DE7501087U - Nassentstaubungsvorrichtung, insbesondere fuer den untertagebetrieb, z.b. fuer streckenvortriebe - Google Patents
Nassentstaubungsvorrichtung, insbesondere fuer den untertagebetrieb, z.b. fuer streckenvortriebeInfo
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Description
4690H»rne1, . ., .. 8000 MOnchtn 40,
SchaferalraBe Ib n,'i |L_!B S1 mK, .*« Ϊ Elsenacher Str«B· 17
Dipc-ing- R. H. Banr * . ... p.t..Am». e.ui.r
Dipl.-PftVs:tduaVcl ö&zler· ''
51014 Dipl.-lng. W. Herrmann-Trentepohl
Γ Π Bankkonten:
Bayerische Vereinstank München 952OST
Dresdner Bank AQ Hörne 7-520499
Betr.: G 75 Ol 087.6
R"" A 26 526 X/Wd.
Abholfach
9. Mai 1979
Ferroplast Gesellschaft für Metall- und Kunststofferzeugnisse
mbH, 4320 Hattingen/Ruhr,
"Naßentstaubungsvorrichtung, insbesondere für den Untertagebetrieb,
z.B. fürStreckenvortriebe"
Die Erfindung betrifft eine Naßentstaubungsvorrichtung, insbesondere
für den Untertagebetrieb, z.B. für Streckenvortriebe, bei der mit einem Lüfter ein staubbeladener Gasstrom angesaugt,
in einer Kontaktzone der Staub an die Tröpfchen einer eingedüsten Flüssigkeit angelagert und die Trübe aus dem Gasstrom durch
Zentrifugalkräfte abgeschieden wird.
Entstaubungsvorrichtungen dieser Ausbildung eignen sich insbesondere
für derytJntertagebetrieb, weil sie kleinbauen, ortsbeweglich
sein können und eine einfache Handhabung bei geringer Wartung ermöglichen. Unter Tage dienen solche Naßentstaubungsvorrichtungen
zur Einhaltung der bergbehördlich vorgeschriebenen, höchst zulässigen Staubbelastung und sind auf die unter Tage zur Verfügung
stehenden Energiearten abgestimmt. In maschinellen Abbaustrecken-und GesteinsStreckenvortrieben werden sie benutzt,weil
dort die klassischen Staubbekämpfungsmethoden, wie Bedüsung,
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Berieselung und Wetterführung allein nicht wirksam genug
sind, um den Anforderungen gerecht zu werden.
Die bekannten Naßentstaubungsanlagen genügen insbesondere der Forderung, klein zu bauen und dennoch eine
ausreichende Abscheidung des Schwebefeinstaubes zu ermöglichen, nicht in ausreichendem Maße. Soweit diese
Entstauber Zentrifugalkräfte zur Anlagerung des Feinstaubes in der Kontaktzone benutzen, bauen die Anlagen
zwar schmal, sind aber verhältnismäßig lang.'Die hauptsächlich Prallkräfte in der Kontaktzone entwickelnden
sogenannten Zyklonettenentstauber, bei denen die Düsen auf Zyklonettenplatten gerichtet sind, benötigen für
die zumeist schräg ansteigenden Platten in der Kontaktzone verhältnismäßig viel Höhe und bauen dennoch auch
verhältnismäßig lang. In allen Fäl v-jn ist zudem die
Abscheidung der Trübe nicht ausreichend. Insbesondere sind die eingedüsten Flüssigkeitsmengen begrenzt, wodurch
andererseits die mögliche Staubabscheidung begrenzt wird, da sie neben der Flüssigkeitsverteilung
von der aufgegebenen Flüssigkeitsmenge abhängt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gedrungene Bauart der Entstaubungsanlage zu verwirklichen, die wegen
einer praktisch vollkommenen Trübeabscheidung mit ausreichenden Flüssigkeitsmengen in ihrer Kontaktzone beaufschlagt
werden kann und dadurch auch eine bessere Staubabscheidung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Flüssigkeitsdüsen auf das Lüfterlaufrad gerichtet sind und daß dem Lüfter ein Drallapparat und diesem ein
■ ·
3 -
Rohr nachgeschaltet sind, in dem koaxial ein Zylinder angeordnet ist, dessen Mantel aus einem feinmaschigen
Netz besteht, wobei an einem zwischen dem Rohr und dem
Netz befindlichen Ringraum ein Abzug für die abgeschiedene Trübe angeordnet ist.
.Bei der erfindungsgemäßen Naßentstaubungsanlage fällt
die Kontaktzone mit dem zum Absaugen des staubbeladenen Gasstromes notwendigen Lüfter zusammen, wobei wegen
der hohen Drehzahl des Lüfterlaufrades eine sehr feine Flüssigkeitsverteilung in der Kontaktzone erzielt wird,
welche ihrerseits die Anlagerung des Staubes an die Flüssigkeit begünstigt. Es zeigt sich außerdem, daß bei
einem Tropfenabscheider der bezeichneten Art die gesamte Trübe im Ringraum zwischen dem feinmaschigen Netz und
dem Rohr gesammelt wird und durch den Abzug abläuft. Auf welchen Strömungsverhältnissen diese Erscheinung
beruht, ist zwar noch nicht vollständig geklärt, jedoch zeigt eine in den Abluftstrom einer Naßentstaubungsanlage
gemäß der Erfindung hinter dem Tropfenabscheider gehaltene Platte keinerlei Feuchtigkeitsablagerungen.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Naßentstaubungsanlage liegen daher einerseits darin, daß die Anlage niedrig
und kurz baut und andererseits eine ausreichende Wassermenge aufgegeben werden kann, ohne daß die Gefahr besteht,
daß schädliche Trübemengen mit dem entstaubten Gasstrom austreten.
Besonders praktisch ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei der der Lüfter als Radiallüfter ausgebildet
ist und das Spiralgehäuse des Radiallüfters als ^rallapparat
verwendet wird. Solche Lüfter erzeugen bekanntlich bei verhältnismäßig kleinen Durchmessern sehr
hohe Absaugströme. Ihrem normalerweise radial verlaufenden Spiralgehäuse läßt sich eine axiale Komponente
geben, wodurch der zur Erzeugung einer spiralförmigen Strömung dienende Drallapparat entsteht.
Andererseits kann die Erfindung auch mit einem Axiallüfter verwirklicht werden, wobei man Konstruktiv
eine größere Freiheit gewinnt, da sich dann der Drallapparat dem Lüfter vor- oder nachschalten läßt, wenn er
getrennt vom Lüfter in einem gesonderten Gehäuse untergebracht wird.
Vorzugsweise wird der Drallapparat in einem Rohr angeordnet, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Zylinders
entspricht. Wegen des Ringraumes ist dann das Füllrohr von selbst mit einem größeren Durchmesser versehen. An
der Stelle der Durchmesservergrößerung entsteht ein Wirbel, der offenbar die Trübeabscheidung wesentlich
verbessert.
Die Trübeabscheidung läßt sich auch durch im Ringraum auf dem feinmaschigen Netz angebrachte radiale Vorsprünge
verbessern, welche axial hintereinander angeordnet sind. Da nicht alle feinmaschigen Netze in radialer Richtung
die für die in Naßentstaubungsanlagen dieser Art erforderliche Steifigkeit mitbringen, lassen sich die Vorsprünge
.zweckmäßig mit einer das feinmaschige Netz
umgebenden Versteifungsspirale bilden. Die Spirale dient
dann einem doppelten Zweck.
Daher kommen für die Verwirklichung der Erfindung auch feinmaschige Netze in Betracht, die von einem Gewebe
gebildet werden. Solche Gewebe haben zweckmäßig je Quadratzentimeter 4, 5 Ketten- und 4,5 Schuß Fäden
1.500 bis 1.600 din.
Insbesondere können die Fäden des Gewebes aus Polyester bestehen. Da aber Polyesterfäden eine verhältnismäßig
glatte Oberfläche besitzen und daher die Gefahr besteht, daß sich die Gewebefäden bei den auftretenden Turbulenzen
und Drücken verschieben, werden solche Gewebe zweckmäßig mit Thermoplast ummantelt. Diese Ummantelung des Gewebes
führt zu einer Fixierung seiner Fäden und kann zweckmäßig durch Tauchen des Gewebes in PVC erreicht werden.
Besonders günstige Ergebnisse hatte eine Naßentstaubungsanlage gemäß der Erfindung, bei der der Zylinder bei
einer Länge des Rohres von 1 m und einem Durchmesser des Rohres von 600 mm einen Durchmesser von 500 mm aufwies,
wobei der Gasstrom 150 m /min und die Menge der eingedüsten Flüssigkeit 30 l/min betrug.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wiedergegeben. Die Zeichnung zeigt schematisch und unter Fortlassung aller für das Verständnis der
Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten eine Naßentstaubungsanlage gemäß der Erfindung im Längsschnitt.
Fortgelassen sind insbesondere die nach vor Ort führenden Luttenleitungen zum Ansaugen des staubbeladenen Wetterstromes
sowie die gegebenenfalls an die dargestellte
β -
Naßentstaubungsanlage anschließenden Rohrleitungen, durchl
die der vom Staub befreite Gasstrom abgeführt wird.
Gemäß der Zeichnung tritt der abgesaugte, staubbeladene Wetterstrom in Richtung der Pfeile a in ein kurzes Rohr
1 ein. In dieses Rohr ist radial eine Zuführungsleitung
2 eingeführte Diese hat ein mit dem Rohr 1 koaxiales
■^nde 3> an dem sich mehrere Düsen 4 befinden, die kegelförmige
Strahlen 5 erzeugen. Durch die Düsen wird Wasser, z.B. Kühlwasser aus der Vortriebsmaschine eingeführt.
Die Düsenstrahlen 5 sind auf das Laufrad 6 eines Radiallüfters gerichtet. Dementsprechend sitzt das Laufrad
auf dem freien Ende einer Welle 7, die von einem Motor angetrieben wjrd, welcher auf der rückwärtigen Wand 9
des Gehäuses12 angeflanscht ist. Der Motor 8 hat die
übliche, allgemein tropfenförmige Verkleidung 10. Das Spiralgehäuse 12 des Lüfters ist axial/zu einem an das
Gehäuse anschließenden Rohr 11 verlängert, wodurch die von dem Lüfterrad 6 abgeschleuderte Luft einen Drall um
die Längsachse der Anlage erhält. Das Spiralgehäuse dient daher als Drallapparat. Der Ausgang 13 des Spiralgehäuses
12 mündet in einen Ringraum 14, der sich zwischen dem Rohr 11 und einem allgemein mit 15 bezeichneten
Zylinder befindet. Der Zylinder ist koaxial im Rohr angeordnet und hat einen Mantel 16, der von einem feinmaschigen
Netz gebildet wird. Auf der Außenseite des Mantels befindet sich eine Versteifungsspirale 17. Die
Spirale besteht aus einem Runddraht, der von einer auf die Außenseite des Gewebes geklebten Folie 18 festgehalten
wird.
Im Tiefsten des Ringraumes 14 ist ein Rohrstutzen 20 angebracht, welcher als Abzug für die abgeschiedene Trübe
dient. An diesen Rohrstutzen ist ein Schlauch 21 angeschlossen, durch den die Trübe abläuft.
Hinter dem Rohr 11 sitzt ein sich sich erweiternder Rohrabschnitt 22, durch den die Luftgeschwindigkeit
zum Teil in Druck umgesetzt wird. Die Abluft kann die Anlage durch das Rohr 23 verlassen.
Das durch die Düsen auf das Laufrad 6 gesprühte Wasser wird durch die Zentrifugalkräfte des Laufrades 6 fein
verteilt, so daß sich die Kontaktzone hauptsächlich im Gehäuse 12 bei 25 befindet. Trübe und Luft werden durch
das Genäuse 12 dem Ringraum 14 aufgegeben, wo die Abtrennung der Luft von der Trübe erfolgt. Die Trübe
sammelt sich,im Ringraum 14 und läuft durch den Rohrstutzen
20 ab.
Schutzansprüche
Claims (9)
- Naßentstaubungsvorrichtung, insbesondere für den Untertagebetrieb, z.B. für Streckenvortriebe, bei der mit einem Lüfter ein stauhbeladener Gasstrom angesaugt, in einer Kontaktzone der Staub an die Tröpfchen einer eingedüsten Flüssigkeit angelagert und die Trübe aus dem Gasstrom durch Zentrifugalkräfte abgeschieden wird , d a d u r c .:i ge kennzeichnet , daß die Flüssigkeitsdüsen (4) auf das Lüfterrad (6) gerichtet sind, daß hinter dem Lüfter ein Drallapparat (12) und hinter diesem ein Rohr (11) angeordnet ist, in dem koaxial ein Zylinder (15) angebracht ist, dessen Mantel (16) aus einem feinmaschigen Netz besteht, und daß an einem zwischen devn Rohr (11) und dem Netz befindlichen Ringraum (14) ein Abzug (20) für die abgeschiedene Trübe angeordnet ist.
- 2. Naßentstaubungsvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß der Lüfter als Radiallüfter ausgebildet ist, dessen Spiralgehäuse (12) als Drallapparat dient.
- 3. Naßentstaubungsvorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter als Axiallüfter ausgebildet isr:, und daß der Drallapparat getrennt vom Lüfter in einem Gehäuse untergebracht ist, das vor oder hinter dem Lüfter angeordnet ist..
- 4. Naßentstaubungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß der Drallapparat in einem Rohr angeordnet ist, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Zylinders (15) entspricht.
- 5. Naßentstaubungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß im Ringraum (14) auf dem feinmaschigen Netz mehrere radiale Vorsprünge (17, 18) axial hintereinander angeordnet sind.
- 6. _Naßentstaubungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge von einer das feinmaschige Netz umgebenden Versteifungsspirale (17) gebildet sind.
- 7. Naßentstaubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß das feinmaschige Netz von einem Gewebe gebildet wird, das je Quadratzentimeter 4 bis 5 Ketten- und 4 bis 5 Schußfäden 1.500 bis 1.600 DIN aufweist.
- 8. Naßentstaubungsvorrichtung nach Anspruch 7 , d a d u r ch gekennzeichnet , daß die Fäden des Gewebes aus Polyester bestehen und mit einem Thermoplast ummantelt sind.
- 9. Naßentstaubungsvorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe durch Tauchen in PVC ummantelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757501087 DE7501087U (de) | 1975-01-16 | 1975-01-16 | Nassentstaubungsvorrichtung, insbesondere fuer den untertagebetrieb, z.b. fuer streckenvortriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757501087 DE7501087U (de) | 1975-01-16 | 1975-01-16 | Nassentstaubungsvorrichtung, insbesondere fuer den untertagebetrieb, z.b. fuer streckenvortriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7501087U true DE7501087U (de) | 1979-07-26 |
Family
ID=31958557
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757501087 Expired DE7501087U (de) | 1975-01-16 | 1975-01-16 | Nassentstaubungsvorrichtung, insbesondere fuer den untertagebetrieb, z.b. fuer streckenvortriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7501087U (de) |
-
1975
- 1975-01-16 DE DE19757501087 patent/DE7501087U/de not_active Expired
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