DE2523341C2 - Naßentstauber, insbesondere für den Untertagebetrieb - Google Patents

Naßentstauber, insbesondere für den Untertagebetrieb

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DE2523341C2
DE2523341C2 DE19752523341 DE2523341A DE2523341C2 DE 2523341 C2 DE2523341 C2 DE 2523341C2 DE 19752523341 DE19752523341 DE 19752523341 DE 2523341 A DE2523341 A DE 2523341A DE 2523341 C2 DE2523341 C2 DE 2523341C2
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Dieter 4320 Hattingen Hoffmann
Heinrich 4322 Sprockhövel Schlimbach
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FERROPLAST GESELLSCHAFT fur METALL- und KUNSTSTOFFERZEUGNISSE MBH 4320 HATTINGEN DE
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FERROPLAST GESELLSCHAFT fur METALL- und KUNSTSTOFFERZEUGNISSE MBH 4320 HATTINGEN DE
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F5/00Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires
    • E21F5/20Drawing-off or depositing dust

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Description

20
Die Erfindung betrifft einen Naßentstauber. insbesondere für den Untertagebetrieb, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Dem Gegenstand des Hauptpatentes liegt die Aufgabe zugrunde, eine gedrungene Bauart der Entstaubungsanlage zu verwirklichen, die wegen einer praktisch vollkommenen Trübe&'jscheidung mit ausreichenden Flüssigkeitsmengen in ihrer Kontaktzone beaufschlagt werden kann und dadurch auch eine bessere Staubabscheidung ermöglicht. Nach der zur Lösung dieser Aufgabe von der Erfindung des Hauptpaientes erteilten Lehre fällt die Kontaktzone mit dem zum Absaugen des staubbeladenen Gasstromes notwendigen Lüfter zusammen, wobei wegen der hohen Drehzahl des Lüfterlaufrades eine sehr feine Flüssigkeitsverteilung in der Kontaktzone erzielt wird, welche ihrerseits die 'Xnlagerung des Staubes an die Flüssigkeitströpfchen begünstigt. Trotzdem sorgt der Tropfenabscheider nach dem Hauptpatent für eine vollständige m> Abscheidung der staubbeladenen Trübe.
iJ.. Der Drallapparat kann wegen der außerordentlichen Abscheideleistung des Tropfenabscheiders nach dem Hauptpatent einfach ausgebildet sein. Bei Axiallüftern kommen Leitschaufelanordnungen in Betracht. Bei Radiallüftern kann das Spiralgehäuse des Lüfters als Drallapparat dienen. Auch die in solchen Drallapparaten auftretenden, nennenswerten Energieverluste wirken sich auf den Wirkungsgrad der Naßentstaubungsanlage des Hauptpatentes nicht nennenswert nachteilig aus.
Die Bildung der Kontaktzone mit Flüssigkeitsdüsen, die auf das Lüfterlaufrad gerichtet sind, hat jedoch zur Folge, daß der Motor des Gebläses vollständig von Teilen der Anlage umgeben ist. Das wirkt sich nicht nur bei der Kontrolle und bei den üblichen Warnings- und Emeuerungsarbeiten nachteilig aus, sondvrn führt besonders bei hohen Gebläseleistungen auch zu Schwierigkeiten bei der Kühlung des Gebläseantriebes.
Obwohl infolge der außerordentlich hohen Energie, die das Lüfterlaufrad an den staubbeladenen Gasstrom und die eingedüste Flüssigkeit abgibt, eine starke Wirbelzone entsteht, in der Flüssigkeitströpfchen und Staubteilchen in einer Reaktionszone mit relativ hohen Relativgeschwindigkeiten zusammenprallen, hängt die erreichbare Entstaubungsleistung doch auch davon ab, wie häufig den Staubteilchen und den Flüssigkeitströpfchen Gelegenheit zum Zusammenprall geboten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Hauptpatentes dadurch zu verbessern, daß die Reaktionsmöglichkeiten zwischen Staubteilchen und Flüssigkeitströpfchen vergrößert und außerdem eine vollständige Kapselung des Lüfterantriebes durch Teile der Anlage vermieden wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst; zweckmäßige Ausführungsformen geben die Unteransprüche wieder.
Eine Mehrzahl von Leitungen ermöglicht es, die aus dem das Lüfterlaufrad umgebenden Gehäuse austretende Luft mit dem Flüssigkeitsstaubgemisch seitlich an dem Lüfterlaufrad vorbeizuführen, so daß der Gebläsemotor frei zugänglich bleibt. Die Leitungen lassen sich von dem beschriebenen Gehäuse des Lüfterlaufrades bis zu ihren in den Ringraum mündenden Enden so verlegen und festlegen, daß sich der gewünschte Drall einstellt. Schließlich bieten die Leitungen die Möglichkeit, durch die in ihnen vorgesehenen Einschnürungen weitere Wirbel hervorzurufen und dadurch die Kontaktbzw. Reaktionszone zu verlängern, in der die Staubteilchen und Flüssigkeitströpfchen infolge ihrer Relativgeschwindigkeiten zusammenprallen.
Die Erfindung bietet deshalb den Vorteil, daß die mit dem Lüfter zusammenhängenden Wartungs- und Wärmeprobleme leichter lösbar sind und daß sich der Wirkungsgrad der Staubabscheidung noch wesentlich gegenüber dem Hauptpatent steigern läßt.
Vorzugsweise Sind gemäß der Erfindung die Leitungen Schläuche, die zur Bildung der Einschnürungen Schlauchklemmen tragen. Hierdurch wird eine besonders einfache Ausführung der neuen Naßentstaubungsäniage geschaffen, bei der man je nach Bedarf mehr oder weniger Einschnürungen mit Hilfe der Schlauchklemmen vorsehen kann.
Die Einzelheiten, weitere Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer vorzugsweisen Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Naßentstauber in
Seitenansicht, wobei zur Vereinfachung der Darstellung : die Mehrzahl der Schläuche und die Schlauchklemmen nicht gezeichnet einige Schläuche in abgebrochener Darstellung wiedergegeben sind,
F i g. 2 eine Stirnansicht des Gegenstandes der F i g. 1 mit Blickrichtung auf den Lufteintritt und
Fig.3 schematisch die Darstellung einer Einschnürung und die dadurch bedingte Wirbelbildung in der
Strömung.
Gemäß der F i g. 1 tritt ein abgesaugter, staubbeiadener Wetterstrom in Richtung des Pfeiles a in ein kurzes trichterförmig nach innen gewölbtes Rohr 1 ein. Radial läuft eine Zuführungsleitung 2, weiche einen mit mehreren, im einzelnen nicht dargestellten Düsen 4 versehenen Düsenkopf 3 trägt Die von den Düsen erzeugten Strahlen 5 sind kegelförmig und auf das Laufrad 6 eines Radiallüfters gerichtet
Der Radiallüfter hat im Rahmen der Erfindung den Vorteil, daß solche Gebläse ein Spiralgehäuse 12 besitzen, das sich besonders gut zur Anbringung der nachfolgenden noch näher zu erläuternden Teile eignet Das Laufrad 6 sitzt auf einer Welle 7, die von einem Motor 8 angetrieben wird. Der Motor ist an eine Wand 9 des Spiralgehäuses 12 angeflanscht Das Spiralgehäuse 12 braucht auf den nachfolgend zu beschreibenden Teilen d.f:r Anlage nicht unbedingt abgestützt zu werden. Wird eine solche Abstützung aber gewünscht, so kann sie mit Hilfe von mehreren auf einem Kreis um den Motor 8 bzw. die Welle 7 angeordneten Stangen verwirklicht werden, deren Enden einerseits am Spiralgehäuse 12 und andererseits an dem Flansch 30 bzw. an dem auf diesem befestigten Deckel 31 befestigt sind. -'5
Der Flansch 30 gehört zu einem an das Spiralgehäuse 12 anschließenden Rohr 11. Er trägt einen Deckel mit einer Mehrzahl von rohrförmigen Stutzen 32, welche unter spitzen Winkeln zur Achse 33 des Rohres 111 in einen Ringraum 14 münden. Jeder Stutzen 32 dient zur i<> Befestigung des einen Endes eines Schlauches 34, dessen anderes Ende an einer Abschlußplatte 35 des Drallapparates 12a so befestigt ist, daß der Schlauch in das Innere des Drallapparates 12a mündet Die Ausnehmungen für den Anschluß der Schläuche 34 in der Platte 35 sind bei J> 36 gezeichnet Gen aß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schläuche 34 bogenförmig verlegt, so daß sich eine annähernd stetige Krümmung des Schlauches zwischen der Platte 35 und den Stutzen 32 ergibt, jedoch ist das nicht unbedingt Voraussetzung. 4" Die Schlauchverlegung hat andererseits den Vorteiii. daß ein energiesparender Strömungsverlauf möglich ist Die Richtung der Stutzen 32 und/oder der Verlauf der Schläuche 34 trägt der aus dem Drallapparat 12a austretenden Luft, die ein Wasserstaubgemisch mit sich ·<*> führt einen Drall um die Längsachse 33 des Rohres 11 auf. Dieser Dralleitungsapparat, der allgemein mit 15 bezeichnet ist, ist also dem Rohr 11 vorgeschaltet
In dem Rohr 11 befindet sich ein Zylinder 15a der koaxial im Rohr 11 angeordnet ist und dessen Mantel 16 von einem feinmaschigen Netz gebildet wird. Nicht dargestellt sind auf der Außenseite des Mantels angeordnete Versteifungsspiralen, die aus einem Runddraht bestehen, der von einer auf die Außenseite des als Gewebe ausgeführten Netzes geklebten Folie festgehalten wird.
Im Tiefsten des Ringraumes 14 ist ein Rohrstutzen 20 angebracht welcher als Abzug für die abgeschiedene Trübe dient An diesen Rohrstutzen ist ein Schlauch 21 angeschlossen, durch den die Trübe abläuft
Die Abluft verläßt den von den beschriebenen Teilen im Rohr 11 gebildeten Tropfenabscheider 39 durch ein Rohr 40 in Richtung des Pfeiles b.
Das durch die Düsen auf das Laufrad 6 gesprühte Wasser wird durch die Zentrifugalkräfte des Laufrades 6 fein verteilt, so daß sich die Kont tzone hauptsächlich im Gehäuse i2 bei 25 befindet T-übe und Luft werden durch das Gehäuse 12 und durch die Schläuche 34 dem Ringraum 14 aufgegeben, wo die Abtrennung der Luft von der Trübe erfolgt. Die Trübe sammelt sich im Ring.-aum 14 und läuft durch den Rohrstutzen 20 ab.
Das in F i g. 3 wiedergegebene Stück eines Schlauches 34 deutet den Strömungsverlauf innerhalb dieser Schläuche an. Die Darstellung ist jedoch rein schematisch.
Je nach Anzahl der auf den Schläuchen verwendeten Schiauchklemmen 42. die aus einem Schellenband 43 und einer nicht gezeichneten Spannvorrichtung bestehen können, bildet sich eine Einschnürung des mit D bezeichneten lichten Querschnittes des Schlauches 34 bei 44. Während vor der Einschnürung in F i g. 3 der Einfachheit halber eine wie die mit 45—47 bezeichneten Strömungslinien zeigen, laminare Strömungen angenommen wurde, reißt diese Strömung hinter der Einschnürung 44 ab und bildet Wirbel, die schematisch bei 48 und 49 wiedergegeben sind. In dieser Wirbelzone praljn die Wassertröpfchen und die Staubteilchen bei hohen Relativgeschwindigkeiten zusammen, so daß die Kontakt- oder Reaktionszone bis in die Schläuche 34 verlegt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Naßentstauber, insbesondere für den Untertagebetrieb, bei dem mit einem vorzugsweise als Radiallüfter ausgebildeten Gebläse ein staubbeladener Gasstrom angesaugt, in einer Kontaktzone der Staub an die Tröpfchen einer mit Hilfe von auf das Lüfteriaufrad gerichteten Düsen eingebrachten Flüssigkeit angelagert und die Trübe aus dem Gasstrom durch Zentrifugalkräfte abgeschieden wird, in dem dem Lüfter ein Drallapparat und diesem ein Tropfenscheider nachgeschaltet sind, welcher ein Rohr aufweist, in dem koaxial ein Zylinder angeordnet ist, dessen Mantel aus einem feinmaschigen Netz besteht, wobei an einem zwischen dem Rohr und dem Netz befindlichen Ringraum ein Abzug für die abgeschiedene Trübe angeordnet ist, nach Patent 25 01537, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gehäuse (12) des Lüfterradf (6) für die Abführung der staubbeladenen Luft zusammen mit der eingedüsten Flüssigkeit mehrere Leitungen (34) angeschlossen sind, welche in den Ringraum (14) unter spitzen Winkeln zur Achse (33) des Tropfenabscheiders münden, und daß zur Wirbelbildung (48,49) in den lichten Querschnit- ,5 ten (D) der Leitungen (34) Einschnürungen (44) vorgesehen sind.
2. Naßentstauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen Schläuche (34) sind, die zur Bildung der Einschnürungen Schlauchklemmen (42) u agen.
3. Naßentstauber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d&^ das Entlüfterrad (6) umgebende Gehäuse (12) mit Hilfe von Stangen, die auf einem die Welle (7) des Mo jrs (8) umschließenden Kreis im Abstand voneinander angeordnet sind, an dem Tropfenabscheider (39) befestigt ist.
15
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