DE1745228A1 - Katalysator zur Polymerisation von Olefinen - Google Patents
Katalysator zur Polymerisation von OlefinenInfo
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Description
Katalysator zur Polymerisation you Olefinen
Die vorliegende Erfindung betrifft die Polymerisation von
-Olefinen unter Bildung fester Polymerisate„ Sie betrifft weiterhin einen verbesserten Katalysator sur Polymerisation von
Olefinen,, Weiterhin betrifft sie ein Verfahren zur Herstellung
von Olefinpolymeriaaten mit hohem Modul und niedrigem Gehalt
an Stoffen, die in Xylolen löalioh sind ο
Be ist bekannt» aliphatisch^ 1-Olefine 9 wie Propylen und
1-Buten unter Bildung kristalliner fester Polymerisate ssu polymerieieren»
Katalysatoren für ein solches Verfahren werden
oft hergestellt durch Vemischön einer Verbindung» dis -eiaa
2098 14/1222
Metall-Kohlenstoffbindung aufweist, mit einer ΊΓο.ί bindung sines
Übergangsmetalls β Die Aktivität verschiedener solcher Katalysatoren kann durch Zugabe anderer Verbindungen Terbeasert
werdenο So kann beispielsweise ein Katalysator, der durch Mischen eines Alkylaluminiumhalogenids mit einem Tltanhalogenid
hergestellt wird, durch Zugabe einer dritten Komponente, wie einem organischen Phosphin» zu dieser Mischung verbessert
werdenο Noch andere Komponenten können zur Aktivitätssteigerung zugegeben werden0 Katalysatoren und Verfahren dieser
Art sind in den US-Patentschriften 2 832 759 und ") 051 692
beschriebene Be ist auch bekannt, kristallines Polypropylen in hohen Ausbeuten durch Verwendung eines Katalysators herzustellen, der durch Mischen eines Dialkylaluminiumchlorids
oder -jodids mit einem Komplex, der sich bei der Umsetzung von
Titantetrachlorid mit metallischem Aluminium bildet, hergestellt wird. Diese Art von Katalysator und Verfahren ist in
der britischen Patentschrift 940 178 beschrieben»
Katalysatoren des Organometalltyps variieren in breitem MaBe
in der Aktivität und in den Eigenschaften der Polymerisate, die sie ergeben« Bei der Herstellung von kristallinem Polypropylen ist es erwünschtρ nicht nur hohe Ausbeuten bei dem
Polymerisationsverfahren, sondern auch ein Polymerisat zu erhaltene das einen hohen BiegungamoduX aufweist»
2098U/1222 öad original
■ ■ ■ =· 3· ·"■ ■
Gemäse der vorliegenden Erfindung wurde nun gefunden, dass durch
Zugabe einer Verbindung der Formel PX3 und einer Verbindung der Formel X« zu dem Katalysatorsystem, das sich
beim Mischen von Verbindungen der Formel RnAlX^n und
TiCl501/3 AlCl5 bildet t ein überraschend hoher Modul
und überraschend niedrigerer Gehalt an Stoffen,, die in
Xylolen löslich sind» erhalten wird, verglichen mit der
Zugabe von FX5 oder X2 allein zu dem Katalysatorsystemο
In der vorstehenden Formel bedeutet R Wasserstoff, Alkyl- .t
Aryl- und Cycloalkylreste und deren Kombinationen mit 1 bis
20 Kohlenstoff atomen,, insbesondere 1 bis 10 Kohlenstoff atomen,,
X Halogen9 vorzugsweise Chlors Brom odsr Jod und η I8 2 oder 3o-
Die Aufzählung der Alkyl=, Cycloalkyl--'und Arylreste der hier
definierten Formeln soll die verschiedenen gemischten Gruppen,
wie Alkaryl, Aralkyl und dergleichen, umfassenο
Bei der Herstellung des vorstehenden Katalysators beträgt das
Molverhältnis der Verbindung RnAlX, n zu der Verbindung
TlOl3* 1/3 AlCi5 0,5:1 bis 10:1, vorzugsweise U1 bis 795s1o
Das Molverhältnle von PX3 zu TiCl5O1/3 AlGl5 liegt im Bereich
von O9OIiI bis 7p5:19 vorzugsweise 0e05:1 bis 5:1 ο Das Molverhältnle von X2 zu TiCl3 01/3 AlOl3 liegt im Bereich von
2098 U/1222
^ 4 ■=■
0,01 si bis 795ί1, vorzugsweise 0,05:1 bis 5s 1 ο Die angegebenen
Bereiche sind solche« die die befriedigendsten Ergebnisse erzielen, jedoch können auch Verhältnisse auaserhalb dieser Bereiche verwendet werden»
Die Katalysatorgesamtkonzentration liegt gewöhnlich im Bereich von 0,005 bis 10 Gew»$ des ssu polymerieierenden Olefins,
jedoch können Konzentrationen ausserhalb dieses Bereichs angewandt werden» Bei der Herstellung des erfindungsgemässen Katalysators
ist es bevorzugt, die Aluminiumverbindung, Phosphor»
halogenid und Halogen vorher zu mischen und danach die Mischung zu dem Titankomplex zuzugeben»
Die gemäss der vorliegenden Erfindung verwendeten Organometallverbindungen (RnAIUU n) sind gut bekannt» Sie umfassen
Methylaluminiumdichloridp Diäthylaluminiumchlorid, Methyläthylaluminiumbromid
„ Äthylaluminiumsesquichlorid, I so butyloctylaluminiumjodidj,
Diisopropylaluminiumfluorid9 Gyelohexyl«
aluminiumdibromid, Cyclopentylpheny!aluminiumchloride
2-Hethylcyclopentylbenzylaluminiumjodid, Ditotradecylaluminium-Chlorid,
Triäthylaluminium, Tri-n-buty!aluminium, Eicosylaluminiumdijodid,
2~Cyclohexyläthylaluminiumdibromid, Di-('j-phenyl-1-methyIpropyl)-aluminiumfluorid,
2-(3-1sopropyloyolohoxyl)-äthylaluminiumdichlorid,
Aluminiumhydrid, Chloräthylaluminium-
2098U/1222 ÖAn λ
hydride Mäthylälurainiumhydrid, Äthylaluminiumdiehlorid9
Triisobutylaluminiura und dergleichen«, Mischungen können ver
wendet werden«.
Der durch die Formel TiCIy 1/3 AlGl^ wiedergegebene Titantrichloridkomplex
ist in der Technik bekannt und wird gewöhn»
lieh durch Reduktion von TiCl, mit Aluminium hergestellt«
Bb kann irgendein Phosphorhalogenid, wie Phosphortrichlorid9
Phoephortribromid, Phosphortri^odid oder Phosphortrifluorid
verwendet werden0
Die Olefine, die geraäss der vorliegenden Erfindung polymerisier
bar sind, sind aliphatische 1«Olefine mit bis zu 8 Kohlenstoff=
atomen pro Molekül, beispielsweise Äthylen, Propylen« 1=Buten9
1~Penten9 1-Hexenj» 1~Hepten9 4-Methyl-=>1-penten und 1=0cteno'.
Die besten Järgebnisse werden bsi der Polymerisation von aliphatisehen
1-Olefinen mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen erhaltene
Polymerisationsreaktion wird in flüssigem Olefin odor in
•inta inerten flüssigen Kohlenwasserstoffverclünnungflmittel, wie ei
nem Paraffin, Cycloparaffin oder aromatischem Kohlenwaee.>iC8toff
alt bie au 20 Kohlenstoffatomen pro Molekül., äurishgeführto Bei-
epielt au verwendender Kohlenwasserstoffe 'situ! Pontan9' Hexan0
2-JH8 1-47 1222. ßAO ORIGINAL
Heptan,, Isooctan, Eieosan,, Cyclohexan, Methylsyclopentan,
Benzol ρ Toluol» Naphthalin^ Anthracen und dergleichen<>
Bai Verwendung eines Lösungsmittels liegt das Volumenverhältnis
von Lösungsmittel zu 1-Olefin im Bereich von 1:1 bis 10:1,
vor zug sv/eise 3:1 bis 7:1»
Me Polymerisation wird meistens in einem Temperaturbereich von 27 bis 1210C (80 bis 2500P) und insbesondere bei 38 bis
930C (100 bis 2000S1) durchgeführt· Der verwendete Druck kann
ausreichend sein, um die Reaktionemisehung im wesentlichen
in flüssiger Phase zu halten oder - besonders bei In-HasBe-Polyma«
risation ~ so, dass das Olefin in der Gasphase vorliegtο
Wenn auch ein inertes Kohlenwasserstoffverdünnungsmittel,,
beispielsweise ein Paraffin? Cycloparaffin oder aromatischer Kohlenwasserstoff mit bis zu 20 Kohlenstoffatomen pro Molekül,
verwendet werden kami, so ist es häufig vorteilhaft0 die
Reaktion ohne Verdünnungsmittel durchzuführen» besonders dann, wenn Propylen polymerisiert wird» Unter diesen Umständen fungiert Propylen als Hsaktionsmediumo Die Reaktionszeit liegt
im allgemeinen im Boreich von 10 Minuten bis 50 Stunden, häufiger von 30 Minuten bis 25 Stunden.
Es ist häufig erwUnacht, zur Kontrolle des Molekulargewichts-dee
Polymerisats Wasserstoff in einer Konzentration rot etwa
1)1)1 '·" 12ti BAD ORIGINAL
■ > 7 ~
Oρ08 bis etwa 1 MoI^9 bescgen auf 1~ÖlefinPim System zu verwenden»
Wenn Propylen bei einem Polymerisationssystem in
Masse polymerisiert wird, ist es erwünscht, den Wasserstoff mit dem Propylen vor dem Einführen des Propylene in das
Polymerisationereaktioiisgefäss zu mischen»
Die erfind ungsgemässsn Polymerisat produkte können aus der
Reaktionsmisohung nach üblichen Verfahren gewonnen werden»
So kann das Polymerisatprodukt mit einer chelatbildenden Verbindung, wie einem Siketon,, zur Entfernung von Katalysator-Rückständen
kontaktiert werden und weiterhin ciit einem Kohlenwasserstoff, wie n-Pentan oder flüssigem Propylen kontaktiert
werden zur Entfernung verbliebener Spuren Katalysator und
Ghelatisierungsagens sowie etwaiger geringer Mengen von Poly=
merisatfraktion, die in leichten Kohlenwasserstoffen bei
Temperaturen im Bereich von 27 bis 380C (80 bis 1000F) Xiislish
sein können»
Bei der kommerziellen Herstellung vor. Polypropylen ist ©b er=
wünscht» dass die Herstellung eines nicht-kristailinen Polymerisats auf einem niedrigen Grad gehalten wird, gemessen an
dem Gehalt von xylollösliehen Stoffen» Ein Vorteil der vorliegenden
Erfindung ist es, dass das Polymerisatprodukt nur ge= .
ringe Mengen an xylollöslichem Material enthält« Der Prozent-
2 0 9 8 H / 1 2 2 2 ' BAD
satz an xylollöelichem Material wird bestimmt durch Einführen von 0,95 β Polymerisat in ein 100~ml=Zentrifugenrohr, Zugabe
von 95 ml Xylol, Erhitzen während 15 Minuten bei 1410C
(2850F), Kühlen, Zentrifugieren, Abdampfen des Lösungsmittels
aus einer 25-ml-Probe der ,Überstehenden Flüssigkeit, Wiegen
des Rückstandes und Multiplizieren mit 40Oo
Bei einer Reihe von Aneätssen, die die spezielle erfindungege»
nässe Durchführungsfnrm erläutern, wurde Propylen in einem gerührten 1-Liter Reaktor in 2,5 Stunden Ansätzen bei 540C
(13O0F) una 23,9 ata (325 psig) mit 250 g Propylen und
1 Liter in dem Reaktionssystem vorhandenem Wasserstoff (entsprechend 0,69 Ital?ö Wasserstoffe bezogen auf Propylen) polymerisiert ο Xn allen Ansätzen wurde die Aluminiumverbindungv
Phosphorhalügenid und Halogen vorher gemischt und dann zu dem Titankomplex gegeben, Die folgenden Ergebnisse wurden erhaltene
RnAlX^n | erhiU | Tabelle I | Kata | Biegunse | W) | in | |
An | ■y: X0 i | .tnis (a) | lysa tor |
modul. | [100 | % Xylolen ° löslich· |
|
satz | 4 | l'iClji /3AlCl5 | ffewo,?i(b | ' (peix· | 43) | ν Anteil· | |
4 ! | : O: | 0,26 | 3,5 U | 261 | 31,2 | ||
I(d) | 4 i | : 0: | 1 | 0,52 | 7rO3 | 256 | ) 15,7 |
2 | 4 ! | « 1: | 1 | 0,36 | 107 | 35,7 | |
3 | 3 ! | : 1: | 1 | 0,42 | 18*4 | 305 | 1,4 |
4 | 4 ! | : 0r | 1 | 0,30 | 18,0 | 2,4 | |
5 | 4 s | : 0: | 25: 1 | 0,37 | 7 r 32 | 18,3 | |
6 | : 1: | I | O r 47 | 21,5 | 2,1 ;' | ||
7 | 1 | ||||||
!PX | |||||||
! O | |||||||
1 | |||||||
! O | |||||||
! 1 | |||||||
! 1 | |||||||
1 | |||||||
1 | |||||||
20981 4/ 1222
BAD ORIGINAL
(a) RnAlX^n ist in allen Ansätzen Triäthy!aluminium
-z ist in den Ansätzen 1 bis 5 Phosphortrichlorid und
in den Ansätzen 6 und 7 Phosphortribromid„
X2 ist in allen Ansätzen Jod.
(b) bezogen auf Propylen
(o) AS1SVl D 790-61
(d) die Anaatzdauer betrug 1P8 Stunden
Sie vorstehenden Daten neigen, dass ein unerwartetes Ansteigen
des Module und unerwartete Verringerung des Gehalts der in Xylolen löslichen Anteile erzielt wird, wenndie Kombination
von EX« und X2 zu der Mischung von Al- und Ti°Verbindungen gegeben wird, verglichen mit der Verwendung von PX, oder X2
allein mit den Al- und Ti-Verbindungeno
Bine Reihe von Ansätzen ssur weiteren Erläuterung der Erfindung
wurde durchgeführt durch Polymerisation τοη etwa 50 ml (25 g)
Propylen, aufgelöst in 250ml (158 g) Pentan in 19- bis
69-8tunden-Ansätzen bei 509C (1220F) und etwa 596 atm
(65 peig) mit 0,35 bis O838 MoI^ zugegebenem Wasserstoff9 bezogen auf Propylen» In allen Ansätzen wurde die Aluminiumvorbindung,
Phoaphor3ialogani<3 und Halogen vorher gemlsehi ηM iltmn
„ . . . ^ } BAD
"5 ■*;■ ■ ■ ä - ■- * ■ - ■ ■
= 10 ~
zu dem !iitankomplex gegeben» Die folgenden-Ergebnisse wurden
erhaltene
RnAlX3. | ηίί>χ! | *hä | Tabelle II | Kata- | Biegungs- | 87) | in | |
An= | 5:X | Itnie (a) |
5 lysa-
' tor |
modulp »
kg/omxiO"'-' |
258) |
Xylolen
lösliche |
||
,satz Sr» |
3 | : 0 | 2:ii0^1/5AlUl: | CL AXmM flf· μ Ο W QI** (b) |
(psix10°3)
(c) |
69) | Anteile | |
3 | : 1 | :0 | 1,13 | 6,1 | 292) | 25,4 | ||
1 | 3 | : 0 | : 1 | 1,40 | 18,2 | 84) | 2,1 | |
2 | 3 | : 1 | • 1 | : 1 | 1,70 | 4,9 | 224) | 28,8 |
3 | 4 | : 0 | • 1 | : 1 | 1,90 | 20,6 | 81) | 0,3 |
4- | 4 | : 1 | :0 | : 1 | 1,37 | 5,9 | 305) | 25,1 |
5 | 4 | : 0 | :0 | : 1 | 1,70 | 15,8 | 302) | 3,8 |
6 | 4 | : 1 | • 1 | : 1 | 1,89 | 5,7 | 296) | 24,0 |
7 | 3 | : 1 | :1 | : 1 | 2,20 | 21,5 | 1,0 | |
8 | 3 | : 1 | :0 | s 1 | 1,60 | 21,3 | 1,4 | |
9 | 8-1 | ,5: 1 | 2,20 | 20,8 | 1,2 | |||
10 | : 1 | |||||||
(a) RnAlX3^n ist in allen Ansätzen Triäthylalu&iniumo
PX^ ist in den Ansätzen 1 bis 9 Fhosphortriohlorid und
in Ansatz 10 Phosphortribromidβ
Xg ist in den Ansätzen 1 bis 8 und 10 Jod und im Ansatz 9
Brom»
(b) bezogen auf Propylen
(c) ASTM D 790=61
i \ i
«=-11 -■«=■■ . ■ ■
Die vorstehenden Daten zeigen, da es ein unerwartetes An»
steigen des Module und unerwartete Verringerung des Gehalts der in Xylolen löslichen Anteile erzielt wird, wenn die Kombination von PXs und X2 zu der Mischung von Al- und Ti-Verbindungen gegeben wird, verglichen mit der Verwendung von
FX* oder X2 allein mit den Al- und Ti-Verbindungen.
2 0 9 8 U / 1 2 2 2 ßAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprüche1 ο Verfahren zur Herateilung eines ssiir Polymer isation Olefinen wirksamen Katalysators, dadurch gekennzeichnet, dass man a) eine Verbindung der Form«! H AlX, 9 worin R Wasserstoff, ein Alkyl-, Cycloalkyl- oder Arylrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen ist, b) eine Verbindung der Formel TiCl, -1 /3 AlCl^1 c) eine Verbindung der Formel PX, und d> eine Verbindung oder Elemant der Formel Xg, worin X Halogen bedeutet und η 1, 2 oder 3 ists miteinander vermischt ο2η Vorfahren gernäes Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet 9 dass das Molverhältnis von BnAlX, n zu TiGl5°i/3 AlCl5 im Bereich von 0Ρ5ϊ1 bis 10:1 usid das Molverhältnis von PX, zu TiCl---1/3AlCl. und von X2 su Ti01*°\/5 AlCl™ jeweils im Bereich von O9OVi 1 bis 7 r5s1 j ist und dass HnAlX* R Triäthylaluminium9 PX, PhosphortrichXo£iö oder Phosphorit:bromifl \mä Y^ Chlor Brom oder Jod sind»3ο Verfahren gsmäss Aneprnch 1 oder .?« dadurch gekennzeichnet, dass RnAiX, f ¥x% "T^id Z^ Kiiei-at mX'ur.Manü&y^ vGrmiaclrS werden una TiCl^o 1/3 A1GX« anöfialieoseiid si^figeben wird ο2 098U/1222BAD ORIGINAL4 α f er fahren zur Polymerisation eines aliphatischen 1-Olefins jsu einem festen Polymerisat» dathtrch gskennseiclmfit., dan': die Polymerisation in Anwesenheit eines Katalysators geiaäss einem der Ansprüche 1 bis 3 äurehgefükrt2 09814/1222ÖAD ORIGINAL
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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