DE1743928U - Fuer fenster od. dgl. bestimmte arretiervorrichtung. - Google Patents

Fuer fenster od. dgl. bestimmte arretiervorrichtung.

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DE1743928U
DE1743928U DE1957W0016934 DEW0016934U DE1743928U DE 1743928 U DE1743928 U DE 1743928U DE 1957W0016934 DE1957W0016934 DE 1957W0016934 DE W0016934 U DEW0016934 U DE W0016934U DE 1743928 U DE1743928 U DE 1743928U
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Wilhelm Weidtmann
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Description

  • Für Fenster o. dgl. bestimmte Arretiervorrichtung.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Arretier- oder Haltevorrichtung für Fenster o.dgl., bei der beispielsweise ein Fensterflügel mittels einer an demselben verschwenkbar gelagerten an ihrem freien Ende einen mit einer Schlitzführung zusammenwirkenden Zapfen aufweisende Schere, in seiner offenen Stellung gehalten werden soll. Die für den an seinem Ende eine Verbreiterung aufweisenden Zapfen der Schere bestimmte Schlitzführung ist hierbei in bekannter WEise mit einer Verriegelungseinrichtung versehen, die die Eintrittsöffnung des für den Zapfen bestimmten Schlitzes verschließt, so daß das Fenster in der gewünschten Lüftungsstellung gehalten und somit verhindert wird, daß die Schere
    mit ihrem Zapfen durch die Austritta8ffnung den FQhrungsschlits
    verläßt. Damit das Fenster von seiner LSftungsstelle in eine Stellung verschwenkt werden kann, die das Putzen von der Aussenseite her gestattet, wird die Verriegelungseinrichtung In ihre unwirksame Stellung verschoben, so daß nunmehr der Zapfen der Schere mit dem Blendrahmen gelöst und das Fenster noch weiter in die Putzstellung verschränkt werden kann.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Haltevorrichtung in der Weise zu verbessern, daß dieselbe mit eines eine Zwischenstellung der Schere ermöglichendem, wahlweise in die Bewegungsbahn des Zapfens der Schere einführbaren Sperrglied ausgerüste ist. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß das Fenster nunmehr geöffnet und in mehreren Stellungen wahlweise gehalten werden kann.
  • Die Ausbildung eines derartigen Sperrglieds kann in verschiedener Weise erfolgen, indem das Sperrglied beispielsweise verschieb-oder verschwenkbar ausgebildet wird. Eine besonders einfache Gestaltung ist durch ein verschwenkbares Sperrglied gegeben, welches mit einer in die Bewegungsbahn des Zapfens ragenden Zunge versehen ist und derart auf den Zapfen einwirkt, daß es nur in einer Richtung die Zapfenbewegung sperrt, d.h., daß bei der öffnungsbewegung des Fensters der Zapfen die vorspringende Zunge des Sperrglieds aus seiner Bewegungsbahn schiebt und nach Passieren der Nase die Möglichkeit gegeben ist, daß Sperrglied von Hand oder durch eine das Sperrglied im Sinne eines Verschwenkens in seine Sperrstellung belastende Feder wieder in die Bewegungsbahn des Zapfens zuruckzusehwenken, so daß beim loslassen des Fensters eich der Zapfen gegen die obere Seite des Vorsprunges legt derart, daß der Zapfen gegen die Gehäusewandung anschlägt und somit die Bewegungsbahn in einer Richtung gesperrt ist.
  • Soll das Fenster nun geschlossen werden, so wird der Zapfen der Schere durch eine kurze Öffnungsbewegung vom Vorsprung des Sperrgliedes bewegt und das Sperrglied durch eine rechtwinklig zur Ebene desselben abgebogene Handhabe, die in einer entsprechenden Ausnehmung der das Gehäuse nach aussen abschließenden Platte Platz findet, in seine unwirksame Stellung gedreht, wonach das Fenster in seine Versohlußatellung verschwenkt werden kann. Vorzugsweise ist das Sperrglied derart ausgebildet, daß es in seiner unwirksamen Stellung mit seiner Handhabe in die Bewegungsbahn des Fensterrahmens ragt, so daß durch das Schließen des Fensters das Sperrglied in seine wirksame Lage zurückverschwenkt wird.
  • Die das Austreten des Scherenzapfens aus seiner Führungsbahn verhindernde Verriegelungsvorrichtung wird nunmehr so ausgebildete daß für ihre Bewegung in die wirksame oder unwirksame Stellung kein besonderer leicht verlierbarer Schlüssel, sondern lediglich ein spitzer Gegenstand, beispielsweise ein Schraubenzieher o. dgl., erforderlich ist. Zu diesem Zwecke ist der Verriegelungsschieber mit einem zahnartigen Vorsprung versehen, der mit zwei Zähnen oder Vorsprüngen eines drehbaren Ritzels zusammenwirkt, welches eine für den Bintritt eines Schraubenziehers o.dgl. bestimmte Ausnehaufweist Weiterhin wird vorgeschlagen, das Verriegelungsglied derart auszubilden, daß es als ein auf einer Kreisbahn geführter Ringabschnitt ausgebildet ist und in seiner wirksamen Stellung mit einem Ende in die Austrittsötfnung dea für den Zapfen bestimmten Führungsschlitzes tritt, wogegen in der unwirksamen Stellung das andere Ende in die Bewegungsbahn des Fensterflügels ragt, so daß dieser beim Verschwenken in seine Verschlußstellung das Verriegelungsglied wieder in seine wirksame Stellung zurückschiebt. Um von der Aussenseite des Gehäuses auf das Verriegelungsglied einwirken zu können, weist dieses einen rechtwinklig zu seiner Oberfläche sich erstreckenden Fortsatz auf, der in einer kreisbogen-
    fõrmig verlaufenden Ausnehmung der Gehäusewandung geführt wird.
    Die beigefügten Zeichnungaa zeiglediglich ein AustUhrungsbei-
    spiel der Erfindung. Diese ist nicht hierauf beschränkt, s sind
    noch weitere AusfUhrungsmöglichkeiten gegeben, ohne hierbei den
    Erfindungsgedanken zu verlassen. Es zeigen :
    Fig. 1 eine Ansicht der Haltevorrichtung mit der wirksamen Stellung des Sperrsowie Verriegelungagliedest Fig. 2 eine gleiche Ansicht, jedoch mit Fensterschere und abgenommenen Gehäusedeckel, Fig, 3 eine Ansicht bei offenem Gehäuse mit der unwirksamen Stellung von Verriegelungs-und Sperrglied Fig. 4 Ansicht der Haltevorrichtung mit einer weiteren Ausbildung des Verriegelunggliedes in Verriegelungestellung und Fig. 5 dieselbe Anaicht mit der unwirksamen Stellung des Verriegelungsgliedes.
  • Die Haltevorrichtung 6 weist eine Führungsbahn 7 für den Zapfen 8
    einer Schere 9 auf, die am Punkt 10 mit dem nicht dargestellten
    Fensterflügel verschwenkbar verbunden ist wobei die Führungs-
    bahn 7 durch das Eingeriohte der Haltevorrichtung 6 nach aussen
    abdeckende Abdeckplatten 11, 12 sowie die Seitenwandungen 13, 14 des Gehäuses 15 gebildet wird und etwa winkelförmig verläuft. Die für den an seinem freien Ende einen verbreiterten Kopf aufweisenden Zapfen 8 vorgesehene Austrittsöffnung 16 der Führungsbahn wird hierbei durch ein verschiebbares Verriegelungsglied 17, wie in Fig. 2 gezeigt, verschlossen, wobei das Verriegelungsglied 17 zwischen den Gehäusewandungen 13, 18 geführt wird, indem sein Rücken 19, sowie ein senkrecht hierzu sich erstreckender Fortsatz 20 gegen die jeweiligen Gehäusewandungen 13 bezw. 18 anliegt. Der Schieber 17 weist Ausnehmungen 21, 22 auf, durch welche ein vorspringender Zahn 23 gebildet wird, der mit den Zähnen 24 eines
    Ritzels 25 usammenwirkt, das einerseitsim Gehäuseboden und an-
    dererseits in der Abdeckplatte 12 drehbar gelagert ist, Die Bewegung des Verriegelungsstückes 17 wird an seinem oberen Ende durch eine Einsatzplatte 26 begrenzt, die gleichzeitig als Auflager für die Abdeckplatte 12 dient und gleichzeitig eine Bohrung 27 für die zugehörige Befestigungschraube aufweist. Eine Platte 28 wirkt als Begrenzungsanschlag mit dem unteren Ende des Verriegelungagliedes 17 zusammen.
  • Um das Fenster in einer Zwischenstellung zu halten, sit ein verschwenkbares Sperrglied 29 vorgesehen welches an einem fest im Gehäuseboden gelagerten Stift 30 verschwenkbar gelagert ist und eine Zunge 3'aufweist, die in der wirksamen Stellung des Sperrgliedes 29 in die Bewegungsbahn des Zapfens 8 der Schere 9 ragt, wobei das Sperrglied 29 derart ausgebildet ist, daß es durch den Zapfen 8 bei der öffnungsbewegung des Fensters in seine unwirksame Lage verschwenkt wird, indem der Zapfen 8 mit einer an der Zunge 31 vorgesehenen Sohrägfläehe 32 zusammenwirkt Nachdem der Zapfen 8 das Sperrglied 29 in seine unwirksame Stellung gedrückt und die Zunge 31 passiert hat, wird über eine am Sperrglied 29 angeordnete und sich rechtwinklig zu demselben erstreckende Handhabe 33 das Sperrglied 29 in seine wirksame Stellung verschwenkt, wobei in der Abdeckplatte 11 eine Ausnehmung vorgesehen ist, in welche die Handhabe 33 eintreten kann. Um das Penster verschließen zu können. wird dasselbe aus der Zwischenstellung um ein Weniges in die Offenstellung bewegt, das Sperrglied 29 mit,
    tels der Handhabe 33 in seine unwirksame Stellung verschwenkt, so
    daß nunmehr das Fenster geschlossen werden kann, da die Bewegungen
    bahn der Fensterachere 9 freigegeben ist, wobei durch die Ver-
    schlußbewegung des Fensters gleichzeitig der Fensterrahmen gegen
    die aus dem Gehäuse 15 hervorragende Handhabe 33 des Sperrgliedes 29 drückt und dieses wieder in seine wirksame Lage gemäß Fig. 2 verschwenkt. Im unteren Teil des Gehäuses 15 ist weiterhin eine Lagerplatte 35 angeordnet, die als Auflager für die Abdeckplatte 11 dient und eine für die die Platte 11 mit dem Gehäuse 15 ver-
    bindende und gleichseitig als Befestigung für die Saitevorrich-
    tung 6 dienende Befestigungsschraube dienende Bohrung 36 aufweist.
  • Das in den Pig. 4 und 5 dargestellte Verriegelungsglied 37 ist kreisbogenförmig ausgebildet und derart in der Haltevorrichtung 6 angeordnet, daß in seiner wirksamen Stellung seine Enden 38, 39 mit der zum Fensterflügel hin weisenden Vorderkante der Haltevorrichtung bündig verläuft, wobei das Ende 39 einen Fortsatz 40 besitzt und die Austrittsöffnung der Führungsbahn 7 in der in Fig. 4 gezeighneten Stellung verschließt. Um das Verriegelungsglied 37 von augen bewegen zu können, ist in der Gehäusedecke 41 eine kreisbogenförmig verlaufende Ausnehmung 42 angeordnet, die einen rechtwinklig zum Verriegelungsglied 37 sich erstreckenden Fortsatz 43 aufnimmt, so dag über den Fortsatz 43 das Verriegelungsglied 37 in die gewünschte Stellung bewegt werden kann. In seiner unwirksamen Stellung, gemäß Fig. 5. ragt das Verriegelungsglied mit seinem Ende 38 in die Bewegungsbahn des verschwenkbaren Fensterflügels hinein, so daß es aus seiner unwirksamen Stellung her beim Verschließen des Fensters selbsttätig in seine wirksame Stellung verschwenkt wird.
  • Wie schon erwähnt, sind natürlich noch weitere Ausbildungsformen
    mögliche Beispielsweise könnte das Sperrglied statt verschwenkbar
    auch verschiebbar sein und seine in die Bewegungsbahn, des Zapfens vorspringende Zunge derart ausgebildet werden. daß sie den Zapfen U-förmig umgreift, ebenso wie natürlich die Möglichkeit besteht, mehrere derartiger Sperrglieder bezw. ein Sperrglied mit mehreren vorspringenden Zungen zu verwenden. Weiterhin ist es natürlich
    auch möglich, die Anordnung eines derartigen Sperrgliedes bei
    Haltevorrichtungen vorzusehen, die mit andersartigen Verriege-
    (<-te « &
    lungsgliedernoder sonstwie abweichend in der Formgebung gestal-
    tet sind. ebenso wie die dargestellten Verriegelungsglieder ohne
    ein zusätzliches Sperrglied Verwendung finden können.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e.
    1. Haltevorrichtung für Fensterflügel o.dgl., bei der eine angelenkte Schere mit ihrem am freien Ende vorgesehenen Zapfen in dem durch eine einstellbare Verriegelungsvorrichtung ver-Schließbaren Führungsschlitz gleitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (6) mit einem wahlweise in die Bewegungsbahn (7) des Zapfens (8) einführbaren Sperrglied versehen ist, 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied durch den Scherenzapfen (8) in seine unwirksame -tell-Stellung versbar ist.
    Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied durch den Fensterflügel in sine wirksame Stel- -edzz- langveraohwe bar ist. 4'Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnete daß das Sperrglied als mit einer Zunge (31) versehene, ver-
    schwenkbare Platte (29) ausgebildet ist.
    5. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (29) eine rechtwinklig abgebogene Handhabe (33) aufweist, die in der wirksamen Stellung des Sperrgliedes in eine in der Abdeckplatte (11) vorgesehene ausnehmung (34) ragt, 6. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (29) in seiner unwirksamen Stellung in die Bewegungsbahn des Fensterflügels mit seinem die Handhabe tragenden Teil ragt.
    7. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied als verschiebbare Platte ausgebildet ist.
    8* Haltevorrichtung, insbesondere nach einem oder mehxres der Ansprüche 1 bis 79 dadurch gekennzeichnet, daß das Verrietelungßglied (17) mit zahnartigen Vorsprüngen versehen ist, die mit den Zähnen eines zugehörigen Ritzels zusammenwirken.
    9. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (25) zwei Zähne (24) aufweist, die mit einem Vorsprung (23) des Verriegelungsgliedes (17) zusammenwirken.
    10. Haltevorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (25) einen den Eintritt eines Schraubenziehers o. dgl. gestattende. Bchlitzartiße Auanehmung (44) aufweist. 11 Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnete da8 dasVerriegelungsglied (37) als auf einer Kreisbahn geführter Ringabschnitt ausgebildet ist, der in der wirksamen Stellung mit seinem Ende (39) in die Austrittsöffnung (16) des FUhrungs- schlitzes (7) ragt «
    12. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (38) des Verriegelungagliedea (37) in seiner unwirksamen Stellung in die Bewegungsbahn des Fensterflügels ragt und in der wirksamen Stellung des Verriegelungsgliedes (37) mit der fensterseifigeKante des Blendrahmens abschließt.
    13. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8y 11 und 12, dadurch gekennzeichnet. daß das Verriegelungs- glied (37) einen senkrecht zu seiner Ebene sich erstreckenden
    in eine kreisbogenförmig verlaufende Ausnehmung (42) der Gehäusewandung (41) eintretenden Fortsatz (43) aufweist
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182983B (de) * 1962-08-23 1964-12-03 Gretsch Unitas Gmbh Haltevorrichtung fuer Fensterfluegel mit einem am Fluegelrahmen angelenkten Arm
EP2586943A1 (de) * 2011-10-28 2013-05-01 Ferco Feststell- und Sicherheitsvorrichtung für Tür oder Fenster

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182983B (de) * 1962-08-23 1964-12-03 Gretsch Unitas Gmbh Haltevorrichtung fuer Fensterfluegel mit einem am Fluegelrahmen angelenkten Arm
EP2586943A1 (de) * 2011-10-28 2013-05-01 Ferco Feststell- und Sicherheitsvorrichtung für Tür oder Fenster
FR2981975A1 (fr) * 2011-10-28 2013-05-03 Ferco Int Usine Ferrures Dispositif d'entrebaillement pour porte ou fenetre

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