DE2501537C3 - Naßentstaubungsanlage, insbesondere für den Untertagebetrieb - Google Patents

Naßentstaubungsanlage, insbesondere für den Untertagebetrieb

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DE2501537C3 DE19752501537 DE2501537A DE2501537C3 DE 2501537 C3 DE2501537 C3 DE 2501537C3 DE 19752501537 DE19752501537 DE 19752501537 DE 2501537 A DE2501537 A DE 2501537A DE 2501537 C3 DE2501537 C3 DE 2501537C3
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Dieter 4320 Hattingen Hoffmann
Heinrich 4322 Sprockhoevel Schlimbach
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FERROPLAST GESELLSCHAFT fur METALL- und KUNSTSTOFFERZEUGNISSE MBH 4320 HATTINGEN
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Naßentstaubungsanlage, insbesondere für den Untertagebetrieb, bei der mit einem Lüfter ein staubbeladener Gasstrom angesaugt, in einer Kontaktzoi.. der Staub an die Tröpfchen einer eingedüsten Flüssigkeit angelagert t -,d die Trübe aus dem Gasstrom durch Zentrifugalkräfte abgeschieden wird.
Entstaubungsanlagen dieser Ausbildung eignen sich insbesondere für den Untertagebetrieb, weil sie klein bauen, ortsbeweglich sein können und eine einfache Handhabung bei geringer Wartung ermöglichen. Unterlage dienen solche Naßentstaubungsanlagen zur Einhaltung der bergbehördlich vorgeschriebenen, höchst zulässigen Staubbelastung und sind auf die unter Tage lur Verfügung stehenden Energiearten abgestimmt, !n maschinellen Abbaustrecken- und Gesteinsstreckenvortrieben werden sie benutzt, weil dort die klassischen Staubbekämpfungsmethoden, wie Bedüsung, Berieseking und Wetterführung allein nicht wirksam genug lind, um den Anforderungen gerecht zu werden.
Die bekannten Naßentstaubungsanlagen genügen insbesondere der Forderung, klein zu bauen und dennoch eine ausreichende Abscheidung des Schwebefeinstaubes zu ermöglichen, nicht in ausreichendem Maße. Soweit diese Entstauber Zentrifugalkräfte zur Anlagerung des Feinstaubes in der Kontaktzone benutzen, bauen die Anlagen zwar schmal, sind aber verhältnismäßig lang. Die hauptsächlich Prallkräfte in der Kontaktzone entwickelnden sogenannten Zyklonettenentstauber, bei denen die Düsen auf Zyklonettenplatten gerichtet sind, benötigen für die zumeist schräg ansteigenden Platten in der Kontaktzone verhältnismäßig viel Höhe und bauen dennoch auch verhältnismäßig lang. In allen Fällen ist zudem die Abscheidung der Trübe nicht ausreichend. Insbesondere sind die eingedüsten Flüssigkeitsmengen begrenzt, wodurch andererseits die mögliche Staubabscheidung begrenzt wird, da sie neben der Flüssigkeitsverteilung von der aufgegebenen Flüssigkeitsmenge abhängt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gedrungene Bauart der Entstaubungsanlage zu verwirklichen, die wegen einer praktisch vollkommenen Trübeabscheidung mit ausreichenden Flüssigkeitsmengen in ihrer Kontaktzone beaufschlagt werden kann und dadurch auch eine bessere Staubabscheidung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Flüssigkeitsdüsen auf das Lüfterlaufrad gerichtet sind und daß dem Lüfter ein Drallapparat und diesem ein Rohr nachgeschaltet sind, in dem koaxial ein Zylinder angeordnet ist, dessen Mantel aus einem feinmaschigen Netz besteht, wobei an einem zwischen dem Rohr und dem Netz befindlichen Ringraum ein Abzug für die abgeschiedene Trübe angeordnet ist
Bei der erfindungsgemäßen Naßentstaubungsanlage fällt die Kontaktzone mit dem zum Absaugen des staubbeladenen Gasstromes notwendigen Lüfter zusammen, wobei wegen der hohen Drehzahl des Lüfterlaufrades eine sehr feine Flüssigkeitsverteilung in der Kontaktzone erzielt wird, weiche ihrerseits die Anlagerung des Staubes an die Flüssigkeit begünstigt, fcs zeigt sich außerdem, daß bei einem Tropfenabscheider der bezeichneten Art die gesamte Trübe im Ringraum zwischen dem feinmaschigen Netz und dem Rohr gesammelt wird und durch den Abzug abläuft. Auf welchen Strömungsverhältnissen diese Erscheinung beruht, ist zwar noch nicht vollständig geklärt, jedoch zeigt eine in den Abluftstrom einer Naßentstaubungsanlage gemäß der Erfindung hinter dem Tropfenabscheider gehaltene Platte keinerlei Feuchtigkeitsablagerungen.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Naßentstaubungsanlage liegen daher einerseits darin, daß die Anlage niedrig und kurz baut und andererseits eine ausreichende Wassermenge aufgegeben werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß schädliche Trübemengen mit dem entstaubten Gasstrom austreten.
Der Lüfter kann als Radiallüfter ausgebildet sein, dessen Spiralgehäuse als Drallappatat verwendbar ist. Solche Lüfter erzeugen bekanntlich bei vei hältnismäßig kleinen Durchmessern sehr hohe Absaugströme. Ihrem normalerweise radial verlaufenden Spiralgehäuse läßt sich eine axiale Komponente geben, wodurch der zur Erzeugung einer spiralförmigen Strömung dienende Drallapparat entsteht.
Axiallüfter bieten konstruktiv größere Freiheiten, da sich der Drallapparat dem Lüfter vor- oder nachschalten laßt, wenn er getrennt vom Lüfter in einem gesonderten Gehäuse untergebracht wird.
Vorzugsweise wird der Drallapparat in einem Rohr angeordnet, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Zylinders entspricht. Wegen des Ringraumes ist dann das Hüllrohr mit dem größten Durchmesser versehen. An der Durchmesservergrößerung entsteht ein Wirbel, der offenbar die Trübeabscheidung wesentlich verbessert.
Gemäß der Erfindung läßt sich die Trübeabscheidung durch im Ringraum auf dem feinmaschigen Netz angebrachte radiale Vorsprünge verbessern, welche axial hintereinander angeordnet sind. Da nicht alle feinmaschigen Netze in radialer Richtung die für die in Näßentstaubungsanlagen dieser Art erforderliche Steifigkeit mitbringen, lassen sich die Vorsprünge zweckmäßig mit einer das feinmaschige Netz umgebendem Versteifungsspirale hervorrufen. Die Spirale dient dann einem doppelten Zweck.
Daher kommen für die Verwirklichung der Erfindung auch feinmaschige Netze in Betracht, die von einem Gewebe gebildet werden. Solche Gewebe haben
25 Ol
zweckmäßig je Quadratzentimeter 4,5 Ketten- und 4,5 Schuß-Fäden 1500 bis 1600 den.
Insbesondere können die Fäden des Gewebes aus Polyester bestehen. Da aber Polyesterfäden eine verhältnismäßig glatte Oberfläche besitzen und daher die Gefahr besteht, daß sich die Gewebefäden bei den auftretenden Turbulenzen und Drücken verschieben, werden solche Gewebe zweckmäßig mit Thermoplast ummantelt. Diese Limmantelung des Gewebes führt zu einer Fixierung seiner Fäden und kann zweckmäßig durch Tauchen des Gewebes in PVC erreicht werden.
Besonders günstige Ergebnisse hatte eine Naßentstaubungsanlage gemäß der Erfindung, bei der der Zylinder bei einer Länge des Rohres von 1 m und einem Durchmesser des Rohres von 600 mm einen Durchmesser von 500 mm aufwies, wobei der Gasstrom 150 mVmin und die Menge der eingedüsten Flüssigkeit 30 I/min betrug.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiei der Erfindung wiedergegeben. Die Zeichnung zeigt schematisch und unter Fortiassung aiier für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten eine Naßentstaubungsanlage gemäß der Erfindung im Längsschnitt Fortgelassen sind insbesondere die nach vor Ort führenden Luttenleitungen zum Ansaugen des staubbeladenen Wetterstromes sowie die gegebenenfalls an die dargestellte Naßentstaubungsanlage anschließenden Rohrleitungen, durch die der vom Staub befreite Gasstrom abgeführt wird.
Gemäß der Zeichnung tritt der abgesaugte, staubbeladene Wetterstrom in Richtung der Pfeile a in ein kurzes Rohr 1 ein. In dieses Rohr ist radial eine Zuführungsleitung 2 eingeführt Diese hat ein mit dem Rohr 1 koaxiales Ende 3, an dem sich mehrere Düsen 4 befinden, die kegelförmige Strahlen 5 erzeugen. Durch die Düsen wird Wasser, z. B. Kühlwasser, aus der Vortriebsmaschine eingeführt Die Düsenstrahlen 5 sind quf das Laufrad 6 eines Radiallüfters gerichtet Dementsprechend sitzt das Laufrad 6 auf dem freien Ende einer Welle 7, die von einem Motor 8 angetrieben wird, v/elcher auf der rückwärtigen Wand 9 des Gehäuses 12 angeflanscht ist Der Motor 8 hat die übliche, allgemein tropfenförmige Verkleidung 10. Das Spiralgehäuse 12 des Lüfters ist axial bis zu einem an das Gehäuse anschließenden Rohr 11 verlängert, wodurch die von dem Lüfterrad 6 abgeschleuderte Luft einen Drall um die Längsachse der Anlage erhält. Das Spiralgehäuse 12 dient daher als Drallapparat Der Ausgang 13 des Spiralgehäuses 12 mündet in einen Ringraum 14, der sich zwischen dem Rohr 11 und einem allgemein mit 15 bezeichneten Zylinder befindet Der Zylinder ist koaxial im Rohr 11 angeordnet und hat einen Mantel 16, der von einem feinmaschigen Netz gebildet wird. Auf der Außenseite des Mantels befindet sich eine Versteifungsspirale 17. Die Spirale besteht aus einem Runddrdit, der von einer auf die Außenseite des Gewebes geklebten Folie 18 festgehalter, j/ird.
im Tiefsten des Ringraumes 14 ist ein Rohrstutzen 20 angebracht, welcher als Abzug für die abgeschiedene Trübe dient An diesen Rohrstutzen ist ein Schlauch 21 angeschlossen, durch den die Trübe abläuft
Hinter dem Rohr 11 sitzt ein sich erweiternder Rohrabschnitt 22, durch den die Luftgeschwindigkeit zum Teil in Druck umgesetzt wird. Die Abluft kann die \nlage durch das Rohr 23 verlassen.
Das durch die Düsen auf das Laufrad S gesprühte Wasser wird durch die Zentrifugalkräfte des Laufrades 6 fein verteilt, so daß sich die Kontaktzone hauptsächlich im Gehäuse 12 bei 25 befindet Trübe und Luft werden durch das Gehäuse 12 dem Ringraum 14 aufgegeben, wo die Abtrennung der Luft von der Trübe erfolgt Die Trübe sammelt sich im Ringraum 14 und läuft durch den Rohrstutzen 20 ab.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

25 Ol Patentansprüche:
1. Naßentstaubungsanlage, insbesondere für den Untertagebetrieb, bei der mit einem Lüfter ein staubbeladener Gasstrom angesaugt, in einer Kontaktzone der Staub an die Tröpfchen einer eingedüsten Flüssigkeit angelagert und die Trübe aus dem Gasstrom durch Zentrifugalkräfte abgeschieden wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsdüsen (4) auf das Lüfterlaufrad (6) gerichtet sind, und daß dem Lüfter ein Drallapparat (12) und diesem ein Rohr (11) nachgeschaltet sind, in dem koaxial ein Zylinder (15) angeordnet ist, dessen Mantel (16) aus einem feinmaschigen Netz besteht, wobei an einem zwischen dem Rohr (11) und dem Netz befindlichen Ringraum (14) ein Abzug (20) für die abgeschiedene Trübe angeordnet ist.
2. Naßentssaiibungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ringraum (14) auf dem feinmaschigen Netz mehrere radiale Vorsprünge (17,18) axial hintereinander angeordnet sind.
DE19752501537 1975-01-16 1975-01-16 Naßentstaubungsanlage, insbesondere für den Untertagebetrieb Expired DE2501537C3 (de)

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