DE1742052U - Staubabscheider mit wasserbad. - Google Patents

Description

• Staubabscheider alt Wssserbad..

  Die Neuerung bezieht sich auf einen Staubabscheider mit

  Viaseerbnäe iaaeatial angeordnetem Gaseinlaß und zentral

  im Behglter des Abscheiders angeordnetem sereehtes aach

  oben zum Sahleudergeblãse führendem Absaugrohr.

  Infolge der Umlenkung des zu reinigebden Mediume

  und infolge der Aßordang eines Wasserbades äs dieser Stell

  unterhalb der Umlenkungsstelle i$t es möglich dss der hier

  abgeschiedene Staub sich im Finssigeiisbad sammelt. Bie

  Schwebeteilshen werden unter Umständen vom SchleQdergebIse

  bisiu-äen Auslass hinein itgerissen und kSnneB aä-ann die

  Atmosphäre verpesten.

  . Diesen 8belstand beseitigt die vorliegende Neuerung dadurch,

  dass der vom Gaseinlasa zum Waozerbad und vom dieeem zum

  führendeführede Kanal aus zwei konzentrisch zuein-

  enderangeordnetem senkrechten Abechmitten be-s-teht mit gemein-

  samer TrMd usä. g-eenläufiger StroüRgsricstag Hierbei

  sindder und der ruersch-ni-tt dee-zum

  Schleudergebläsefahrenden senkrechtem Bale mit ufwrta

  gerichteter 6trömùg in&nder gleich. Dagegen ist dßT Quer-

  schtt des äusseren Saugkanals mit abwärts gerichteter Strö-

  lnung êtwa : fünf mal, jedenfalls beträchtli oh grösser als der

  aaehliaseo&e Ms Sshieudarebläse (Windhaus) fhreaäe 9ag-

  kanal.Dieser'Umstand trägt dazu bei, dass die im Verhäl t-

  is zur Luft schwere Staubteilchen Bach n'nteN siBkeD SDSen

  ehe sie vom Log des in den zentrglen Kanal

  nach oben mitgerissen werden kennee, Die vom freien Pall un-

  terstützte Bewegung der Stàubteilchen $orgt ùafür, dass sie i

  das unten befidllQhe Wasserbad fallen und dort gebunden weden.

  Um das EinatrSmen der von StsBbteilehen und dgl gereinigtem

  Luft in den Raum möglichst unbemerkt vornehmen zu könneN ist

  an den Auslasaflansch des Schleudergebläsea nach einem beaonde-

  ren MerNal der Neuerung ein abDèhmbârer und aasweehaelbarer

  ßilteraste angeflanscht.

  Es ist Wert darauf gelegt, das der Auelasstutzen eine weite

  SffHUMg hat, die zwar nicht so grosa ist ie. der QuershBitt

  des abwärts eerichteten E : Lugengskanale : t aber doch umgefähr

  dem 3/4-fachen desselben entepriehte was was er

  des Querschnittes des zentralen Kna1s ßusmacht.

  Sohl1esslich ist zu bemerken, dass die Ein tri ttsõ-ffnung des

  Luftfilters in die freie AtaösDhare as dreifache der ffnung

  ist

  des Aslasstuteaa des BeblSses betrat Dieae/aeh eises wi<-

  t, eren Werkmp, 2 deT Neuerung teilweize durch ein Ab-

  lekcch verdecktjt d&ss die BtsrkaRte etwa bei 1/4 der Hö-

  he der Aul&ssSffjaung des Filterksteas zu liegen komst.

  Die Form des Filterkatess ist so ausgebildete ass er a jedem

  Geät beliebigem Typn bei'Bedarf noch nachträglich anebaut

  werdenkann.

  Weitere Verbesserungen der vorliegenden Neuerung ergeben eich

  aus der nachfolgendem Beschreibung eines Auaführungsbeipieles1

  das in Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen :

  Fig. iên ßenkreehten Querschnitt durch den Staubah-

  scheider mit Gehäuse und Luftfilter ;

  2eine Drieufsicht auf den Staubabsm-htider-,

  pie » 5 eine seitenansieht auf das Lufteilter und

  Fi 4 einen Querschnitt der die Tragkonstruktion er-

  Ben lassesden Oberasicht auf den taubab-

  seheider nach de vorhereheden Pigurea i eier

  itebensklzze zu

  Fi. l eiae SiDelheit, us der hervorgeht., wie das Draht-

  netz elastisch mit dem Auslasstutzen des Filter-

  kastene verbunden ist.

  Im wesentlichen besteht der Staubabscheider auseL'sem zyliBd

  riso-hen hase 1 da. s etwa al unteres Drittel des gesamten

  Staubabscheiders einen Kessel 2 bildete der ungefähr zur Hälfte

  mitWasser 3 abgefüllt ist* Bei 4 tritt das su reinigende

  gasförmigeliuttel Jn der Behelter 1 ein und erhält durch deg,

  im Kaal oder Rohr 5 vom elektromotorisch-Elektromotor- ?-

  angetriebeaeN. Gebläse 6 erzeugtes Sog eine abwärts gerichtete

  Beweeung mit einer Ge3ehwindigkeite die infolge der im Ver-

  hältnis zum Rogarquerschnitt des Kanals 5 groeses uereohnitte-

  flacheaehr gering ist, so dass die abzuscheidenden Teile ein

  großes BeharraagsverSgeB erhalten und dadurch veranlasst

  g ru ; erw rimXten und k YE

  werden, den Weg nach unten fortzusetzen und so in das Wasser-

  bad 3 einzudringen und dort unschädlich zu werden. Der vom

  Stwab get, einigte Zuftstrom verlässt das 8

  (IndhaNs) durch den Auslass 9 a's desses FlaRseh 10 der zu-

  sätzlicheLuftfilterkasten 11 leicht löslich und such auswech-

  selbar ageflaacht sd befestigt ist mittels des Flanschß 22,

  : Pen Fißuren 2 und : 5 ist zu entnehmen t dass der Auslass 9 eine

  ungewöhnlich große AbmessunG erheite-n hate die der Gesamt-

  breite des Sta'uba. baoheidera eisschliesslich @erüst fat ent-

  spricht.

  Dieses besteht aus dn 2-StStzatreben 12, die anf es Bodenbü-

  gel13 fest aufgesß-tzt sind"der-aus Winkeleisen besteht und

  den1, lasa des Abscheiders 1 bildet. Zuzei-14

  und 15 sind in die Stützen 12 angerchteisst and Cem den

  Waeserabscheider 1 dank der 16 und 17"Zer

  Wasserbedbehalter2 ist d,-z-, mit er von Zeit zu Zeit

  nseschttet Hnd mit frisches Wasser gefallt werdn kans.

  Dr nur ZM ßignsch 10 d Nach ausseD offene Filterasten 11

  ist mit dem Ablenkblech 18 versehen) äs i Druckluftatrom

  Dachunten ablenkt, so daas die Luft ßleiahmäseiger daS

  durchetrömt und e-as Pilter 11 Xrch die

  -, elessene Sieb 19 verlässt, Zivziachen Zieb

  19 und Bördelrand 21 ist Guemi 20 gelegt, dgmit eie durch den

  Luftstyom eventuell zeugtes Schisuage gedämpft werden

  und Geräusche, die durèh SchwinguDen erzeugt werden kõnneD,

  gleich bei der Entstehung vermieden werden.

Claims (1)

1. Schutansyche : mitSta'nba. bscheid'er mit asserbd tsgestisl ageordeBtsi a. s- eilass-and zestysl im Beh9. 1ter des Abehiders angeordnetesy aenlerechtem, nach oben zum Schleudergebleze f-Uhrendem Abeaugg rührt dadurch gekezeichet dase der vom Oaseinlass zum Waeserbad und ven diesem zum Schleüder'b . ge läse führende Kanal auszwei konzentrisch zu einander angeordneten senkrechten Abschnitten besteht mit gemeinaamer Trennwasd und gegenläu- fingerStrè5mungsriohtung w. òbei an den Druokflansch des Schleudergeblâsesein im w6aentlichen nach abwãrt sich er- streckenderFilterkasten angeflanscht ist. 2. Staubabscheider nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dans derSllter&steD eis yaäisl ch auswärts geriehtete Aas- blaseöffnung besitzt. Staubabscheider nach de : a Ausorüehen 1 und 2, dadurch g&2tenn- zeichnet, dass die Ausblaseöffnung des Filterkastens durch ein Sieb gesperrt ist. naohden Ausprichen 1-3ecädurä'a gel-cennzeich- mi1t,. dass das Pi1 tersib unter Vorsehung einer vorzugsweise aus Gummi bestehenden Zwischeulage an dem hierfür vorgeeehe- nes BSrdelrand befestigt ist, 5. Staubabscheider ng sp ien s 4f dedwuret gRe zeichnßf, dase die aBsittelbar radial hinter der Austritts ffDung aus des) Schladerebläse bfiDdliche Siebi'fBUBg durchein nach unten geriohtetee Ablenkbleoh abgedeckt ist, 6.Staubabscheider naeh den Ansprächen l bis 5". erch ge- kenszeichnet dess dr i3. terkasten aasserslb des Aus- lssilansches des Schleudergebläses und mit Ausnahme der durch ein Sieb abgedeckte Öffnung einen geschlossenem Kastenbildet. 7'1 Staubabscheider nach den Aasprh-e 1 bis 6, dadurch ge- kennzeichnet,dass der Filterkasten der auswechselbar an den Auslassflansch des Schleudergebläses angeflanscht ist ; VQU flacher rechteckiger Form Ist, S Staubabscheider nach den Ansprcss 1 bis 7, dadur gekeDB- ze1chnat dass die Breite des Filterkastens etwa der Breite d-es Staubabscheiders eiascnlieselich asserbd usd Gestell -GerSst-entspricht. 9.Staubabscheider nach den Inspriloiaen 1 bis 8e dadurch gekenn- zeicheete dass die Röhe der vom Sieb Nicht abgedecktem ff- Nag'ungefähr genau s ross ist wie die Nterhalb des Sie- ben vom Wasserabscheider einachliesslich Wasserbad eingenom- meine neue Höhex ijuhrend der gesz-ate freie etwa des Doppelte des Queraoh'sittes des BinIaEsen'a. ls' betrSgt 10.Stubabscaaider nach den Anspr1chan 1 bis 9, dadurch gekan- aichnet, dasa die vom Siab freibleibende Höhe des Staub- abscheiders'eise verechliessbsre Stfaung enthalt) euren die derKessel ausgefahren werden kann der alt de herausnehm- 'baren Sieb ds Wsserbad bildet* 11,Staubabscheider Nach den AnsprSeheN l bis 10 dadurch geken- zeihEnetdas der Staubabscheider auf FssH s S Wieleisen steht,. die bier der ffsg zum AusfhreB s asserbas durch eien Boe-ngel Miteinander verbunden slnd. 12StG. nbabscheider Daeh es ÄBSpruches l bis 11, sduyeh ge- kennzeichnet dass die Tragkonstruktien des vorzugsvreite zy- lindrigehen Wasserabseheiders aue vorteilhaft deei senkreeh- tenen T-StU : tzen be$teht"die} 1Jii ; den FUss$n und dem Bodenbügel verbund dz 1.3. Staubabscheider nach den Ansprüchen. 1 bis 1. 2, ædurch gekerm- zeich, Qnt, (la ; sg der ßlechzylinderg der die dee I Staubabscheiders bildete mittels zweier ikeleiserie Mit derTragkonstruktion verbunden ist. 14. Staubabscheider nach den AnprcheR l bis'13 d&drdh gekeaN- zeicinet dass der vorzugsweis zylindrische Staababchider- behälter mit dem absteigendes UBd egenlafig-hoesteigenden 'Xaal wi züedagBde gerichtete WiNkeleisesise'besitzt, vondenen der obere waagerechte Steg auf dem &$gerechten oberen Steg : des Xraggrüstes-der Tragk-astraktiM-aufliegt unddie Anfhägeflche bildete während der untere Steg des UDteyen WiDeleiseriges des Steubabeceiderbehlters das unbefuete Herauenehnen 4es Behälters aus Jex Tragkonetruk- tionverlnr