thermische Stabilität aufweist. In anderer Hinsicht betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Behandlung
eines Olefinpolymeren zur Verbesserung seiner Resi etenz
gegen eine Schmelzindexänderung bei erhöhten Temperaturen.
Lineares Polyäthylen, das eine kleine MolekulargewichtBetreuung
hat, ist in der USA-Patentschrift 3 120 188 beschrieben. Polymere
dieses Type sind höchst wünschenswert für Formlinge- und Extrusionsνerfahren, bei denen die Sohmelzelaetizität und die
Resistenz gegen das Fließen bei niedrigen Schergeschwindigkei-
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ten minimal gehalten werden soll· Derartige Polymere weisen
jedoch eine thermische Instabilität auf, die offensichtlich nicht Ton einer chemischen Umsetzung mit Sauerstoff herrührt»
da Antioxidantien sogar in hohen Mengen unwirksam bei der
Überwindung dieses besonderen Probleme sind. Bieeer typ der
thermischen Instabilität» der von besonderer Bedeutung bei den ^ Polyäthylenen mit kleiner Molekulargewichtestreuung ist» ist
durch ein Abnehmen des Schmelzindex des Polymeren beim Erhitzen oder Verarbeiten bei Temperaturen in dem Bereich von
etwa 188 bis 3160C (370 bis 6000P) gekennzeichnet.
3s wurde nun ein Terfahren sur Behandlung derartiger Polymerer
gefunden, wobei eine neue und einheitliche form des Polyäthylens geliefert wird. Dieses neue Polyäthylen hat eine außergewöhnliche
thermische Stabilität, was durch seine Fähigkeit bewiesen wird, im wesentlichen kein· änderung- des Schmelztnflst
™ beim 60-minütlgen Erhitzen auf 1900O (J74°»>
«u zeigen. Biese Verbesserung wird erreicht, ohne daB das technische Bars die
wünschenswerten Eigenschaften rerliext, s.B. seine Eristalliaität»
Härte» Abriebfeetigkeit» Schmelzpunkt, Basistens gegen ,
durch äußeren Einfluß hervorgerufene Spannnagerisbildung und
Spannungsdohnungeeigenschaften. .
Brflndungsgemäfl wird die Behandlung, die das Polyäthylen ändert,
im Hinblick auf die thermischen Stabilltätseigensohaften, wie
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öben angegeben ,dadurch bewirkt, daß das Polymere alt einem
Katalysator einer reduzierenden Metallverbindungjwle nachfolgend
angegeben,und einem Salz eines Metalls der Gruppe
Till der periodischen Systems der Elemente« vorsugsweise
einem Nickelsals einer organischen Säure, kontaktiert wird. Sin Aspekt der Erfindung ist der, daß die Behandlung in Anwesenheit von genügend Wasserstoff durchgeführt wird, um die in dem Polymeren vorhandenen Doppelbindungen asu sättigen. Nach einem anderen Aspekt wird die Behandlung in Anwesenheit einer kleinen ,aber fördernden Menge von Wasserst off durchgeführt, die wesentlich kleiner ist als die zur Sättigung des Polymeren erforderliche stQchiometrische Menge. Diese Behandlung kann auch auf Polymere anderer 1-Olefine angewandt werden, um ihre thermische Stabilität su verbessern.
Till der periodischen Systems der Elemente« vorsugsweise
einem Nickelsals einer organischen Säure, kontaktiert wird. Sin Aspekt der Erfindung ist der, daß die Behandlung in Anwesenheit von genügend Wasserstoff durchgeführt wird, um die in dem Polymeren vorhandenen Doppelbindungen asu sättigen. Nach einem anderen Aspekt wird die Behandlung in Anwesenheit einer kleinen ,aber fördernden Menge von Wasserst off durchgeführt, die wesentlich kleiner ist als die zur Sättigung des Polymeren erforderliche stQchiometrische Menge. Diese Behandlung kann auch auf Polymere anderer 1-Olefine angewandt werden, um ihre thermische Stabilität su verbessern.
Das neu«, erflndungsgeriäfi hergestellte Polyäthylen hat eine
Dichte von mindestens 0,94 g/cm , einen Sohnelaindex in dem
Bereich τ-η 0,1 bis 50, ein durchschnittliches Molekulargewicht
von 40 000 bis 160 000, eine Molekulargewichtestreuung,
angegeben durch das Verhältnis des durchschnittlichen MoIekulargewiohts
zur durchschnittlichen Molekulargewichtazahl M^Mn, von 3:1 bis 6 ι 1 und ein Infrarotspektrum, das bei
10,1 und 11 Mikron keine Absorptionsbanden seigt.
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Polyächylenharz zu liefern, das in einer Vielisahl von Formunyaverfahren
verwendet werden kann, In denen erhöhte Tempejaturen
erforderlich sind, ohne dad dabei sein· Empfindlichkeit für die Formungsbedingungen geändert wird. Ein
νeiterer Gegenstand dieser Erfindung iet die Herstellung
eines Polyäthylenharzes, das keine wesentliche Abnahme des Schmelzindex zeigt, wenn es erhöhten Temperaturen ausgesetzt
wird, wie sie zum Beispiel in den gebräuchlichen For- ' mungflverfahren angetroffen werden. .
Si
Das erfindungsgemäße ,Verfahren kann zur Behandlung irgendeines Polymeren eines Mono-1-Olefine mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen
im Molekül verwendet werden, um dessen thermische Stabilität zu verbessern. Zu Beispielen derartiger Monomerer
gehören: Äthylen, Propylen, Buten-1, Octen-1, 4-Methyl-penten-1
und dergleichen. Bas Verfahren wird bevorzugt auf lineare Äthylenpolymere angewendet und ist von besonderer
Bedeutung mit Hinblick auf jene Polyäthylene mit kleiner Molekulargewichtestreuung wie sie nach dem in der USA-Patent
schrift 3 130 188 beschriebenen Verfahren erhalten werden
können. Sie Linearität des Polyäthylene wird durch seine Dichte angegeben, die bei mindestens 0,94 g/car liegen nufi,
(ASIH D 15O5-63T). Das Polymere hat vorzugsweise eine Dichte
in dem Bereich von 0,950 bis 0,965 g/cnr. Ss ist eine Anzahl
von Verfahren zur Hernteilung linearer Polyäthylene dieses
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Type bekannt» wie z.B. jene» die nach dem in der USA-Patentschrift
2 825 721 beschriebenen Verfahren hergestellt werden. Andere bekannte Methoden verwenden Organometall-Katalysatorsysteme.
Obwohl das Polyäthylen vorzugsweise ein Eomopolymeres
ist, liegt es innerhalb dea Bereichs des bevorzugten Aspekte der Erfindung Polymere zu verwenden, in denen eine
kleine Menge eines 1-Olefins, wie z.B. Propylen, Buten-1,
Octen-1, Butadien-1,3 oder dergleichen, vorzugsweise Mono-1«Olefine,
mit dem Äthylen copolymerisiert werden. Ba diese Comonomere sogar In relativ kleinen Mengen dazu neigen, die
Dichte des Polymeren zu vermindern, 1st die Menge des Comonomeren, die geduldet werden kann, durch die gewünschte
Dicht« wie oben angegeben begrenzt.
Der Schmelzindex des Polymeren liegt im Bereich von 0,1 bis
50, beträgt aber normalerweise mindestens 1 und liegt vorzugsweise in einem Bereich von 5 bis 40 (ASTM D 1238-62T,
Bedingung S). Das durchschnittliche Molekulargewicht liegt
in dem Bereich von 40 000 bis 160 000 und vorzugsweise in
dea Bereich von 45000 bis 70 000 und das Verhältnis des durchschnittlichen Molekulargewichte zur durchschnittlichen
Molekulargewichtszahl liegt von 3:1 bis 6 :1. Dieses Verhältnis 1st ein Maß für die Molekulargewichtestreuung des
Polymeren und zeigt Am Vergleich zu den meisten handelsüblichen Polyttthylenhorzen, die ein höheres Verhältnis auf-
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weisen, eine kleine Molekulargewiciitsstreuung an. Sowohl das
durchechnittliche Molekulargewicht als auch die durchschnittliche Molekulargewichtezahl, wie eie in dieser Beschreibung
und in den Ansprüchen verwendet werden, werden durch QeI-
£indringungs<Chromatographle (gel permeation chromatography,
(GPC)) bestimmt, wie es im Journal of Polymer Science, Seil C,
Band 8, auf den Seiten 233- 241 (1965) von J.C. Moore and
w J.G. Hendrickson, beschrieben ist. Sas QPOVerfahren wurde
geeicht unter Verwendung von hydrierten Polybutadienen mit kleiner Molekulargewicht Betreuung, deren durchschnittliches
Molekulargewicht mittels Lichtstreuung bestimmt worden war und deren durchechnittliche Molekulargevichtszahl durch
Ebulliometrie bestimmt worden war.
Die erf indungsgemäS behandelten Polyäthylene haben ein Infra«·
rotspektrum ,das vorzugsweise dem Spektru* A der beigefügten
ftk Zeichnung entspricht. Erf1ndungsgemäfl wird die Spektralanalyse
durch Infrarotbestrahlung in einem Perkin-Elmer -Infraoord .
Modell 137 mit einem Hatriumchloridpriama bestimmt. Sa werden
geformte Scheiben des Polymeren mit einem Durchmesser von
2,9 cm (1 1/8 inch) und einer Sicke von 300 bis 500 Mikron
verwendet. Die Infrarotapektraianalyaen wurden durch Vergleich
der Spektren der untersuchten Polymer· mit jenen der normalen Olefine Wie z.B. Hexadecen-1, trans-Hepten-3, und dergleichen
hergestellt.
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Polyäthylene Λββ eriindvigagomäß behandelten Typs enthalten
etwa 1 bis 1,5 Doppelbildungen pro 1000 Kohlenstoff atome .
Wie die InfrtirotspelrtrpIanaÄN sen der Polyäthylene vor und
nach der Behfindlun# zeigten, \-folgt die Änderung des Polymeren
im Hinblick auf diese sehr kle:u?.i Menge der Uheättigung. £s
war ganz überraschend, daß eino α.-rart .kleine Änderung in
der Struktvr des Polymeren einen de.vrt größeren Effekt in
seinem Verhalten während des Schmelze»*, bei ^eA höhere Teaperatur-jn
erforderlich sind, sur Folge hatt·.. Die In den Polymeren
Tor der Behandlung vorhandene Une£ttigttn& \9^ eine Unsättigung
vom endständigen Vinyl typ, wxB durch die BrUceität
de*· Abfiorptlonsbanden bei etwa 10,1 ujid 11,0 Mikron (Spektrum
A) gezeigt wird. SaB die erfindungegemä6e Behandlung :mr
wesentlichen Entfernung der endständigen Tinylunsättigung
führt, geht aus den Spektren B und C hervor. Aus Spektrum B
ist ersichtlich, daß keine Absorption bei 10,1 und 11 Mikron auftritt. Andererseits zeigt die Intensität der Absorptions*
bande bei 10,35 Mikron eine trans-innenetändige Ünsättigung,
die offensichtlich nicht zu dem Typ der thermischen Instabilität führt, der das unbehandelte Polyäthylen charakterisiert.
Wie Spektrum C zeigt, weist das Polymere, das erfindungege*-
mäß mit Vaseerstoff behandelt wurde, der in einer genügenden
Menge vorhanden war, um die Doppelbindungen in dem Polymeren zu sättigen, keine Absorptionsbanden vo* 10,1 bis 11,0 Mikron
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auf. Es liegt innerhalb dee Bereiche der Erfindung, eine Behandlung EU bewirken, die die Ünsättigung in dem Polymeren
vermindert» während die endetändige Vlnyluneättigung im wesentlichen
eliminiert wird» eo daß die Menge der zurückbleibenden
trane-innenständigen üheättigung geringer als die Menge der
ursprünglich vorhandenen endständigen Yinylunsättigung let.
Die Polymerstabilität wird erzielt durch Eliminieren von 70 1*
oder mehr der endständigen Vinylunsättigung·
Es ist wünschenswert, das Polymere in Lösung su behandeln, vorzugsweise während der Lösung in einem Kohlenwasserstoff«~LÖ-sungsmittel,wie
z.B. Paraffine, Cyoloparaffine oder Aroaaten
oder irgendeine Mischung dieser Stoffe. Beispiel« geeigneter Lösungsmittel sind η-Pentan, η-Octan, Cyclohexane Bensol, Toluol
und dergleichen oder Mischungen dieser. Die Polymerkoneentration
in dem Lösungsmittel kann über einen relativ weiten Bereich
variieren und kann ein Gewlchts-Jt betragen, obwohl loneentrationen
von etwa 5 bis 25 Gew.-S* bevorzugt sind·
Das verwendete Xatalysatorsystem verwendet zwei Komponenten,
wovon eine eine redusierende Metallverbindung ist» dl· durch die Formel MBn dargestellt werden kann, worin M «In Metall
der Gruppe IA, HA oder HIA des Periodischen Systems der Elemente,wie es auf Seite B-2 des Handbook of Chemistry and
Physiks, 45.- Ausgabe, veröffentlicht 1964 von Chemical Rubber
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Company,angegeben 1st, η die Valenz des Metalle M und B
Wasserstoff oder ein Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 20
Kohlenstoffatomen, «ie z.B. ein Alkyl-, Cycloalkyl-, Arylrest
oder Kombinationen davon ,ist. Zu typischen repräsentativen
Verbindungen dieser Komponente für den Katalysator gehören
t Triä^hylx«.luminium>
Di cyclohexyl (ρ henyl )alnm1n1um, 1 -Anthraeenylkalium, Bi -3-phenanthrylberyIlium,
n-Butyllithium, Dimethylmagnesium, Di-n-propylboriua,T
ri-n-pentylgalliun, Siisobutylaliiminiumhydrid, Natrium-
hydridt Aluminiumhydrid und dergleichen.
Die zweite Komponente des Katalysatorssystems ist ein Metallester
der Formel M'(-0-C-R)n worin H* ein Metall der Gruppe
O
VIII des Periodischen Systems der Sienente ist. R. hat die gleiche Bedeutung wie in der für die erste Komponente angegebene formel und m ist die Valens von H*. Die zweite Komponente ist vorzugsweise ein Nickelester. Typische Verbindungen sind Hickeletearat, Nickelacetat, Nlckelpropionat, Nickelformiat, Hickeloctoat, Hickelbenzoat, Nickelnaphthenat und die entsprechenden Eisen-, Kobalt-, Palladium- und Platinester, wie z.B. Eisen- Ill-e'tearat, Fobaltnaphthenat, Kobaltoctcat und dergleichen. Aus dieser Gruppe sind Wickeletearet, Hickeloctoat und Niclcelnaphtenat die hier bevorzugten Verbindungen.
VIII des Periodischen Systems der Sienente ist. R. hat die gleiche Bedeutung wie in der für die erste Komponente angegebene formel und m ist die Valens von H*. Die zweite Komponente ist vorzugsweise ein Nickelester. Typische Verbindungen sind Hickeletearat, Nickelacetat, Nlckelpropionat, Nickelformiat, Hickeloctoat, Hickelbenzoat, Nickelnaphthenat und die entsprechenden Eisen-, Kobalt-, Palladium- und Platinester, wie z.B. Eisen- Ill-e'tearat, Fobaltnaphthenat, Kobaltoctcat und dergleichen. Aus dieser Gruppe sind Wickeletearet, Hickeloctoat und Niclcelnaphtenat die hier bevorzugten Verbindungen.
2 O 9 8 U / 1 2 2 i* bad
Ss werden bevorzugt Nickelsalze organischer Säuren mit 5-20
Kohlenstoffatomen, vorzugsweise verzweigt, verwendet, da sie in der Behandlungsmischung leichter löslich sind. Salze von
Säuren mit niedrigerem Molekulargewicht ,wie z.B. Vickelacetat,
können jedoch verwendet werden und ein Verfahren zur Verbesserung der physikalischen Form derartiger Stoffe zur Verwendung in
diesem Verfahren besteht darin, da· Nickelacetat mit Mineralöl
zu mahlen, um eine sehr feine Aufschlämmung zu bilden, bevor es mit der reduzierenden Metallverbindung kombiniert· wird·
Sie Katalysatoren werden hergestellt, indem man die Komponenten
in einem Lösungsmittel mischt, wobei z.B. ein Kohlenwasserstoff lösungsmittel als Behandluämedium verwendet wird. Katalysator·
gifte ,wie z.B, Sauerstoff, Wasser oder dergleichen ,sollten vermieden werden» Bas Verhältnis der reduzierenden Hetallverbindung
zu der Verbindung des Metalls der Gruppe VIII de· Periodischen Systems der Elemente liegt im allgemeinen in dem Bereich von .
0,1 bis 10, bezogen auf Mole, und vorzugsweise in dem Bereich
von 0,5 bis 5 Mole, pro Mol· Die Konzentration des Katalysator«
in der Beaktlonsmieohung liegt im al Ige—inen in dem Bereich tob
0,001 bis 10 Gew.-Ji, bezogen auf da· Polymere ,und vorzugswelee
in dem Bereich von 0,002 bis 5 Gew-jt. Be können jedoch gröBere
oder kleinere Mengen des Katalysator· verwendet werden.
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33aa Polymere, vGrsngetreieo In Χϋβαηβ, wiird mit dom E&talyeator
u&ter Bsdinguzigen kontaktiort, die Ieraparaturoii in dos Bereich
von etwa 10 tola 2600C (50 bis 5000P) und Eruoke bia herauf zn
etwa 70 at (1000 pci) uaifaeeen. Die Aeaktioneseit liegt ist dem
Bereich von etwa 1 Minute bia 25 Stunden oder mehr und die Da—
seteuag kann entweder In einen ansatzweisen oder kontinuierlichen Verfahren durchgeführt werden. Bevorzugte Bedingungen
eind Temperaturen von 77 biß 204 0C (170 bie AQCPl), Drucke
von 1,7 bie 36 at (10 bis 500 peig) und EeaktljoneBeiten von
etwa 10 Minuten· bio 10 Stunden. Der Drude bei der Behandlung
des Polyaerem in Iiöaung 1st normalerwel«· derart, dafi er
aaereicht, ua dl· Healctioneaiechung la wesentlichen in flüaei*-
ger Pliaee su halten. ,
VIe oben erläutert wurde, kann bei der Jolyaerbeha.Tirti«ng Waeeer-
»toff anwceimö oder nicht anwesend sein, aber vorzugsweise
wird mindestens eine fördernde Menge Wasserstoff verwendet, Wenn kein Wasserstoff verwendet wird oder wenn die verwendete
Menge wesentlich kleiner als die sur Sättigung des Polyäthylens
erforderliche ist, zeigt das resultierende Produkt ein Infra*
rotspektrum wie es durch die Aufnahme B der Zeichnung angegeben
wird. Wenn anderereeito die Kenge des vorhandenen Wasserstoffs
größer ale diu stönhiometriecho Menge ist, hat dao resultieren»
de Polymere ein Xnfraroiepektrum wie es durch die Aufnahme C
der ßetebnur-ii geseigt wird. Ee ist natürlich von Vorteil, uo .
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wenig wie möglich Wasserstoff asu verwenden, die Anwesenheit
von etwas Wasserstoff ist jedoch vorteilhaft, da auf diese Weise die Reaktionszeit beträchtlich vermindert werden kann.
Weniger als yf> der stöchlometrischen Menge des sur hydrierung
des Polymeren erforderlichen Wasserstoffs 1st ausreichend, um dessen vollständige umwandlung au fördern. In der Praxis kann
die Umwandlung durch Vorerhitzen des Katalysators mit Wasserstoff vor dem Zeltpunkt, an dem es mit dem Polymeren kontaktiert
wird, gefördert werden . Ee wird angenommen, daß unter diesen Bedingungen kein freier Wasserstoff in der* Beaktionsmischung
mit dem Polymeren vorliegt, jedoch wird die Behandlung
trotsdem beträchtlich beschleunigt.
Einer der Torteile der vorliegenden Erfindung 1st der, dafi das
Polymere in eine thermisch stabil· Torrn umgewandelt wird, ohne
daß Methyl Verzweigungen eingeführt werden· Die linearität des Polymeren wird dabei susammen mit den wünschenswerten physikalischen Eigenschaften, dl« diesen Typ des Polyäthylene ftir .
die Hersteller attraktiv machen, aufrechterhalten. Dl· SIl*
mlnierung der endständigen Vlnylunsättigung führt natürlich
an dieser Stelle eine Methylgruppe In das Polymer· ein, wie
•s durch die Vergrößerung der schwachen Schulter la d«r Infx*-»
rotaufnahm· bei etwa 11,22 Mikron angeseigt wird. Das selgt
jedoch keine Methylverzweigung an «Se ist einer der besonderen
Torteile dieses besonderen Behandlungsverfahren·, daB dl·
wünschenswerten Eigenschaften des Polymeren nicht geändert
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werden, während seine thermische Stabilität verbessert wird.
Ba bei dem Polymeren während des iOrmeno bei erhöhter Temperatur
keine Änderung im Schraolzindex auftritt, bleibt seine
Molekulargewichtestreuung klein und eo hat dabei eine verbesserte Resistenz gegen flas Te3:aiehen (v&rpago)» Dieser Vorteil
ist besonders offensichtlich bei dem Spritzgußverfahren
relativ breiter, dünner Gegenstände,wie ζ·ΰ· Goß chirr, Teller,
Behälter,Deckel und dergleichen«
Die Polymere können aus der Lösung, in der sie behandelt werden,
nach irgendeine» bekannton Gewinnungsvorfahren, wie z.B.
der Ausfällung dos Polymeren durch Abkühlen oder Verdünnen mit Wasser oder durch Entfernen des lösungen!ttels duroh Abdampfen,
gewonnen werden. Die Satalysatorrückstände können aus dein Polymeren
nach bekannten Verfahren herausgewaschen worden. Ein Verfahren
zur Verminderung dor Menge des Katalysatorrückstandeo
in dem Polymeren besteht darin, Wasser oder Sauerstoff zu der Lösung zuzufügen, um die Organometallkomponente als Qydroxyd
au fällen. Dies ist von besonderem Vorteil bei Verwendung von Otrganoaluminlumkompononten in dem Katalysator. Der Niederschlag
kann dann durch Filtrieren, Dekantieren oder ein andexes geeignetes
Verfahren entfernt werden.
Das Polymere lot gut geeignet zur Höretellung von Gegenständen
nach den übli'jhon Striingprons — oder Forripio ο ο verfahren aur
Herstellung von ni(iy,eaal'.iJvU.n ,wie κ.B. Vancra,
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Schläuchen, Schnürungematerialien, SchutzüberzUgen,z.B. für Drähte, Schichtstoffe und dergleichen. Das Polymere kann mit
bekannten Weichmachern, Füllern und anderen Zusätzen,wie z.B.
Antioxidantien, UV-Stabiliaatorcn, Antistatikmitteln und dergleichen ,korapoundiert werden.
Ein nach einem in der USA-Patentschrift 3 130 188 beschriebenen
Verfahren, bei dem ein fluorierter Chromoxyd-Kontaktierkatalysator
verwendet wurde, hergestelltes Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 35, einer Dichte von 0,96 g/cm , einem
durchschnittlichen Molekulargewicht von 53900, einem Verhältnis von durchschnittlichem Molekulargewicht zur durchschnittlichen
Molekulargewichtezahl von 4» 2 : 1 und einem Infrarotspektrum,
wie (A) der Zeichnung zeigt, wurde in Lösung mit einem Katalysator aus Tri&thylalumlnlum und Nickeioctoat behandelt. Das
hier und in den folgenden Beispielen verwendete Nickeioct oat
' war Nickel-2-äthylhexoat. Die Polymeruneättigung betrug etwa
1,1 Doppelbindungen pro 1000 Kohlenstoffatom«. 90 g des Polymeren
wurden in 567 g Cyolohexan bei 1100C (230°?) gelöst. Die
Menge des Niekeloctoats betrug 0,0045 g, das sind 50 ppa Nickel, bezogen auf das Polymere. Die Menge des Triäthylaluminiuns be-,
trug 0,027 St um ein Verhältnis von Aluminium zu Nickel von
3 :1 zu Ii ei era. Als das Polymere gelöst war, wurden 7 Milliliter
tfasßort>*off, das sind 5$ der zur Sättigung des PoIy-
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äthylens erforderlichen stöchiometrisohen Menge, in das ReaktionsgefäS
mit 113 g Cyclohexan geleitet und die temperatur
wurde auf 1490C (300°F) erhöht. Der Driiclc betrug etwa 19 at
(250 pe ig). Bach 15-minütiger Reaktionszeit wurde das Polymere
gewonnen. Das gewonnene Polyäthylen hatte la wesentlichen die
gleiche Dichte und den gleichen Schmelzindex wie das eingesetzte Polymere» das Infrarotepektrum hatte aber das Aussehen
der Aufnahme B der Zeichnung· Das durchschnittliche Kolekulargewicht
des gewonnenen Polymeren betrug 53 900 und deu Ver~
hält nie Ton durchschnittlichem Molekulargewicht zur durchschnittlichen.
Holekulargewiclitesahl betrug 4,4 : 1.
Sine zweite Probe des nicht umgewandelten Polyäthylens wurde wie oben beschrieben ,in einem 14-00 -Milliliter-Reaktor durch
Lösen von 90 g Polyäthylen in 500 g Qyolohexon, Erhitzen der
Lösung auf 166 0C (35Ο°ϊ) und Zugabe von 0,027 g Nickeloctoat
und 0,027 g griäthylalunlη1 wz behandelt. Dann wurde genügend
Wasserstoff zugegeben, um den Druck auf 2 at (30 psi) zu erhöhen· Die Reaktion war nach 15 Hinuten beendet und das
gewonnene Polymere war -im wesentlichen in Aqv Dichte und im
Schmelzindex unverändert* hatte ein durchschnittliches Molo·»
kularg«wiuht von 56 200 und ein Verhältnis von dvxciißchnittlichem
Molekulargewicht zur durchschnittlichen Mölekulargo-·
wlchtseahl von 4*5 : 1· Das Infrarotspektrua dieses Polymeren
hatte die Gfstalt der Aufnahme C der Zeichnung»
Polyäthylen de· la Beispiel 1 besohriobenen Type, mit der
tojfWlli—, dad es einen Scheelssindex von 19 hatte» wurde als
f fewichte-jiige Lösung In (3yclohexan bei 1350C (2750V) und
•Itten wMserstoffdruck von 6,6 at (80 pa ig) 2 Standen lang behandelt
unter Verwendung von 0,0035 Gew.-Ji Nickelstearat und
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genügend IriäthylaJLuminlum, mn ein Molverhältnis von Aluminium
eu Nickel von 4:1 zu liefern. Proben des Polymeren/^vor und nach
der Behandlung bezüglich der Verziehungetendenzen mit Vormacheiben von annähernd 55 g geprüft und es wurde der Gewichtebereich,
bestimmt, über den das Gesamtgewicht des eingeepritzen
Polymeren in die- Form variiert werden kann, ohne - ein Terziehen der Platte zu verursachen.
Bei einer Pormungotemperatur von 2880C (59O0F) konnte das Verziehen
durch Variieren des Polyaergewichts mit dem unbehandelten
Polyäthylen nicht eliminiert werden, während mit. dem behandelten Polymeren das Gewicht um 3,7 g (etwa Tf>
) variiert werden konnte» ohne daß Verziehen auftrat.
Proben des behandelten und unbehandelten Polymeren wurden auch
auf die Schmelzindexerniedrigung hin geprüft, indem die Polymeren
für verschieden lange Zeiten auf 1900C (5740F) erhitzt
und dann ihr Schmelzindex bestimmt wurde. Ss ergaben sich folgende
Resultate :
(Minuten) Polymeres Polymeres
5 1β.β 19.2
10 17.4 19.2
20 16.8 19.2
Die obigen Daten zeigen, daß das behandelte Polymer· wesentlich resistanter gegen eine Schmelzindexänderung als das unbehandelte
Polymere ist und des weiteren weniger den Verziehungstenäonzen
während des Formens unterworfen ist.
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40 g eines nach dem in der USA-Patentaehrift 2 825 721 beschriebenen
Verfahren hergestellten Äthylenhomopolymeren wurden in Cyclohexanlösung bei 127 bis 1490O (260 bis 3000P) 3 - Stunden
und/
lang mit 0,12 g Mekelstearat χ*ρ,05 g Triäthylaluminium behandelt.
Kein Wasserstoff war anwesend. Die Eigenschaften des
Polymeren vor und nach der Behandlung waren folgende!
Uneättigung (a)
C*C/1000 C-Atome
Endständig Innensfcändig Schmelzindex (b)
vorher 1.4 Vo.1 0.264
nachher 0.4 1.0 0.465
. (a) Infrarotanalyse
(b) ASTM D 1238-62T, Bedingung E
(b) ASTM D 1238-62T, Bedingung E
Die Tendenz des Polymeren zum Auftritt einer Schmelzindexerniedrigung
während des Erhitsens wurde durch die folgende Behandlung minimal gehalten:
Vorerhitzungszeitdauer
Im Schmelzindexgeräl bei Schmelzindex Prozent der
190O0 i 57401?) Abnahme
vor dor Behandlung 4.UO Sekunden (c) 0.264
600 0.238
1200 0 190 28
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VorerMtzunÄßZQitAmier
Im Schmelalndexgerätl)ei Sehmolzindex Prozent der
1900C (374°?) Abnahme
nach der Behandlung 400 Sekunden (c) 0.465
600 0.436
1200 0.440 5
(c) Standard-Vor-erhitzungezeitdauer
BAD ORIGINAL 2098U/1224
Claims (5)
1. Verfahren zur Behandlung eines Polymeren einesMono-1-Olefine
zur Verbesserung seiner thermischen Stabilität, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polymere mit einem Katalysator kontaktiert wird, der durch Mischen einer reduzierenden Hetallverbindung
mit der Formel MRn, worin M ein Metall der Gruppe IA, IIA oder HIA des Periodischen Systems der Elemente, η
die Valenz des Metalls M und R Wasserstoff oder ein Kohlen·»
wasserstoff rest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen ist, mit einem Salz eines Metalls der Gruppe VIII des Periodischen Systems
der Elemente gebildet wird, und daß das so veränderte Polymere, das nicht mehr, als 3Oj6 der ursprünglich vorhandenen endständigen
vTnylunsättigung enthält, gewonnen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
während des Kontaktierene Wasserstoff in einer Menge im Überschuß zuider zur Sättigung der in dem Polymeren vorhandenen
Doppelbindungen ausreichenden Menge vorhanden ist..
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das behandelte Polymere ein Polyäthylen ist mit einer
Dichte von mindestens 0,94 g/cm, einem Schmelzindex in dem Bereich von 0,1 bis 50, einem durchschnittlichen Molekulargewicht
in dem Sareich von 40 000 bis 160 000, einem Verhältnis
von durchschnittlichem Molekulargewicht zur Durchschnittszahl des Molekulargewichts in dem Bereich von ? χ 1 bis 6 :1, und
2098U/122A BAD ORIGINAL
daß das Kontaktieren bei einer i'Gr^poratiir in dsra Bereich von
10 biß 2600C und einem Druck biß herauf au 70 at durchgeführt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet« dafl das
erhaltene Produkt eine Dichte, einen Schmelzindex und ein durchschnittliches
Molekulargewicht wie in Anspruch 3 hat, daß das
erhaltene Produkt ein Verhältnis von durchschnittliehen Molekulargewicht
zur Durchschnittszahl des Molekulargewichts in dem Bereich von 3:1 bis 6 : 1 und ein Infrarotspektrum hat, das
die wesentliche Abwesenheit von Absorptionsbanden bei 10,1
und 11 Mikron zeigt.
5. Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß dme
erhaltene Produkt ein Infrarotspektmm hat, das die wesentliche
Abwesenheit von* Absorptionsbanden bei 10,35 Mikron zeigt.
2098U/1224 BAD ORIGINAL
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