DE1457183A1 - Verfahren und Einrichtung zum Mischen einer Fluessigkeit mit Feststoff- oder Fluessigkeitsteilchen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Mischen einer Fluessigkeit mit Feststoff- oder Fluessigkeitsteilchen

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DE1457183A1
DE1457183A1 DE19651457183 DE1457183A DE1457183A1 DE 1457183 A1 DE1457183 A1 DE 1457183A1 DE 19651457183 DE19651457183 DE 19651457183 DE 1457183 A DE1457183 A DE 1457183A DE 1457183 A1 DE1457183 A1 DE 1457183A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/02Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath

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Description

  • Verfahren und Einriohtung sum Mischen einer Flüssigkeit mit Feststoff- oder Flüssigkeitsteilchen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Mischen einer Flüssigkeit mit Feststoff- oder Flüssigkeitsteilohen, die insbesondere eine Verwendung für die Entstaubung von Gasen finden kann.
  • Zum Misohen von Stoffen sind die versohiedensten Verfahren und Einrichtungen bekannt, die im allgemeinen mit mechanischen Rührwerken versehen sind und absatzweise oder kontinulierlich mit einem Gleich- oder Gegenstromprinzip arbeiten. Insbesondere sind such Einrichtungen bekannt, mit denen ein sogenanntes pneumatisohes Rühren von üssigkeiten mit Gasen durchgeführt werden kann, indem disse aus Düsse ausströmen, so daß eine wirbelnde Bewegung hervorgerufen wird. Auf der anderen Seite wird eine Entstaubung von Gasen, besonders von Luft, sittelle Filtereinriohtungen oder aber durch eine sogenannte elektrisohe Entstaubung durchgeführt. Als Filter werden im wesentlichen Öl-Benetzungefilter, das sind filterkösten mit Füllkörpern, auf deren OborflWohe Öl,- das leiohter ala Wasser benetzt, den Staub bindt, verwandt. Dabei ist on notwendig, die Fi} ter su regenerieren bzw. in der Einrichtung auszuwechaeln. Bei der elektrischen Entstaubung strdmt das staubhaltige Gas durch einen Feldraum zwischen einer Sprüh- und Niederschlagselektrode, wobei sioh der Staub an der Niederschlagselektrode, teils auoh an der SprUhelektrode absetzt. Beide Elektroden müssen durch Erschüttern, z. B. durch Abklopfen, rein gehalten werden. Um eine gute Reinigungswirkung zu erzielen, drf dbei das Gas das Kraftfeld ur mit einer bestimmten Geschwindigkeit durchwandern.
  • Die Erfindung will ein Verfahren und eine Einrichtung verfUgbar machen, die eine besonders intensive Durchmischung einer Flüssigkeit mit Feststoff- oder Flüssigektisteilchen gewährleistet und bei ihrer Verwendung zum Entstauben von Gasen eine besonders gute Reinigungswirkung erreioht. Dieses Ziel wird nach dem erfindungsgemäßen Verfhren dadurch verwirklicht, daB die Teilchan in einem Gasstrom durch ein Rohr mit venturi-artiger Verjüngung geführt werden, daM dem Gasatrom vor der Verjüngungs-
    stelle einer
    aber den Rohrquerschnitt reichenden Verteilung zugeleitet wird und daß schließlich das Gae von der Flüssigkeit getrennt und abgeleitet wird.
  • Dabei wird vorteilhaft der Gemisohstrom unter soharfer Umlenkun+on einem an das Venturirohr anschließenden Mischungsraum in einen Flüssigkeitsbehälter geleitet.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens besteht darin, daß der Gemischstrom naah Verlassen der VenturiverjUngung in Rotation versetzt wird.
  • Zur Durchführung des Verfahrens geht die Erfindung von einer Mischungseinrichtung mit einem Gaszuführrohr, und einem daran anschließenden Mischungsraum aus und besteht darin, daB das Gaszuführrohr nach einer Art eines Venturi-Rohres verjüngt ist, wobei mehrere Düsen auf einem Kreisring vor der Verjüngung in dem Gassufthrrohr angeordnet sind und die DUsenstrahlen zur Rohrachse exzentrisch, sich in ihrer Projektion kreuzend verlaufen, daß sich der anschließende Mischungsraum rohrförmig fast bis zum Boden eines FlUssigkeitsbehälters erstreckt, daB der Flüssigkeitsbehälter mit einem Absetzbecken in Verbindung steht und oben ein Gasabzugsrohr aufweist, und daB die Dfisen Aber eine Druckleitung mit dem Flüssigkeitsbehälter in Verbindung stehen.
  • Zur Verstnrkung der Durchmisohungswirkung ist in Weiterbildung der erfindungsgemäßen mischungseinrichtung am Endumfang des rohrfdrmigen Mischungeraumes eine ringförmige Scheibe angeordnet und gegenttber dem Ende des Misohungsraumes eine drehbare Scheibe vorgesehen, die mit der ringförmigen Scheibe des Mischungsraumes einen schmalen ringförmigen Austrittespalt freigibt.
  • Mit Vorteil sind dabei auf der drehbaren Scheibe Flügel befestigt, die in den rohrf8rmSgen Mischungsruam hinein ragen, und bei ihrer Bewegung mit der Scheibe eine turbulenzsteigernde Wirkung ausfüben.
  • Zweckmäßiger Weise ist der Teil des Flüssigketisbehälters, der sich über dem Absetzbecken befindet, mittels einer fltissigkeitsdurchlässigen Trennwand von dem übrigen Flüssigkeitsbehälter getrennt. Vorteilhaft besteht die Trennwand aus mehreren, dem Stromverlauf angepaßten Blechen, die zueinander versetzte Öffnungen aufweisen. Dabei kann vorteilhaft das Absetzbecken ringfbrmig um den Flüssigketisbehälter angeordnet werden, so daß die Trennwand eine zylindrische Gestalt annimmt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, den Misehungsraum von Gaszuführrohr zu trennen und drehbar in des Flüssigketisbehälter anzuordnet. Dabei ist es vortsilhaft, den Antrieb oberhalb des Mischungsraumes vorzusehen und die Antriebswelle für den drehbaren Mischungsraum von oben durch die venturirohrartige Verjüngung hindurchzuführen. Die Antriebwelle kann so beim Einführen des Flüssigkeitsstromes ale Leitfläche dienen und mit entsprechenden FlAgeln versehon die Durahmischungswirkung in dem Mischungsrau m fördern. Ebenso können mit Vorteil aulen an dem Mischungsraum FlAgel angeordnet sein.
  • Dabei ist fUr einen kontinuierlichen Flüssigkeitsstrom der Flüssigkeitsbehälter, der den Misohungsraum umgibt, nach einer bevorzugten Ausführungsform apfelförmig ausgebildet. Die oben an dem Flüssigkeitsbehälter angebrachten Gasabzugerohre ragen stromlinienförmig in Bezug auf den Stromverlauf in dem Flüssigkeitsbehälter in diesen hinein.
  • In einer weiteren Ausbildung empfiehlt die Erfindung, den Behälter in Art einer Rohrwendel zu gestalten, die den Strom von dem ringf8rmigen Austrittespalt in den Mischungsraum zurückführt.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß eine besonders intensive Durchmischung einer FlUssigkeit mit Feststoff-und Flüssigkeitsteilchen ersielt wird.
  • Bei der Verwendung zur Luftreinigung ermbglicht das erfindungsgemäße Verfahren und @@@ erfindungsgemäße Einrichtung zu seiner Durchfthrung einen gleichbleibend hohen absoluten Reinigungsgrad im Gegensatz zu bisher bekannten Entstaubungsanlagen, die nur einen Reinigungsgrad relativ zum jeweiligen Staubgehalt aufweisen.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand lediglich Ausführungsbeispiele darstellender Zeichnungen erläutert werden.
  • In den Zeichnungen zeigent Fig. 1 eine erfindungsgemäße Miechungseinrichtung in mschematischer Daratellang ; Fig. 2 eine Schnittansicht in der Ebene I-I in Fig. 1, die schematisch den Verlauf der Düsenstrahlen veranschaulicht; und Fig. 3 die erfindungsgemäße Mischungseinrichtung in einer anderen Ausführungsform.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Mischnungsinrichtung umfaßt einen Flüssigkeitsbehälter 1, in den ein Gaazufuhrrohr 2 alt einem daran anschließenden Mischungsraum 3 hineinragt. Der Übergang zwischen dem Gaszuführrohr- 2 und dem Mischungsraum 3 ist bei 4 nach Art eine Venturi-Rohraa verjüngt. Vor der Verj2ngung 4 sind in des Gasansaugrochr 1 Düsen 5 aufe inem Kreisring angeordnet. Die Ddren 5 sind in dem Gaszuführrohr dabei so ang*-bracht, daß die Düsenstrahlen 6 erzentrisch zur Rohraches verlaufen und sich in ihrer Projektion kreuaen, wie in Fig. 2 seheuat4sch dargestellt ist. Dabei wird die mittels der Düsen 5 zugeführte Flüssigkeit mit den Feststoff- oder Flüssigkeitsteilchen enthaltenden Gas, das sittels eines Ventilators 7 an den Moyen vorbei nach unten gedrUokt wird, in dem Durchmischungeraum 3 heftig durchwirbelt, so dO eine intensive Durchmischung stattfindet. Die Mischung kann durch eine verhältnismäßig schmale Austrittsoffnung 8, die von der am unteren Ende des Durohmisohungs raumes 3 angebrachten ringförmigen Scheibe und dem Boden 10 des Behalters 1 freigelassen wird, anstreten, wobei eine starke innere Reibung erzeugt wird, die zu einer guten Benetzung der Feststoffteilchen führt. Der Flüssigkeitsbehälter 1 ist weiter mit einem Absetzbecken 11 versehen, in dem sich die Feststoffteilohen 12 absetsen kßnnenv Das Absetzbecken 11 kann ringförmi g gestaltet sein. Oben ist an dem Behalter 1 ein Gasabzugsrohr 13 angeordnet, in dem sich ein Ventilator 14 befindet, der die aus der Flüseigkeit 15 aufsteigenden gereinigten Gase 16 absaugt.
  • Mittels einer Druckleitung 17 ist der Flüssigkeitsbehälter 1 mit den Düsen 5 verbanden, so daß ein kontinuierlicher Kreislauf der Flüssigkeit 15 stattfindet.
  • In einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mischeinrichtung ist dièse gegenher der ringförmigen Scheibe 9 des rohrförmigen Mischungsraumes 3 mit einer drehbaren Scheibe 18 versehen, die tuber eine mittels einer Stopfbuchse 19 abgediohteten Welle 20 von einem Antrieb 21 in Drehbewegung versetzt werden kann. Dabei kann auf der Scheibe 18 mit Vorteil ein Flougel 22 angebracht werden, so daß die Turbulenz in dem Mischungsraus 3 ethbht wird.
  • Der Teil des Flüssigkeitsbehälters 1, der sich Aber dem Absetzbecken 11 befindet, ist mittels einer flüssigkeitsdurchlässigen Trennwand von dem übrigen Flüssigektisbehälter 1 abgetrennt.
  • Diese flüssigkeitsdurchlässige Trennwand 13 kann aus zwei oder mehreren des Stromverlauf angepaäten Blechen bestehen, deren Öffnungen 24 sueinander vereetzt sind. Die Druckleitung 17, die die den Behälter 1 mit den DUsen 5 verbindet, ist zweckmäßigerweise bei 25 an dem Teil des Behälters 1 angeordnet, der sich Uber dem Absetzbecken 11 befindet. In Fig. 1 ist mit 26 eine Kreiselpumpe dargestellt, die die Flüssigkeit 1 über die Druckleitung 17 zu den Ddsen 5 fordert. Im Behälter 1 können Leitbleche 27 angeordnet sein.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Mischeinrichtung ist in Fig. 3 dargestellt. Ein Zuführrohr 32 ist von dem sich daran anschließenden Mischungsraum 33 getrennt und dieser ist drehbar in einem Flüssigkeitsbehälter 31 angeordnet. Ein Antrieb 36 kann tuber eine Welle 37t die an einer Scheibe 38 des Mischungsraumes 33 angreift, diesen in eine Drehbewegung versetzen. Die Scheibe 38 läßt Austrittsöffnungen über dem Boden 39 des Behälters 31 frei. Der Antrieb 36 fUr den Mischungsraum 33 kann auch oberhalb von diesem angeordnet sein, so daß die Antriebswelle (in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnet) für den drehbaren Mischungsraum 33 von oben durch die venturirohrartige Verjüngung 34 vorläuft. Dabei dient die Antriebswelle als Leitfläche für die durch den Durchgang 35 einströmende Flüssigkeit. Außerdem können an der Welle noch Flügel angeordnet werden, die die Durchwireblungswirkung in dem Misohungsraum 33 vergrößern. In dem sich drehenden Durchmisohungsraum 33 wird die Flüssigkeit 40 in eine Rotation versetzt und strdmt durch einen vorzugsweise apfelförmig gestalteten Flüssigkeitsbehälter 31 Aber einen kreisringformigen Durchgang 35 wieder in den Durchmisohungsraum 33 zurück. Zur Unterstttzung des RZakflusses sind zweckmäßig Leitblecjhe 45 an dem durchgang 35 angeordnet.
  • Zusätzlich kdnnen an dem sich drehenden Durchmischungsraum 33 außen Flügel 44 angebracht werden. In einer besonderen Ausfiihrungsform kann der Flüssigkeitsbehälter 33 auch rohrwendelartig gestaltet werden, so daB er den Strom von dem ringförmigen Austrittsspalt unten am Mischungsraum 33 zu dem kreisringförmigen Durchgang 35 in den Mischungaraum 33 rückführt. Die Abzugsrohre 41 sind in ihrem in den Flüssigkeitsbehälter 31 hineinragenden Teil 42 stromlinienförmig in Bezug auf den Stromverlauf 40 ausgebildet. Bei 43 ist eine Flüssigkeiteöffnung vorgesehen ; die Mischungeeinrichtung kann diekontinuierlich, indem die Flüssigkeit abgelassen wird, oder mittels fortwährendem Flüssigkeitsaustausch kontinuierlich betrieben werden.

Claims (16)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Verfahren zum Mischen einer Flüssigkeit mit Feststoff-oder FlUssigkeiteteilchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen in einem Gasstrom durch ein Rohr mit venturi-artiger Verjüngung gefuhrt werden, daß dem Gasstrom vor der Verjüngunßs- atelle'in-einer
    dber den Rohrqueraohnitt reichenden Verteilung zugeleitet wird und daß schließlich das Gas von der Flüssigkeit getrennt und abgeleitet wird.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadruch gekennzeichnet, daß der Gemischstrom unter scharfer Umlenkung von einem an das Venturi-Rohr anschließenden Mischungsraum in einen Flüssigkeitsbehälter geleitet wird.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gemischstrom nach Verlassen der Venturi-Verjüngung in Rotation versetzt wird.
  4. 4) Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2 insbesondere fAr die Verwendung zum Entstauben von Gasen mit einem Gaszuführrohr, und einem daran anschlieBenden Mischungsraum, dadurch gekennzeichnet, dab ß das Gaszuführrohr nach Art eines Venturi-rohres verjüngt ist, wobei mehrere Düsen auf einem Kreisring vor der Verjüngung in dam Gazuführrohr angeordnet sind und die Düsenstrahlen zur Rohrachse exzentrisch) atch in ihrer Projektion kreuzend verlaufen, daß sich der anschließende Mischungsraum rohrförmig fast bis zum Bod eines Flüssigkeitsbehalters erstreckt, daß der Flüssigkeitsbehälter mit einem Absetzbecken in Verbindung steht und oben ein Gasabzugsrohr aufweist, und daß die Düssen über eine Drucklietung mit dem Flüssigkeitsbehälter in verbindung stehen.
  5. 5) Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ß an Endumfang des rohrförmigen Mischungsraumes eine ringförmige Scheibe angeordnet ist und gegenffber dem Ende des Mischungsrases eine drehbare Scheibe vorgesehen ist, die mit der ringförmigen Scheibe des Misohungsraumes einen schmalen ringförmigen Anstrittsspalt frei gibt.
  6. 6) Einrichtung naoh Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daB auf der drehbaren Scheibe ein in den rohrförmigen Mischungsraux hineinragender Flügel befestigt ist.
  7. 7) Einrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälterteil über dem Absetzbecken mittels einer flüssigkeisdurchlässigen Wand von dem übrigen Flüssigkeitsbehälter getrennt ist.
  8. 8) Einrichtung nach anspruch 7, dadurch gekennzeichne,t daß die flüssigkeitsdurchlässige Trennwand aus mehreren zueinander vereetzte Öffnungen aufweisenden, dem Stromverlauf angepaßten Blechen besteht.
  9. 9) Einrichtung nach einem der AnsprUche 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Absetzbecken ringförmig den Flüssigkeitsbehälter umgibt.
  10. 10) Binrichtung nach einem der AnsprUche 4-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung für die Düsen in dem über den Absetzbecken liegenden Behalterteil beginnt.
  11. 11) Eirncithung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischungsraum vom Gaszuführrohr getrennt drehbar in dem Flüssigkeitsbehälter angeordnet ist.
  12. 12) Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb oberhalb des Mischungsraumes angeordnet ist und die Antriebswelle für den drehbaren Mischungsraum von oben durch die venturi-rohrartige Verjüngung verläuft.
  13. 13) Einrichtung nach Ahspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Mischungsraum außen Flügel angeordnet sind.
  14. 14) Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter apfelförmig den Mischungsraum umgibt.
  15. 15) Einrichtung nach einem der AnsprUche 11-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasabzugsrohre oben in den FlUssigkeitsbehälter stromlinienformig in Bezug auf den darin befindlichen Stromverlauf hineinragen.
  16. 16) Einrichtung nach einem der AnsprUche 11 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß der BehElter als Rohrwendel gestaltet ist, die den Strom unten von dem ringförmigen Austrittsspalt in den Mischungsraum zurückführt.
DE19651457183 1965-07-23 1965-07-23 Verfahren und Vorrichtung zum Benetzen oder Mischen von in einem Roh-Gasstrom enthaltenen Staub- oder Flüssigkeitsteilchen mit einer Flüssigkeit Pending DE1457183B2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4986838A (en) * 1989-06-14 1991-01-22 Airgard, Inc. Inlet system for gas scrubber
EP0464285A1 (de) * 1990-07-02 1992-01-08 Chun-Teh Chen Gasreinigungsvorrichtung

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