DE1743043U - Aschenbecher. - Google Patents

Aschenbecher.

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Publication number
DE1743043U
DE1743043U DED8532U DE1743043U DE1743043U DE 1743043 U DE1743043 U DE 1743043U DE D8532 U DED8532 U DE D8532U DE 1743043 U DE1743043 U DE 1743043U DE 1743043 U DE1743043 U DE 1743043U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottom halves
ashtray
torsion spring
opening
halves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED8532U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DEYHLE GEB
Original Assignee
DEYHLE GEB
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Filing date
Publication date
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Priority to DED8532U priority Critical patent/DE1743043U/de
Publication of DE1743043U publication Critical patent/DE1743043U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/08Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for refuse, e.g. ash-trays
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F19/00Ash-trays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/10Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated
    • B60N3/102Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated storable or foldable in a non-use position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

  • Aschenbecher
    mv-
    Aschenbecher mit abnehmbaren Oberteil sind bereits in großer Zahl bekannt. Bei diesen ist unten im Oberteil meist ein verschwenkbarer Boden vorgesehen, welcher eine Öffnung freigibt, die in den eigentlichen Aschenbehälter des Aschenbechers einmündet. Bei einigen Ausführungen wird der Boden durch irgendwelche Übertragungshebel odgl. in senkrechter Richtung nach unten bewegt. Die Halterung der hierbei verwendeten Bodenplatten und. ihrer Betätigungsglieder ist dabei verhültßnismäßig kompliziert und-erfordert lange Lagerhülsen. Außerdem wird zumindest bei den Aschenbechern, deren Boden sich nicht bei der Abwärtsbewegung gleichzeitig dreht, die Asche nicht von der Bodenplatte abgestreift, so daß der eigentliche Zweck dieses Aschenbechers, nämlich das überführen der Asche von der Bodenplatte in den Aschenraum, nicht erfüllt wird. Die Konstruktionen, bei denen sich die Bodenplatte gleichzeitig dreht, erfordern jedoch einen zusätzlichen Aufwand an die Betätigung erzeugenden Glieder, so daß die Herstellung der-
    artiger Aschenbecher verhältnismäßig teuer wird. ian hat be-
    reits versucht, einfachere AusfüurjngsarTen zu verwenden, in-
    der, man eine oder z\' ; ei Bodenplatten so-denkbar, d. h. nach unten
    kippbar, anordnete. Jedoch befriedigte diese Konstruktion hin-
    s. ichtlich des Abstreifelis der Asche auch nicht in vollem Maße.
  • Hinzu tritt noch, daß die Betätigung hierbei nicht durch einen in der Mitte des Aschenbechers gelagerten Hebel erfolgen kann und dieser somit bei Betätigung des außerhalb liegenden Hebels leicht kippt, Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man bereits Oberteile gefertigt, bei denen die Bodenplatte nicht in senkrechter Richtung verschiebbar oder verschwenkbar ist, sondern bei denen eine seitliche Schwenkbewegung einer Platte erfolgt. dadurch wird an den Rändern des Oberteils die Asche abgestreift und kann in den Aschenraum hinabfallen, jedoch fällt diese Asche nicht in die Mitte, und es ergibt sich eine nicht gewünschte Anhäufung der Asche an einer Seite des Aschenbechers. Hier ist ebenfalls der außerhalb angebrachte Hebel als nachteilig zu bezeichnen, da er ebenfalls ein Kippen oder Verschieben des Aschenbechers zur Folge hat. Um auch in dieser Hinsicht Abhilfe zu schaffen, hat man bei anderen Konstruktionen die Bodenplatte in zwei Teile aufgeteilt, wobei jeder Teil gleichzeitig durch Zusammendrücken von zwei Griffstücken horizontal geschwenkt wird. Die diesbezüglichen Ausführungsformen weisen jedoch den Nachteil auf, daß der Drehpunkt beider Platten an verschiedenen Stellen liegt, so daß irgendwelche Querverbindungen zwischen den Schwenkachsen der
    beiden Platten, z. B. ZahnrUder, Randverbindungen odgl., er-
    forderlich sind. Außerdem benötigt man zwei Schwenkachsen und die hierzu erforderlichen Lager. Zur Zurückbewegung ist hierbei eine Feder vorgesehen, die zwischen den Platten angeordnet ist. Die Feder ist hierbei sämtlichem Staub und Schmutz ausgesetzt, wodurch ihre Funktionsfähigkeit u. U.
    « inDus rlelui :
    Es sind zwar bereits Konstruktionen bekannt geworden, bei denen die beiden Bodenhälften einen gemeinsamen Drehpunkt aufweisen, jedoch wird zur Öffnung b w. zum Schließen der Platten ein komplizierter Übertragungsmechanismus verwendet und außerdem ein nicht in der Mitte angeordneter, durch Druck von oben nach unten zu betätigender Hebel. Wie bereits bei den anderen bekannten Aschenbechern erwähnt, muß bei Betätigung des Hebels mit der einen Hand der Aschenbecher mit der anderen gehalten, werden, da ein Kippmoment ausgeübt wird.
  • Die große Anzahl verhältenismäßig komplizierter Teile verteuert die Herstellung erheblich und bildet eine Quelle von Störungen.
  • Auch sind zwei Federn zur Betätigung erforderlich, wobei die eine zur Zurückbewegung des Betätigungshebels und die andere zum Zusammenklappen der Bodenhälften dient. Die Federn sind auch hier ungeschützt angeordnet, so daß sie Staub und Schmutz ausgesetzt sind und ebenfalls frühzeitig versagen.
  • Um die Nachteile aller beschriebenen Ausführungsarten zu vermeiden und einen Aschenbechers zu schaffen, der leicht zu betätigen ist, bei der Betätigung seine Standfestigkeit beibehält und die Asche in günstiger Weise abstreift und in den Aschenraum fallen läßt, sind bei einem Ascvhenbecher mit einem
    abnehmbaren Oberteil, dessen Einwurföffnung zwei horizontal
    cl
    zueinander im Gegensinn schwenkbare Bodenhälften abschließen, die um einen gemeinsamen, exzentrisch gelagerten Drehpunkt schwenkbaren Bodenhälften fest mit zwei Betätigungshebeln verbunden, die beim Zusammendrücken die beiden Hälften auseinandersohwenken, wobei eine mit beiden Bodenhälften verbundene Torsionsfeder dieselben in die Ruhestellung zurückführt.
  • Außer der konstruktiv einfachen Lösung ergibt sich hierdurch der Vorteil, daß die Torsionsfeder an einer geschätzten Stelle angeordnet werden kann. Die Torsionsfeder ist hierbei auf einemp den Drehpunkt bildenden Lagerzapfen angeordnet und von den Bodenhälften bzw. dem Betätigungshebel größtenteils umschlossen. Damit die Bodenhälften im geschlossenen Zustand ihre Stabilität erhalten, so daß beim Ausdrücken einer Zigarette oder Zigarre kein Eindrücken oder Verbiegen derselben stattfindet, umfassen die Bodenhälften im geschlossenen Zustand den die Einwurföffnung bildenden, nach außen abgewinkelten Rand. Das als Aschenbehälter dienende Unterteil ist so ausgebaut, daß trotz der horzontalen Bewegung der Oberteilbodenhälften die Einwurföffnung groß genugist, damit selbst
    große Zigarrenstummel durchfallen konen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Neuerung.
  • Es stellen dar ; Figur 1 eine Draufsicht eines Aschenbechers Figur 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der Figur l Das Oberteil 1 und der Aschenbehälter 2 sind so ausgebildet, daß sie mittels eines nicht dargestellten Bajonettverschlusses leicht voneinander getrennt oder miteinander verbunden werden können. Mit dem Oberteil 1 ist das Lager 3 fest verbunden.
  • Dieses besteht aus einer Grundplatte und einem mit einer Deck-' platte aus einem Stück bestehenden Zapfen, der innen eine Gewindebohrung aufweist, in welche eine Schraube eingreift, die nach Zusammensetzen des Lagers 3 die beiden Teile hält. Die Grundplatte und die Deckplatte sind zur Lagerung von Führungsringen abgesetzt, wobei die Führungsringe oben und unten angeordnet sind. Sie gleiten jeweils aufeinandsr und auf der Grundsowie auf der Deckplatte. Die Führungsringe sind an ihren einen Enden nach außen umgebogen und jeweils mit den Schwenkplatten 4 bzw. mit den aus einem Stück mit den Schwenkplatten bestehenden Griffen 5 fest verbunden, z. B. verschweißt odgl.
  • Um nach der Betätigung ein selbsttätiges Zusammenklappen zu erzielen, ist innerhalb des Lagers um den Zapfen der Deckplatte eine Torsionsfeder 6 angeordnet, die mit ihrem einen Ende am einen Griff 5 und mit ihrem anderen Ende am anderen Griff 5 befestigt ist. Wie der Zeichnung zu entnehmen ist liegt die Torsionsfeder 6 völlig geschützt innerhalb des Lagers und ist nach außen durch die Führungsringe fast völlig abgeschlossen, so daß keinerlei Staub und Schmutz eindringen kann.
  • Der untere Rand 7 des Oberteils 1 ist so nach außen abgebogen, daß die nach innen umgebogenen Teile 8 der Platten 4 den Rand umfassen und somit dem Ganzen eine bessere Stabilität geben.
  • Außerdem wird dadurch die Ascheröffnung so dicht abgeschlossen, daß kein Aschengeruch spürbar ist. Die Betätigung des Aschenbechers gestaltet sich sehr einfach. Durch das Zusammendrücken der Griffe 5 werden die Platten 4 im Gegensinn nach außen geschwenkt und geben die Einwurföffnung frei. wobei gleichzeitig am Innenrand des Oberteils 1 die Asche abgestreift wird und in den Aschenbehälter 2 hinabfällt.
    Durch die Verwendung von 2 Hebeln werden keine Verschiebung-
    oderXippkrãfte auf den Aschenbecher übertragen, so daß dieser
    fest stehen bleibt. Zum Schließen des Aschenbechers müssen die
    -2 lediglich losgelassen werden# wodurch mittels der
    ."
    Rpafi der Torsionsfeder 6 die Platten die Öffnung wieder ver-
    schließen.

Claims (3)

  1. Bchutzanspritche l. Aschenbecher mit einem abnehmbaren Oberteil, dessen Einwurföffnung zwei horizontal zueinander, im Gegensinn schwenkbare Bodenhälften abschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die um einen gemeinsamen, exzentrisch gelagerten Drehpunkt schwenkbaren Bodenhälften fest mit zwei Betätigungshebeln verbunden sind, die beim Zusammendrücken die Bodenhälften auseinanderschwenken, wobei eine mit beiden Bodenhälften verbundene Torsionsfeder dieselben in die Ruhestellung zurückführt.
  2. 2. Aschenbecher nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder auf einem, den Drehpunkt bildenden Lagerzapfen angeordnet und von den Bodenhälften bzw. den Betätigungshebeln größtenteils umschlossen ist.
  3. 3. Aschenbecher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenhälften in geschlossenem Zustand den die Einwurföffnung bildenden, nach außen abgewinkelten Rand zur Abdichtung und Stabilitätserhöhung umfassen.
DED8532U 1954-06-24 1954-06-24 Aschenbecher. Expired DE1743043U (de)

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DED8532U DE1743043U (de) 1954-06-24 1954-06-24 Aschenbecher.

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DED8532U DE1743043U (de) 1954-06-24 1954-06-24 Aschenbecher.

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Publication Number Publication Date
DE1743043U true DE1743043U (de) 1957-04-11

Family

ID=32720094

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DED8532U Expired DE1743043U (de) 1954-06-24 1954-06-24 Aschenbecher.

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