DE2161462B2 - Vorrichtung zur Reinigung von Abluft - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung von Abluft

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung der staub- und/oder gasförmige Bestandteile enthaltenden Abluft aus Werkshallen mit einem von mittels eines Axiallüfters in Rotation versetzter Abluft axial durchströmten Gehäuse, das an seiner Ablufteintrittsseite mittels eines Bodens und an seiner Abluftaustrittsseite mittels eines Deckels verschlossen ist, mit einem Ablufieintritt, einem Abluftaustritt und einem Sammelbehälter zur Aufnahme der aus der Abluft ausgeschiedenen Bestandteile.
Ein Zyklon zur Abscheidung staubförmiger Bestandteile aus der einer Werkshalle entströmenden Abluft ist bekannt Ein Mangel dieses Zyklons besteht darin, daß
ίο seine Wirksamkeit von der Geschwindigkeit des in der Halle herrschenden Luftstromes in Verbindung mit der Größe der mitgetragenen Staubteilchen abhängt Die Geschwindigkeit des Abluftstromes wird von Witte-•ungsbedingungen wie Luftdruck und Umgebungstemperatur der Werkshalle beeinflußt Berücksichtigt man, daß die Korngröße der vom Abluftstrom mitgetragenen Staubteilchen zeitweilig variiert, so ergeben sich für den bekannten Zyklon Betriebszustände, während denen er bezüglich einer Abluftreinigung wirkungslos ist Außerdem trägt dieser Zyklon aus einem Abluftstrom nur Staubmengen bestimmter Korngrößen aus, die proportional der Abluftgeschwindigkeit in der Werkshalle sind. Ein gereinigter Hallenabluftstrom, dar pro Volumeneinheit nur eine vorbestimmte Reststaubmenge enthalten darf, die im Rahmen technischer Möglichkeiten ohnehin nur noch mit Elekti ofiltern ausscheidbar wäre, läßt sich mit dem bekannten Zyklon nicht erzielen.
Zur Beseitigung der im Abluftstrom enthaltenen gasförmigen Bestandteile ist es bekannt, Kondensatoren vorzusehen. Die Kondensatoren sind zwischen Elektrolysezelle und Zyklon vorgesehen. Da sich der Kondensator mit einer Flüssigkeitsschicht überzieht, wird eine die Wirksamkeit der Kondensatoren beeinträchtigende Kruste aus Staub gebildet, deren Beseitigung einen zusätzlichen Wartungsaufwand darstellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die genannten Nachteile vermieden sin.i.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Gehäuse an der Ablufteintrittsseite
- aus einem luftundurchlässigen Gehäuseteil und an der Abluftaustrittsseite aus einem luftdurchlässigen Gehäuseteil besteht, und der Ablufteintritt im unteren Teil, in Stromrichtung der Abluft vor dem Ablufteintritt der Axiallüfter und nach dem Ablufteintritt ein Leitrad mit einer Wasserzufuhr zu Austrittsöffnungen des Leitrades und eine Wasserzufuhr oberhalb zu dem als Filter ausgebildeten abluftdurchlässigen Gehäuseteil vorgesehen sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Vorrichtung nach d"r Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das im Querschnitt octogonal ausgebildete Filter aus zwei axial zueinander angeordneten, eine Filterpackung umschließenden Filterkörben besteht. Diese Filterkörbe bilden vorteilhaft in Stromrichtung der Abluft einen sich verjüngenden Kegelstumpf, wobei in das Filter Wasser mittels eines oberhalb des Filters angeordneten Bassins mit einem sägezahnförmigen Lochboden eingeführt werden kann.
Die Wirkung der Wasserzufuhr ist noch dadurch
steigerbar, daß in Stromrichtung der Abluft vor einem inneren Filterkorb diesen mit Wasser besprühende
Düsen vorgesehen sind. Eine die Abscheidewirkung der Vorrichtung vorteil-
haft steigernde Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß die Wasserzufuhr zu dem Leitrad aus einer oberhalb der Austrittsöffnung entlang dem Leitradumfang angeordneten offenen oder geschlossenen Rinne
mit Austrittsöffnungen besteht, die über eine Wasserzufuhrleitung speisbar ist Hierbei kann es angebracht sein, daß das Leitrad einen sich in Stromrichtung der Abluft erstreckenden Leitkegel trägt, der mittels einer Wasserzufuhrleitung zur Leitung von Wasser mittels offener Kanäle in Richtung auf die Austrittsöffnungen benetzbar ist Diese offenen Kanäle können z. B. längs Mantellinien des Leitkegels oder schräg dazu verlaufen.
Zweckmäßig ist das Leitrad in Abstand von einem Wasser in den Abluftstrom einbringenden Rohr axial umschlossen.
Die Erfindung ist ferner dadurch weitergebildet, daß der Axiallüfter innerhalb eines in den Ablufteintritt ausmündenden Ansaugrohres angeordnet und zwischen Axiallüfter und Leitrad ein Wasser in den Abluftstrom injizierender Wasserverteilerring vorgesehen ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung im Vertikalschnitt
F i g. 2 einen Horizontalschnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 1
Fig.3 einen weiteren Horizontalschnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 1
Fig.4 eine vergrößerte Darstellung des Leitrades nach F i g. 1
Fig.5 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung nach F i g. 1
Nach F i g. 1 besteht die Abscheidevorrichtung 10 aus einem Gehäuseteil 13, das aus einem luftundurchlässigen Gehäuseteil 14 und einem luftdurchlässigen Gehäuseteil 15 gebildet ist, die in axialer Erstreckung des Gehäuses
13 aufeinanderfolgend vorgesehen und miteinander verbunden sind. Die Bezugszahl 12 bezeichnet die Eintrittsöffnung eines Einleitkanales 50, der in Zusammenhang mit Fig.5 erwähnt ist. Bei der gezeigten Ausführungsform handelt es sich bei dem luftdurchlässigen Gehäuseteil 15 um ein Filter. Der luftundurchlässige Gehäuseteil 14 und der luftdurchlässige Teil 15 des Gehäuses 13 sind miteinander über einen Kragen 11 am Gehäuseteil 14 und mittels bekannter Befestigungseinrichtungen 15 verbunden, wie in F i g. 1 dargestellt. Das Gehäuse 13 kann aber auch aus einem Teil bestehen, wobei Abluftaustrittsöffnungen am abstromseitigen Ende des Gehäuses vorgesehen sind. Die in Fig.! gezeigte Gehäuseausbildung ist immer dann zweckmäßig, wenn die aus der Abluft abzuscheidenden staubförmigen Bestandteile auf die Wandung des Gehäuses 13 einen starken Abrieb ausüben. Es hat sich gezeigt, daß neben abriebs- und korrosionsbeständigem Metall auch glasfaserverstärktes Polyaethylen oder ein ähnlicher Kunststoff als Werkstoff für die Gehäuseteile
14 und 15 besonders geeignet ist, da verstärktes Polyaethylen eine gute Korrosionsbeständigkeit und Abriebsfestigkeit aufweist Die Anströmseite des Gehäuses 13 ist mittels eines Bcdens 21 verschlossen, der in Richtung auf die Gehäusewandung geneigt, und zwar zweckmäßigerweise um ca. 15° geneigt zu einer Horizontalen verläuft. An dem Gehäuse 13 zugewandten Umfang trägt der Boden eine Sammelrinne 22, die ihrerseits fest mit dem Gehäuse 13 verbunden ist. Die Sammelrinne 22 mündet in ein Ablaufrohr 23 aus, das in einen Sammelbehälter 24 führt Im unteren Teil vorzugsweise im Boden 21 ist ein konzentrisch zum Umfang des Bodens angeordneter Ablufteintritt 20 eingebracht, in den tin Ansaugrohr 17 einmündet. Innerhalb des Ansaugrohres 17 befindet sich ein Axiallüfter 18, der über einen regelbaren Elektromotor 19 antreibbar ist.
Von dem luftundurchlässigen Gehäuseteil 14 ist ein Leitrad 25 umschlossen, das außer aus einem metallischen Werkstoff ebenfalls aus glasfaserverstärktem Kunstharz bestehen kann. Das Leitrad wird aus einem inneren Leitradring 27 und äußeren Leitradring 26 gebildet, deren Oberfläche gekrümmt ist Die Ringe sind in axialem Abstand zueinander angeordnet so daß zwischen den Ringen 26, 27 ein die Abluft um ca. 90° umlenkender Strömungskanal entsteht. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, sind die Leitradringe 26 und 27 über Leitschaufeln 28 fest miteinander verbunden, und die Leitschaufeln 28 sind so gerichtet daß die Abluft etwa entlang einer Sekante in den luftundurchlässigen Gehäuseteil 14 eingeleitet und in Zusammenwirken mit diesem in eine Rotationsbewegung versetzt wird. Das dem Axiallüfter 18 zugewandte Ende des inneren LeitradKnges 27 trägt einen kalottenförmigen Fortsatz 32 zur wirbelfreien Einleitung der <rdrch den Axiallüfter 18 geförderten Abluft in das LeitraJ 25. Durch die Anordnung von Leitschaufeln 28 zwischen den Leitradringen 26 und 27 weist das Leitrad 25 in seinem Eintrittsquerschnitt Leitradeintrittsöffnungen 29 und in seint:.n um ca. 90° versetzten Austrittsquerschnitt Leitradaustrittsöffnungen 30 auf.
Zur strömungstechnischen Beeinflussung der sich in Rotation befindenden und gleichzeitig in Richtung auf den luftdurchlässigen Gehäuseteil 14 strömenden Abluft kann das Leitrad 25 auf seiner dem Ablufteintritt 20 abgewandten Seite einen Leitkegel 31 tragen, der mittels der in Fig.4 gezeigten Steckverbindung mit dem Leitrad 25 verbunden ist.
Entlang dem Umfang des inneren Leitradringes 27, der dem Ablufteintritt 20 abgewandt ist, verläuft gemäß F i g. 1 eine offene Rinne 34, die über kreis- oder schlitzförmige Austrittsöffnungen 35 Wasser entlang den Leitradaustrittsöffnungen 30 in Richtung auf den geneigten Boden 21 abgibt, so daß vor den Leitradaustrittsöffnungen 30 ein Wasservorhang erzeugbar ist Die o/fene Rinne 34 (Fig. 1) kann auch als geschlossene Rohrleitung 34 (F i g. 4) mit Austrittsöffnungen ausgebildet sein, wenn beispielsweise Wasser untrr Druck in Richtung auf den Boden 21 gefördert werden soll. Die Wasserzufuhr zu der offen ausgebildeten Rinne 34 erfolgt gemäß der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform über eine Wasserzufuhrleitung 38, die über einen Brausenkopf 39 (F i g. 4) Wasser ausgehend von der Spitze 37 des Leitkegels 31 gleichmäßig über den Leitkegel 31 verteilt, das sich in Richtung auf das Leitrad fließend in die offene Rinne 34 ergießt, um von dort durch die Austrittsftffnungen 35 zur Bildung des Wa„S(irvorhanges auszutreten. F i g. 1 und 4 zeigen Weiterbildungen des beschriebenen Leitkegels dergestalt, daß der Leitkegel entlang seinem Mantel nach Mantellinien oder schräg dazu verlaufende offene Kanäle 33 aufweist. Ebenso kann ein von der Spitze 37 des Leitkegels 31 ausgehender, entlang dem Mantel spiralförmig verlaufender offener Kanal (33) vorgesehen sein. Diese wahlweise anziehbaren Ausgestaltungen des Leitkegels 31 können zur Sicherstcllung einer gleichmäßigen Benetzung des Leitkegels 31 und damit gleichmäßigen Füllung der offenen Rinne 34 zweckmäßig sein. Bei Anorinung einer geschlossenen Rohrleitung 34 (F i g. 4) anstelle einer offenen Rinne 34 (F i g. 1, F i g. 4 linke Seite) erfolgt die Speisung dadurch, daß die Wasserzufuhrleitung 38 in der in F i g. 4 gezeigten Art direkt mittels der Speiseleitung 41 mit der geschlossenen Rohrleitung 34 verbunden wird. Diese Ausbildung
der Wasserzufuhrleitung 38 ist auch bei einer offenen Rinne 34 oder geschlossenen Rohrleitung zu wählen, wenn dem Leitrad 25 kein Leitkegel 31 aufgesetzt ist.
Die Fig.4 zeigt in größerem Maßslab ein Rohr 36, das beispielsweise in F i g. 1 nur schematisch angedeutet ist. Dieses Rohr verläuft in Abstand konzentrisch um die Peripherie des Leitrades 25 und ist nach F i g. 4 etwa mittig zu der oberen und unteren Begrenzung jeder Leitradaustrittsöffnung 30 angeordnet. Das Rohr 36 injiziert über Austrittsöffnungen Wasser in die aus dem Leitrad 25 austretende Abluft. Gespeist wird dieses Rohr 36 mittels einer Leitunp 40, die bei einer anstelle einer offenen Rinne 34 (F i g. I) vorgesehenen geschlossenen Rohrleitung (F i g. 4) von dieser abzweigen kann. Ist demgegenüber eine offene Rinne 34 an dem abstromseitigen Ende des Leitrades 25 bei aufgesetztem Leitkegel 31 (Fig. 1) vorgesehen, so ist ausgehend von UCi Vr'assci zufuhr ieiiuiig 33 die /.uxäi^iicne Speiseleitung 41 zu dem Rohr 36 zu ziehen, und zwar beginnend vor dem Brausenkopf 39 wie in Fig. 4 angedeutet. Erscheint ein Leitrad 25 ohne Leitkegel 31 zweckmäßig, so ist bei Verwendung einer offenen Rinne 34, die Speisung des Rohres 36 vor der Einleitung der Wasserzufuhrleitung 38 in die offene Rinne 34 abzuzweigen. Bei dergleichen Ausgestaltung des Leitrades aber mit geschlossener Rohrleitung kann die in Verbindung mit F i g. 4 beschriebene Wasserzufuhr zu dem Rohr 36 Verwendung finden. Damit dieses Rohr 36 im Luftstrom möglichst wenig Turbulenzen erzeugt, weist es mit Vorteil einen aerodynamischen Querschnitt auf.
F i g. 4 zeigt eine zusätzliche anbringbare Einrichtung zur Einleitung von Wasser in die strömende Abluft. Diese Einrichtung ist ein Wasserverteilring 43 mit Austrittsöffnungen 44 für das Wasser, der über Träger 45 mit dem kalottenförmigen Fortsatz 32 des inneren Leitradringes 27, 26 verbunden ist. Dem Wasserverteilring 43, der nach Fi g. 1 zwischen dem Flügelrad 42 des Axiallüfters 18 und dem kalottenförmigen Fortsatz 32 angeordnet ist, kann Wasser über eine von der Wasserzufuhrleitung 38 abzweigende Leitung zugeführt werden. Eine weitere Möglichkeit der Anreicherung der strömenden Abluft mit Wasser kann darin bestehen, daß ein weiterer Wasserverteilring 46 im Ansaugrohr 17 (Fig. I) vorgesehen ist. der über Streben 47 mit dem Gehäuse des Elektromotors 19 oder an der Innenwandung des Ansaugrohres 17 abgestützt ist. Mittels eines Rohres 48 ist dem Wasserverteilring 46 Wasser zuführbar.
Nach F i g. 5 k5nnen bei der Vorrichtung nach der Erfindung zusätzliche regelbare Gebläse 49 vorgesehen sein, die Abluft über je einen Einleitkanal 50 in den luftundurchlässigen Teil 14 des Gehäuses 13 durch die zueinander höhenversetzten Eintrittsöffnungen 12 im Mantel des Gehäuseteiles 14 einspeisen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß kurzzeitig anfallende Abluftmengen aufbereitbar werden, die größer sind als die maximale Förderleistung des Axiallüfters 18.
F i g. 1 und 3 zeigen den als Filter ausgebildeten luftundurchlässigen Gehäuseteil 15. Das Filter ist vorzugsweise oktogonal ausgebildet und setzt sich aus zwei axial und in Abstand zueinander angeordneten Filterkörben 51 zusammen, die eine Filterpackung 52 umschließen. Die Filterpackung 52 besteht aus zylindrischen Füllringen mit oder ohne Scheidewand, Sattelkörpern oder Bündeirin-Besätzkörpern, deren Größe auf die Leistung des Axiallüfters 18 und im Falle der Ausführungsform nach Fig.5 auf die Leistung des Axiallüfters 18 und Gebläse 49 abzustellen ist. Zur Vergrößerung der Oberfläche der Filterkörbe 51 sind diese wellenförmig ausgebildet (F i g. 3). Die Filterkörbe
51 sind mit Ausnehmungen versehen, durch die die Abluft in die Filterpackung 52 ein- und in die Umgebung abströmen kann. Nach der gezeigten Ausführungsform bilden die Filterkörbe 51 mit der von ihnen gehaltenen Filterpackung 52 einen sich in Stromrichtung der Abluft verjüngenden Kegelstumpf, der mittels eines gasdichten
ίο Deckels 53 verschlossen ist.
Nächst dem gasdichten Deckel 53 ist eine Wasserzufuhr 54 zu dem luftdurchlässigen Gehäuseteil 14 in Form des gezeigten Filters vorgesehen, die als ringförmiges Bassin mit einem der Filterpackung 52 zugewandten sägezahnförmigen Lochboden 55 mit Austrittsöffnungen 56 ausgebildet ist, die Wasser in die Filterpackung
52 ablassen. Eine Wasserzufuhrleitung 57 speist Wasser in das BaüM'i ein. Vor dem inneren Fiiierkorb 5i sind Sprühdüsen 58 vorgesehen, die die den Sprühdüsen zugewandte Fläche des inneren Filterkorbes 51 mit Wasser benetzen. Die Sprühdüsen 58 sind an Leitungen 59 befestigt, die ihrerseits an einer Ringleitung 60 angeschlossen sind, wobei die Ringleitung 60 über ein Abzweigrohr 61 von der Wasserzufuhrleitung 38 speisbar ist. Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen.
AbIuIt wird von dem Axiallüfter 18 aus einer Werksh,',lie angesaugt und in das Leitrad 25 gefördert, das den Abluftstrom um ca. 90° umlenkt und mittels der Leitschaufeln 28 so in den luftundurchlässigen Gehäuseteil 14 des Gehäuses 13 fördert, daß es darin in eine Rotationsbewegung gebracht wild. Durch die ständige Förderung des Axiallüfters 18 erfährt die in dem luftundurchlässigen Gehäuseteil 14 rotierende Abluft einen in Förderrichtung des Axiallüfters 18 gerichteten Schub, so daß die Abluft rotierend in Richtung auf das Filter aufsteigt. Durch die Rotationsbewegung der Abluft wirkt auf die in der Abluft enthaltenen staubförmigen Bestandteile eine Zentrifugalkraft ein, die die staubförmigen Bestandteile bis zu einer gewissen Größe aus dem rotierenden Abluftstrom bis zur benetzten Wandung des luftundurchlässigen Gehäuseteiles 14 herausträgt, von wo aus sie in die Sammelrinne 22 abgeschwemmt werden.
Bei Staubteilchen, deren Masse zu gering ist, um durch die Zentrifugalkraft aus dem Abluftstrom ausgetragen zu werden, erfolgt eine Massenvergrößerung durch Anlagerung an Wassertröpfchen. Ebenso werden gasförmige Bestandteile zum Austrag an Wassertröpfchen gebunden. Dazu wird die Abluft durch den vor den Leitradaustrittsöffnungen 30 fließenden Wasservorhang geleitet, wodurch eine »brodelnde« Schicht von Wassertropfen gebildet wird. Die Staubteilchen geringer Masse werden an Wassertröpfchen gebunden, die ihre Masse vergrößern, so daß sie bis zur Wandung des abluftundurchlässigen Gehäuseteiles 14 getragen werden, wo sie aufschlagen und abgeschwemmt werden. Gleichzeitig erfolgt eine Bindung der gasförmigen Bestandteile der Abluft an Wassertröpfchen, die, wenn ihre Masse ausreichend ist, an die Wandung des Gehäuseteiles 14 prallen und in Richtung auf die Sammelrinne 22 ablaufen. Die Wassertröpfchen, deren Masse nicht ausreicht, um bis zu dieser Wandung getragen zu werden, und die Tröpfchen mit angelagerten Staubteilchen und gelösten Gasbestandteilen, deren Masse nicht zum Austrag im Gehäuseteil 14 ausreicht, steigen rotierend im Zyklon axial auf, wobei durch die dadurch bedingte Verweilzeit der Abluft im Zyklon eine wirksame Lösung der gasförmigen Restbestandteile in
Wasser erfolgt. Die so aufbereitete Abluft wird in das Filter gedrückt, wo sich die Wassertröpfchen des Abluftstromes niederschlagen. Das Filter wird ständig von Wasser aus der Wasserzufuhr 54 durchströmt, welches die im Filter niedergeschlagenen flüssigen und festen Bestandteile des Abluftstromes, das Filter ständig rtniigend. ausschwemmt. Das Wasser, dem gemäß der Erfindung Detergentien zur Lösung stark an dem Filter haftender Bestandteile aus dem Abluftstrom beigegeben sein können, strömt entlang den inneren Wandungen der (jehäuseteile 14 und 15, diese reinigend, /u der .Sammelrinne 22 und von dort über das Ablaufrohr 23 in den Sammelbehälter 24. Zur Unterstützung der Selbstreinigung des Filters können noch die Sprühdüsen 58 in Betrieb gesetzt werden. Zur Steigerung der Wirksamkeit des Naßbelriebes ist bezüglich der Abscheidung zur weiteren Wasseranreicherung des Ablultslromes das Rohr 36 allein oder in Verbindung mit den Wasserverteilringen 43 zuschallbar. Die kegelsiumpfförmige Ausbildung des Filters verhindert einen Trockenlauf des unteren [indes des inneren Filterkorbes 51. Das senkrecht durch das Filter hindurchlretende Wasser aus dem Bassin wird nach Austritt aus dem inneren Filterkorb 5! durch die in diesem Gehäuseteil rotierende und sich axial stauende, somit durch das Filter strömende Abluft auf die Oberfläche des inneren Filierkorbes gedrückt, so daß dieser ständig in seiner axialen Erstreckung benetzt ist. Der Neigungswinkel der Filterkörbe hängt von der Wasser- und Gasbelastung ab. Damit Winddruck und Windgeschwindigkeiten die Wirkungsweise der Vor richtung nicht beeinträchtigen, ist um den abluftdinchliissigcn Teil 15 cmc Windschui/verkleidung f>2 vorgesehen, gegen die die geförderte Abluft strömt, um dann senkrecht aufsteigend abzuströmen.
Anstelle oder in Kombination mit Detergentien können gemäß der Erfindung auch Lösungen von Alkalien. /. B. Natronlauge dem Frischwasser zugegeben werden, wobei im Umlaufwasscr ein konstanter pi I Wert aufrechterhalten werden kann, der für den Prozeß auf die günstigste Größe einzustellen ist.
Hierzu 5 Blatt Zeiclinuncen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Reinigung der staub- und/oder gasförmige Bestandteile enthaltenden Abluft aus Werkshallen mit einem von mittels eines Axiallüfters in Rotation versetzter Abluft axial durchströmten Gehäuse, das an seiner Ablufteintrittsseite mittels eines Bodens und an seiner Abluftaustrittsseite mittels eines Deckels verschlossen ist, mit einem Ablufteintritt, einem Abluftaustritt und einem Sammelbehälter zur Aufnahme der aus der Abluft ausgeschiedenen Bestandteile, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) an der Ablufteintrittsseite aus einem luftundurchlässigen Gehäuseteil (14) und an der Abluftaustrittsseite aus einem luftdurchlässigen Gehäuseteil (15) besteht, der Ablufteintritt (20) im unteren Teil, in Stromrichtung der Abluft vor dem Ablufteintritt (20) der Axiailüfter (18) und nach dem Ablufteintritt (20) ein Leitrad (25) mit einer Wasserzufuhr (34, 38) zu Ausiriüsöffriungen (30) des Leitrades (25) und eine Wasserzufuhr (54) oberhalb zu dem ais Filter ausgebildeten luftdurchlässigen Gehäuseteil (15) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Querschnitt octogonal ausgebildete Filter aus zwei axial zueinander angeordneten, eine Filterpackung (52) umschließenden Filterkörben (51) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da^ m Stromrichtung der Abluft vor einem inneren Filterkorb (51) diesen mit Wasser besprühende Düsen (61) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wässerzufuhr zu dem Leitrad (25) aus einer oberhalb der Leitradaustrittsöffnungen (30) entlang dem Leitradumfang angeordneten offenen oder geschlossenen Rinne (34) mit Austrittsöffnungen (35) besteht, die über eine Wasserzufuhrleitung (38) speisbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitrad (25) einen sich in Stromrichtung der Abluft erstreckenden Leitkegel (31) trägt, der mittels der Wasserzufuhrleitung (38) zur Leitung von Wasser mittels offener Kanäle (33) in Richtung auf die Austrittsöffnungen (39) benetzbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitrad (25) in Abstand von einem Wasser in den Abluftstrom einbringenden Rohr (36) axial umschlossen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Axiallüfter (18) innerhalb eines in den Ablufteintritt ausmündenden Ansaugrohres (17) angeordnet, und zwischen Axiallüfter (18) und Leitrad (25) ein Wasser in den Abluftstrom injizierender Wasserverteilring (43) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Stromrichtung der Abluft vor dem Axiallüfter (18) ein Wasserverteilring (46) vorgesehen ist.
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